Mitglied inaktiv
irgendwie hab ich wohl doch nicht alles durchschaut. Was kann man denn machen, wenn man die Wahrscheinlichkeit hat, dass das Kind eine Behinderung/Genfehler hat? Da kann man doch während der Ss noch nichts machen, oder? Gruß, Sonnine
Also beispielsweise bei mir wurde jetzt per Ultraschall festgestellt das das Baby eine Wassereinlagerung am Rücken hat, was auf eine Fehlbildung hinweisst. Ich muss jetzt erst mal nen 3-D-Ultraschall machen lassen, sollte sich dabei der Verdacht bestätigen lass ich eine Fruchtwasseruntersuchung machen. Ich mach es aus dem Grund, weil ich wissen will, was auf mich zukommt. Sollte allerdings irgendein katastrophales Ergebniss rauskommen, will ich nicht ausschließen, das ich auch über einen Abbruch nachdenken werde. Aber das will ich auf mich zukommen lassen. Theoretisch darf man bei einem Defekt auch noch nach der 12. Woche einen Abbruch machen lassen. Gruß Carolin
man kann eine amniozentese (fruchtwasseruntersuchung) und eine chorionzottenbiopsie machen...beide sind die sichersten methoden eine fehlbildung festzustellen weil sioe einfach exakte ergebnisse liefern. nt und tripletest geben nur eine wahrscheinlichkeit an dass mit dem kind was sein könnte..sollte es auffälligkeiten geben wird man dann zu einer der obersten methoden raten um das ergebnis zu bestätigen bzw. zu widerlegen fakt ist: triple test und nt sind untersuchungen die die eltern verworren und ihnen bei negativen ergebnissen unnötig angst machen können. wer wirklich sicher gehen will dass mit dem kind genetisch alles in ordnung ist macht eine amnisozentese dann weiß man dass dem so ist und muss nicht zittern und hibbeln und bangen!