Monatsforum September Mamis 2014

wann Chef sagen

September Mamis
wann Chef sagen

nettimausi

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in welcher woche habt ihr eurem Chef gesagt das ihr Schwanger seid?


JolinasMama

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

In der 6. Woche


nettimausi

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Antwort auf Beitrag von JolinasMama

hm das ist echt früh. ich wollte bis zur 12 . Woche warten.


JolinasMama

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Kündigt er dir heute hast du keinen Kündigungsschutz, da er nichts davon wusste!


laluna77

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Selbst wenn er dir jetzt kündigt , hast du zwei Wochen zeit alles nach zu reichen und der Kündigungsschutz greift nachträglich. Also warte ruhig bis zur 12. Woche.


JolinasMama

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Antwort auf Beitrag von laluna77

Und was bringt das warten?!


shade1983

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Hey! Naja, man macht halt keine Pferde scheu, falls noch eine FG eintritt. Und dann muss man es ggf. nicht auch noch erklären. Habe es letzte Woche gesagt, in der 12. Woche. LG


krissiiiiii25

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

In der 6.woche!! Solltest es so schnell wie möglich machen!!! Schon ganz allein aus arbeitsschutz gründen!!! Als was arbeitest du denn.???


JolinasMama

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Wenn man schwer heben, viel stehen muss oder viel stress hat sollte man find ich nicht so lang warten, der AG sollte die Chance bekommen dir was anzubieten was du ausüben kannst, passiert was weil das Mutterschutzgesetz nicht eingehalten wurde haftet der AG bei nicht wissen nicht..... Ich habe es in der 6. Woche gemeldet weil ich bei kranken/behinderten Kindern arbeite und ich diese mehrmals pro Schicht bewegen müsste, ca 25kg


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ich hab es heute in der 14. Woche gesagt. Hätte es letzte Woche erzählt, aber er hatte Urlaub. Wollte warten, bis das Ersttrimesterscreening iO ist.


nettimausi

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katscha und wie hat dein Chef reagiert? fand er es zu spät?


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Sehr nett, hat gemeint, mein Kollege würde sich dann sicher freuen, weil sein Vertrag nach der Prüfung im Sommer verlängert werden kann. (Ich bin unbefristet beschäftigt, mir schadet das also nicht.) Da er selbst Familienvater ist und nicht nur arbeitet, ist er auch nicht lebensfremd und weiß, dass mal wer schwanger werden könnte. Weil ich aber fast gar nichts aus meinem Gebiet mehr dürfte (bin im Krankenhaus tätig), wenn die Verwaltung bescheid weiß, darf ich jetzt noch die Dinge machen, die dem Kleinen nicht schaden und die ich vernünftigerweise (das Gesetz ist das leider nicht immer) noch machen kann. Allerdings habe ich auch nur mit dem Zaunpfahl gewunken und das Wort "schwanger" nicht verwendet. (Sonst wäre er gesetzlich verpflichtet, es der Verwaltung mitzuteilen.)


Pusteblume_79

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ich habe es unserer Perso und meinem Chef vor 2 Wochen mitgeteilt. Denke es kommt immer auf das Arbeitsverhältnis an, also wenn man einen Beruf ausübt in dem man körperlich schwer arbeiten muss, viel stehen oder mit Krankheiten zu tun hat sollte man als Schutz für sich und das Kleine es so schnell wie möglich dem AG mitteilen, wenn man aber wie ich einen Büromöbel ausübt dann kann man sich hier etwas mehr Zeit lassen, um die kritischen 3 Wochen abzuwarten. Aber am Ende ist es jedem selbst überlassen, es kann halt nur sein dass, wenn man zu lange wartet am Ende das Arbeitsverhältnis etwas getrübt wird. Viele Grüße und einen guten Start in den frühlingshaften Morgen,Pusteblume


nettimausi

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Antwort auf Beitrag von Pusteblume_79

was heisst zulange warten. Du hast es ab der 14. woche gesagt?also noch total ok?


Lalelu1987

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Ich habe es in der 13. Ssw erzählt! Wollte erst die 3 Monate abwarten, da ich immer so ein Schisser bin im Bezug auf Fehlgeburten! Mein Chef hat es optimal aufgenommen, er ist auch eRat vor kurzem zweifacher Vater geworden. Somit hat er sich ernsthaft gefreut! Auch die Kollegen, der eine mehr der andere weniger. Denn wenn ich das so sagen darf, es geht denen auch eine gute Mitarbeiterin mit jahrelangen Fachkenntnissen erstmal verloren... Aber das ist mein kleinstes Problem Es gibt Berufe, da muss/sollte man sofort Bescheid geben, dass man schwanger ist Beispielsweise Krankenschwester, Zahnarzthelferin, Laborantin etc. Denn dort ist es wichtig, dass das Mutterschutzgesetz sofort zum Schutz des Kindes greift! Aber diese Berufssparten wissen eigentlich, dass sie es zum Wohle ihres Kindes sofort mitteilen müssen/sollten. Denn im schlimmsten Fälle schadet es ja dem ungeborenen Kind!


