ist es wirklich so schlimm wenn die kleinen so wenig trinken?????

Ich bring in meine Kleine auch auf 3 Breimahlzeiten und morgens, abends und nachts eine Flasche PRE nur 40-60ml Wasser hinein. Mehr mag sie einfach nicht, danach dreht sie nur den Kopf weg. Ich geh mal davon aus, wenn sie wirklich Durst hätte, würde sie auch trinken und wenn es wärmer wird, wird sie sicher mehr trinken. Scheinbar war ich auch ein Kind, das man bis weit ins Schulalter hinein zum trinken zwingen musste und auch jetzt trinke ich teilweise nur einen halben Liter am Tag .... viel zu wenig, aber ich bring nicht mehr runter. (Nur in der Schwangerschaft trank ich massig). Und ich bin auch nicht verdurstet oder so. Also mach ich mir da nicht so einen Kopf.

Ich denke nicht, dass es dramatisch ist, wenn Kinder nicht (immer) so viel trinken. Meine beiden großen haben neben den drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten (obst und eine Flasche Milch/ Trinkbrei) mit ca. 9mon - 1 1/2 Jahren auch nur ca.30ml am Tag getrunken, manchmal weniger, aber nie eine ganze Flasche Wasser oder Tee. Nur bei Saftpur war es mal mehr. Aber da das auch als Mahlzeit gilt, habe ich das nicht oft angeboten. Tja, und dann hört man Kinder in dem Alter sollen 600-1000 ml am Tag trinken. Klar habe ich mir Gedanken gemacht. Aber letztlich sind gerade in den Breimahlzeiten noch viel Flüsdigkeit enthalten. Zweitens hat sich das mit dem Trinken tatsächlich gegeben, als sie richtig am Tisch mitgegessen haben und keine Milch mehr bekamen. Und ich habe nie feststellen können, dass die beiden Austrocknungserscheinungen hatten. ( eingefallene Augen, Fontanelle, schlaffe Haut,...) Es war für sie einfach normal und alles war immer okay beim Arzt. Beim dritten, der früh am Tisch mitgegessen hat und bis elf Monate gestillt wurde, hatte ich nie derartige "Probleme". Der hat immer ausreichend getrunken, aber nie Flasche, sondern Trinklernbecher und Glas. Mein Kleiner jetzt kann sich kaum mit Brei anfreunden. Knusperbrot und anderes findet er viel spannender, also Stillen wir noch immer hauptsächlich und wenn er mal Wasser bekommt, dann war das aus dem Trinklernbecher von Nuk, den es inzwischen leider nicht mehr gibt in der Form oder Tee aus meinem Becher und er wird wohl dann auch mehr oder minder direkt an unseren Tisch wechseln ohne lange Breiphasen und ich hoffe mal, dass es da dann auch kein Thema sein wird mit (nicht) genug Flüssigkeit

Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht und musste gerade echt schmunzeln. Meine Tochter trinkt auch nicht mehr als 40ml am Tag (also Wasser oder so). Sie bekommt Mittagsbrei und wird sonst noch gestillt. Ich biete ihr immer wieder Wasser an, wenn sie es nicht möchte, ist es auch ok. So lange die Windel nass ist, arbeitet ja alles richtig. Macht Euch mal nicht so verrückt! Gruß

und beim 1. Kind war ich auch total panisch..aber nein die kleinen holen sich sehr viel von den Gläschen.... Fabian trinkt morgens und abends je 180ml Milch und ansonsten nur ein paar ml Wasser zum Mittagsbrei sonst gar nix... ich mach mir da keine Sorgen weil er fit ist und auch Pipi macht.... lg

ich stimme dir auch zu :o) und wenn man ganz panisch ist, dann mischt man eben mal ein schluck wasser unter das obstgläschen oder macht ein schluck wasser mehr in den mittagsbrei. flaschen und trinklernbecher durchprobieren wie wild halte ich für kontraproduktiv. die kleinen brauchen auch einfach eine weile ehe sie sich an das wasser trinken gewöhen, wenn man dann ständig hin und her wechselt, ist das chaos perfekt und die wissen gar nicht mehr was sie tun sollen. lg