Mitglied inaktiv
Hallo zusammen. Nun ist es endlich vollbracht. Nach all dem Bangen und Ängsten, einer anstrengenden Geburt, kann ich endlich unser kleines Glück in den Händen halten. Eigentlich sollte ich doch die glücklichste Frau auf Erden sein, oder. Warum fühl ich mich dann nicht so? Ich liebe die Süße wirklich über alles. Aber dann gibt es wieder Zeiten, da zweifel ich alles an. Bin tot unglücklich über alles. Über das was sich verändert. Über das was kommt. Ob ich es schaffe. Ob ich sie wirklich liebe, oder es richtig war ein Kind zu bekommen. Wirklich düstere, selbstkritische Gedanken. Und ich heule rum...wie ein Schlosshund.... Und dann bin ich wieder agressiv.... (mein armer Freund) Meine Hebi sagt, dass ist der Babyblues, das geht weg. Aber es fühlt sich überhaupt nicht gut an. Und ich habe ein schlechtes Gewissen meiner Süßen gegenüber, weil ich manchmal so denke. Geht es hier noch jemanden so? Bitte sagt mir das ich nicht alleine durchdrehe.... LG Sugar
Huhu,
Du bist damit ganz sicher nicht allein
ich hänge auch solchen Gedanken nach, alles ist so anders, alles wird anders....sitze schon mal da und heule, im nächsten Moment schau ich meine Ex-Bauchmaus verliebt an und denk, das wird schon werden...
Alles Liebe
Genau das selbe wollte ich auch eben schreiben... bei mir kommt noch dazu,dass ich Angst habe dass meine Beziehung unter den blues leidet *heul* Hoffentlich gehts bald vorbei Fühl dich gedrückt
Huhu, juhu endlich spricht es mal jemand aus. Ich dachte schon ich wäre die einzige der es so geht! Komme mir vor wie die letzte Rabenmutter. Mein Kleiner ist nun etwas über drei Wochen alt und ich Frage mich wann es besser wird?!?! Ich liebe ihn auch sehr und er ist mein ganzer stolz aber irgendwie habe ich nicht das Bedürfnis ihn permanent zu kuscheln und zu drücken. Von anderen Babys von Freunden kenne ich aus der Vergangenheit anders. Ich denke das es bei mir vielleicht daran liegt das ich seit der Geburt permanent krank bin. Ich werde morgen mal mit meiner Hebamme sprechen, das muss jetzt mal ein Ende haben! Lg von der fiebernden Kathrin
Also bei mir steht heulen an der Tagesordnung.
In 90 % der Heulanfälle völlig grundlos und der Rest eigentlich Erleichterung pur, weil alles gut ist.
Ach ja, und wenn andere traurig sind, lass ich auch gleich Tränen mitkullern, rein aus Sympathie..
Und wenn meine Hebi dann noch fragt, wie es mir geht... Ganz furchtbar..
Aaaaaber, ich merke von Tag zu Tag dass es besser wird..
Du bist also nicht allein! (Ich hoffe, dass tröstet dich etwas
Hallo ihr Lieben,
ich glaub auch, dass der Blues so eine normale Sache ist (auch, wenn man bestens drauf verzichten koennte, was?!)
Habe selbst etwas Schiss davor, dass es mich erwischt und mich deswegen schon etwas mit dem Thema beschaeftigt.... was davon haengen blieb, ist die Frage "Was habe ich fuer Erwartungen an mich selbst?", wenn man den Blues wirklich hat...
Muss ich dauergluecklich sein? Muss wieder alles perfekt funktionieren? Muss der Haushalt tipptopp sein? Muss ich meine Gefuehle immer als positiv empfinden? ...
Vielleicht als kleine "Anregung" ... nicht boes gemeint, sondern lieb ... ihr duerft mir das gerne stande pede zurueck geben, wenn ich dann mal dran sein sollte!! Ehrlich!!
Ich wuensch euch, dass es bald besser wird!!
GLG Agi
Ihr schreibt mir und sicherlich vielen anderen Mamas aus der Seele...
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