Lena915
diese frage betrifft wohl eher die schon-mamis... mich würde interessieren, was man die erste zeit, nach dem krankenhaus, so alles mit dem baby unternimmt, bzw. ist man selber überhaupt in der lage dazu aus dem bett zu kommen? ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen, wie der tag so aussieht... nach jetzigen empfinden würde ich sagen, man kann ja nicht den ganzen tag " nichts " tun... oder wie ist das ?
Doch genau das nichts tun kann man und soll man! Ich habe es sehr genossen. Ich glaube die ersten Tage nach der Geburt zu Hause habe ich so viel geschlafen und im Bett gelegen und bin nur für das nötigste aufgestanden. Das Essen machen hat mein Mann übernommen oder der Lieferservice. Ich glaube nach gut einer Woche habe ich dann langsam versucht etwas geregelter in den Tag zu leben. Hat auch gut geklappt. Anders sieht es aus, wenn man schon Kinder hat und der Partner womöglich nach der Geburt auch nicht zu Hause bleiben kann. (Da habe ich Glück, meiner nimmt ja 2 Monate Elternzeit) Genießt die erste Zeit zu dritt und lasst den Tag Tag sein und den Haushalt Haushalt sein.! Achso, ich habe mich auch zum Teil gegen Besuch ausgesprochen. Wir wollten erst mal uns als Familie finden. Wäre übrigens auch ein kleiner Tipp fürs Krankenhaus. Nicht gleich allen Bescheid sagen, sonst habt ihr keine Zeit für euch mehr und ein überfülltes Zimmer.
Hallo ich komme aus dem Julibus und kann mich meiner Vorschreiberin nur anschließen, klar schlafen Babys viel aber Lass es eher langsam angehen, die kleinen Mäuse bekommen mehr mit, als man denkt und abends hast du dann das Problem, das sie das erlebte die vielen Stimmen usw. Erstmal verarbeiten müssen! Ruhe dich aus, lernt euch kennen und geh mal ne Stunde spazieren! Große Einkaufstouren oder Gartenfeiern würde ich erstmal außen vor lassen! Lg
Hey - du musst es sogar langsam angehen lassen -
nach der Geburt meiner Tochter war ich Top-fit - und jeder sagte mach langsam - ich habe nicht darauf gehört und bin gleich wieder voll eingestiegen .
Und dann - ist leider meine Gebärmutter umgeklappt - die Hebamme sagte nur "SOOOO das kommt davon ich sagte langsam tun"
und machen konnte man dann nichts mehr.
Der FA sagte mir dann entweder zweites Kind und danach langasam machen oder es muss bei Schmerzen Operativ gemacht werden.
Zum glück hatte ich nich solche Schmerzen - aber diesmal lasse ich es nicht darauf ankommen und mach erstmal langsam.
Das heißt jetzt nicht das du monatelang dies als "Ausrede" fürs nichttun benutzen kannst - aber der Körper braucht einfach Zeit
Ausserdem kommen die kleinen Nachts öffter da kann es auch bei dir dann häufiger zum Mittags-Sofa- Schlaf kommen
also beim großen, er is jetzt zwei, war das so, dass ich shcon am ersten tag nach der geburt den kinderwagen ausgeliehen habe im krankenhaus und raus bin. viel spazieren. auch einkaufen etc,. ich wäre durchgedreht den ganzen tag daheim. mein mann hatte drei wochen frei, wir sind in die stadt, in den park etc. das werde ich wieder machen. das tat auch mir sehr gut
Dem Langsam angehen schließ ich mich voll an...zu Hause kann die Arbeit warten und Besuche auch,legte mich oft mit zum Schlafen und zum Essen gabs nur Schnelles oder Lieferservice oder Mann hat mal gekocht.Allerdings hab ich mir im Kh in den 4 Tagen schon sehr viel Besuch bestellt....da hatte ich mit denen keine Arbeit,die Besuchszeit war auch vorgegeben und die erste Neugierde der wichtigsten Leute wurde auch gestillt-somit hatte ich zu Hause länger Ruhe
Ich bin 4tage nach der gb nach hause,an diesem tag war ich kurz bei meinen eltern danach wurde unser neues schlafzimmer aufgebaut und einkaufen war ich auch noch,am nächsten tag waren wir wie jeden sonntag auf dem fußball platz....