Lalelu1987

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ich habe es in der 13. Ssw erzählt! Wollte erst die 3 Monate abwarten, da ich immer so ein Schisser bin im Bezug auf Fehlgeburten! Mein Chef hat es optimal aufgenommen, er ist auch eRat vor kurzem zweifacher Vater geworden. Somit hat er sich ernsthaft gefreut! Auch die Kollegen, der eine mehr der andere weniger. Denn wenn ich das so sagen darf, es geht denen auch eine gute Mitarbeiterin mit jahrelangen Fachkenntnissen erstmal verloren... Aber das ist mein kleinstes Problem Es gibt Berufe, da muss/sollte man sofort Bescheid geben, dass man schwanger ist Beispielsweise Krankenschwester, Zahnarzthelferin, Laborantin etc. Denn dort ist es wichtig, dass das Mutterschutzgesetz sofort zum Schutz des Kindes greift! Aber diese Berufssparten wissen eigentlich, dass sie es zum Wohle ihres Kindes sofort mitteilen müssen/sollten. Denn im schlimmsten Fälle schadet es ja dem ungeborenen Kind!


wir6

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

in der 8. SSW nach meinem ersten Ultraschall. Habe diesbezüglich nichts zu verheimlichen und wenn eine FG eintreten sollte (wovon ich frecherweise mal nicht ausgehe) dann ist das so, dann dürfen alle ruhig wissen, warum es mir schlecht geht.


milla_mi

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ich habe es auch in der siebten Woche gesagt. Der Arbeitgeber ist ja verpflichtet es dritten gegenüber nicht weiterzuerzählen! Wegen meiner starken Übelkeit war ich auch sehr lange krankgeschrieben. So konnte meine Chefin da auch Verständnis für zeigen. Außdem: § 5 Mitteilungspflicht, ärztliches Zeugnis (1) Werdende Mütter sollen dem Arbeitgeber ihre Schwangerschaft und den mutmaßlichen Tag der Entbindung mitteilen, sobald ihnen ihr Zustand bekannt ist. Auf Verlangen des Arbeitgebers sollen sie das Zeugnis eines Arztes oder einer Hebamme vorlegen. Der Arbeitgeber hat die Aufsichtsbehörde unverzüglich von der Mitteilung der werdenden Mutter zu benachrichtigen. Er darf die Mitteilung der werdenden Mutter Dritten nicht unbefugt bekannt geben. (2) Für die Berechnung der in § 3 Abs. 2 bezeichneten Zeiträume vor der Entbindung ist das Zeugnis eines Arztes oder einer Hebamme maßgebend; das Zeugnis soll den mutmaßlichen Tag der Entbindung angeben. Irrt sich der Arzt oder die Hebamme über den Zeitpunkt der Entbindung, so verkürzt oder verlängert sich diese Frist entsprechend. (3) Die Kosten für die Zeugnisse nach den Absätzen 1 und 2 trägt der Arbeitgeber


shade1983

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Antwort auf Beitrag von milla_mi

Huhu! Das Thema hatten wir doch schon. "Sollen" ist nicht gleich "müssen". Und wenn mein Job auch mit einer Schwangerschaft problemlos zu leisten ist, darf ich diese auch für mich behalten. Oder habe ich das mit dem "außerdem" jetzt in den falschen Hals gekriegt? LG


mattiesmum

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

ich warte noch bis nach der 12. Woche! hab nächste woche nochmal fa-termin und wenn da alles gut ist, werd ich´s ihm erzählen. war ja jetzt erst drei wochen krank geschrieben... und ich denke er kann sich seinen teil schon denken, wenn die krankmeldung vom fa ist... hab das aber mit meinem fa vorher auch so abgesprochen. er meinte ich solle mal keine pferde scheu machen und lieber noch bissl warten, dann müsse ich nicht zurück rudern im falle einer fg.


PanZa

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ich habe es letzte Woche Donnerstag erzählt. Da war ich in der 14. Woche...


nettimausi

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Antwort auf Beitrag von PanZa

wenn es manche erst in der 14.woche sagen.Kann es ja kein MUSS geben es früher zu sagen.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Ja, sollen ist nicht gleich müssen. Wir sollen es erzählen, sobald wir es wissen, müssen es aber nicht. Der Chef muss es der Aufsichtsbehörde weitergeben, wenn er es weiß.


milla_mi

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Antwort auf Beitrag von nettimausi

Nein vorwurfsvoll war das außerdem nicht gemeint... Ich stimme euch schon zu "sollen" ist nicht gleich "müssen"... beinhaltet meiner Meinung aber auch... "naja zu lange aufschieben sollte man es auch nicht".. Es kann ja jeder selbst entscheiden, wann man es sagt.. wenn man große Angst vor einer FG hat, kann ich das sehr gut nachvollziehen, wenn man wartet. Andererseits hab ich eine so liebe Chefin und der wollte ich einfach ehrlich gegenüber sein...