Mama_Nini
Ja, wir sind Mamis und ja, wir sind es, die unseren Kleinen natürlicherweise die Nahrung zuführen.
Allerdings verzweifle ich mittlerweile etwas. Es sind schon etliche Tränen geflossen und es werden wohl noch einige mehr werden...
Meine Kleine ist eine super Trinkerin. Sie weiß, wie sie ran muss und saugt auch ganz kräftig. Nur ich. Ich kann ihr leider nicht so viel geben, wie sie braucht.
Ich sträube mich auch grundsätzlich nicht gegen das Zufüttern per Flasche, aber es kratzt schon sehr an mir und meiner Mama-Ehre, dass ich nicht ausreichend für meine Kleine sorgen kann.
Mittlerweile trinke ich sogar Malzbier, wärme meine Brust vor dem Stillen an, lege teilweise alle 2 Stunden an, reibe mich mit Milchbildungsöl von Weleda ein,... ...doch irgendwie scheint es nicht mehr zu werden.
Ich weiß, helfen kann da keiner, aber ich bin doch schon sehr verzweifelt.
Huhu, mir ging's am Anfang ganz ähnlich. Isst und trinkst du genügend....ich hatte am Anfang viel zu wenig und nix vernünftiges gegessen und auch keine Milch deswegen. Drück dir die Daumen. Lg
Hey nini, Bin zwar NOCH keine Mama aber meinem Zwilling ging es ähnlich wie dir bei ihrem ersten Kind! Sie hat dann sogen. Stilltage eingelegt! Einfach 1-2 Tage so oft es geht stillen! Nicht nur alle 2 Std, sondern immer wenn die Motte sich regt! Abpumpen soll gar nix bringen, denn nur dein Kind stimuliert die Brust so, dass sie auch mehr bilden kann! Das dauert zwar dann 1-2 Tage, aber durch das dauerstillen bekommt dein Kind trotzdem was es braucht! Ansonsten natürlich selbst genug essen und vor allem trinken, aber das wurde ja schon gesagt! Wünsche dir alles gute! Ihr bekommt das schon hin, nur nicht wild machen lassen! Die stillberaterin meiner Schwester hat immer gesagt: Es gibt nie "zu wenig" Milch, dann ist nur die zeit zwischen dem stillen zu lang! In diesem Sinne, alles gute für euch!
Ich stelle es mir schlimm vor, wenn 'frau' nicht kann und es tut mir sehr leid, dass es dir so geht. Bin auch leicht nervoes und hoffe von ganzem Herzen, dass es dann nach der Geburt klappt. Schau dich ernsthaft mal nach einer Stillberatung um. Ich hatte hier mal eine Frau kennengelernt, die ist Still- und Laktationsberaterin IBCLC (International Board Certified Lactation Consultant) und fand ihre Ansichten echt richtig vernuenftig, halt meine Kragenweite. Die werde ich auch konsultieren, wenn was anstehen sollte - da bin ich bereit zu investieren. Ich glaub, manche Krankenkasse zahlt sowas auch. Hatte auch schon Frauen kennengelernt, die ihre Kinder bis zum 3. Lebensjahr stillten, meistens bei La Leche Liga... Ich mein, das muss jede fuer sich selber wissen, aber ich fand sie fuer meinen Geschmack etwas zu rabiat. Meiner Erfahrung nach ist das IBCLC etwas gemaessigter. PS: Mag niemandem mit meiner Meinung auf den Schlips treten... jede so wie sie mag, gell! :-)) GLG und ich drueck dir alle Daumen, wuensch dir gute Nerven, Agi
ich kann dich super verstehen, denn mir gehts genauso! ich hatte einen kaiserschnitt und dadurch wird es sowieso meist erst etwas später das überhaupt richtige milch produziert wird. nun produziere ich milch, aber es reicht einfach nicht. schon im krankenhaus musste ich paar male weinen, weil ich stillen möchte, aber eben nicht so kann wie gewollt. nun sind wir seit freitag zu hause und es wird zwar deutlich mehr an milch, aber es reicht lange noch nicht, also müssen wir zufüttern, was zwar in ordnung ist, aber für mich wäre das nie in frage gekommen. tja, bevor aber das kind "nichts" zu essen bekommt, ist das zufüttern natürlich besser.
Wenn ich das Gefühl habe, dass die Kleine nicht satt wird, gönne ich mir ganz viel Ruhe, Trinke und esse mehr, trinke Stilltee und lege sie so oft wie möglich an. Bitte füttere nicht zu, denn das ist der Anfang vom Ende mit dem Stillen. Auch wenn deine Brüste sich leer anfühlen, sind sie nie leer. Selbst beim Trinken wird Milch produziert. Deshalb solltest du öfter anlegen, dass "deine Brust weiß" dass mehr benötigt wird. Manchmal denkt man auch die Kleinen haben Hunger weil sie an der Brust brüllen. Ich konnte das bei meiner Kleinen diesmal ausschließen, weil ich Milch für 2 Babys habe und sie brüllte an der Brust. Hätte auch darauf getippt sie hat Hunger und es kommt nix, dabei hatte sie beim Trinken Bauchkneifen.
kann den Beitrag von yakari nur bestätigen. Ich habe Milch für zwei Babys, Kjell schafft es nie eine Brust leer zu trinken und trotzdem brüllt er manchmal an der Brust als würde er verhungern. Am Anfang hat mich das wahnsinnig gemacht, was will der Jung? Meine Hebi sagte dann, er hat Bauchschmerzen. Manchmal nuckeln die Kinder an der Brust um sich zu beruhigen und dann brüllen sie, weil die Schmerzen ja nicht weg gehen.
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