Mitglied inaktiv
Hi, ich möchte euch nach eurer Meinung fragen, ich bin in der Altenpflege als examinierte Fachkraft tätig, habe meiner Chefin in der 8. Woche mitgeteilt, dass ich schwanger bin und seitdem hat sich für mich nur die Dienstzeit des Spätdienstes geändert ( antatt bis um 22.00 Uhr darf ich jetzt nur noch bis 20.00 Uhr arbeite, natürlich mit früher beginnen ) aber ansonsten bisn ich wie gehabt in der Pflege tätig: Das heißt ich habe weiterhin mit Blut, Urin und Stuhl zu tun und muss natürlich auch umlagern und mich ständig bücken und schwer heben. Mein Mann sagt, dass ich mir ein Beschäftigungsverbot holen sollte, ich zöger jedoch noch, weil ich ja irgendwann wieder dort arbeiten möchte und es mir soweit ja auch gut geht. Na aber da ist ja noch unser Pünktchen, an dass ich nun ständig denken muss, besonders wenn es irgendo zwickt. In der zweiten SS hatte ich ab der 20. Woche ein Beschäftigungsverbot. Nun dann euch ein schönes WE ich mus morgen arbeiten ( mit schlechtem Gefühl im Bauch) LG sjurmel
Guten morgen... :-) Arbeitest du den in einem ambulantem dienst oder stationär?? Also bei uns in der ambulanten ist das so du bekommst sofort ein beschäftigungsverbot sobald du dem chef dein mutterpass vorlegst... oder du kannst ins büro so haben wir das bei mir gemacht. ist es den nicht möglich das du die schweren arbeiten einfach nicht mehr machst? wenn du dich krankschreibst ist denen ja auch nicht geholfen also können die doch besser einfach rücksicht auf dich nehmen?! und wenn das nicht klappt würd ich mich glaub ich auch krankschreiben lassen weil es ist dein krümmel dem was passieren könnte und die arbeit ist ja wirklich teileweise kein zuckerschlecken!
Hi, arbeite im Krankenhaus und darf bestimmte Sachen nicht mehr machen. Hab aber nette Kollegen die das für mich übernehmen, ich muß sagen das klappt super : ) bin jetzt auf eine andere Station versetzt worden, da ich zuvor auf der Infektionsstation war! Lg K