Im bett liegen gabs bei mir nicht,mein mann hatte 14tage urlaub,und es war kind nr1,aber wieso sollte ich im bett liegen oder, ,nichts tun,,
Ich hab meinen haushalt gemacht und konnte trotzdem noch genug mit meinem kind schmussen/beschäftigen.....
Jetzt hab ich vor eine nacht in der klinik zu bleiben und dann nach hause zu gehen,außer das baby kommt nachts,dann werd ich noch eine nacht bleiben und wenn alles ok ist,sehe ich keinen grund länger zu bleiben....
Also ich bin ziemlich schwer wieder auf die Beine gekommen, und in den ersten 2-3 Wochen lief bei mir nichts. Danach ging es dann langsam wieder los - mal mit Freundinnen treffen, meist auch welche mit Babys, einkaufen, mehr Haushalt etc... So richtig wieder was unternommen habe ich in den ersten Wochen nicht. Das ging später los, so mit 3 Monaten. Abends Kartenspielen ging aber, glaube ich, eher schon - it alles schon so lange her :-) Ich werde das Wochenbett ebenfalls langsam angehen lassen - meine Hebamme sagte damals "Es heißt Wochenbett und nicht Woche-Bett." Ist besser für den Körper.
Also ich war wirklich sehr fit nach dem Krankenhaus und war froh endlich wieder mehr raus zu kommen. Klar soll man langsam machen - keine Bergtour, nicht unbedingt 5h durch den Zoo laufen, Fenster putzen etc. muss auch nicht sein... Aber wir waren schon mit dem Kleinen spazieren, Eis essen, bei Verwandten, ... Das Problem ist: Du kannst vorher unmöglich wissen wie es dir hinterher geht. Verplan die Zeit nicht, falls dir die Decke auf den Kopf fällt kannst du immer raus gehen, falls du Zeit brauchst um dich zu erholen kannst du ganz entspannt zu Hause bleiben.
Beim ersten Kind kann man sich noch ganz auf den Rhythmus des Babys einstellen, aber bei jedem weiteren Kind wird das dann schwerer. Bei mir wird das Leben nach der Geburt so weiter gehen wie zuvor. Nichts tun wird es definitiv nicht geben.
Mach danach einfach das wozu du Lust hast. ich persönlich war fit danach. War gleich viel unterwegs wie zb weihnachtsMarkt (dezemberbaby). Fand die ersten Wochen wie Urlaub (hatte aber auch nen super baby). Fand es eher anstrengend als der bewegungsdrang vom Kind kam und ich nicht selber planen konnte sondern mehr nach dem Kind gehen musste. vorher Kind angepackt und los gings zum Kaffee trinken, weihnachtsMarkt, zu Freunden etc. sobald sie sitzen konnte gings zum spielplatz ;) hab die Zeit.damals genossen.
Mach danach einfach das wozu du Lust hast. ich persönlich war fit danach. War gleich viel unterwegs wie zb weihnachtsMarkt (dezemberbaby). Fand die ersten Wochen wie Urlaub (hatte aber auch nen super baby). Fand es eher anstrengend als der bewegungsdrang vom Kind kam und ich nicht selber planen konnte sondern mehr nach dem Kind gehen musste. vorher Kind angepackt und los gings zum Kaffee trinken, weihnachtsMarkt, zu Freunden etc. sobald sie sitzen konnte gings zum spielplatz ;) hab die Zeit.damals genossen.
mit jedem baby (bei uns wird es das 4.) muss der alltag weitelaufen. da ich selber kein mensch bin, der sich jetzt auf die faule haut legt, geht der alltag direkt nach dem krankenhaus genau so weiter, wie zuvor auch. kinder versorgen, haushalt, einkaufen, essen machen, spielplatzbesuche etc. ich sehe keinen grund, das nach einer geburt anders zu machen ;-) baby muss sich in den alltag einfügen, und das klappt eigentlich auch.