beckylein77
Ich hab da mal eine Frage an Euch, hab grad so ein wenig im Netz gestöbert und viel über Baby und größere Geschwister gelesen...also wie man sie auf das Baby vorbereitet usw. Nun mein Sohn ist jetzt 6 und er versteht schon sehr gut das da bald ein neues Menschlein kommt. Aber ich hab grad so Angst das ich das irgendwie nicht gebacken bekomm...was wenn er sich vernachlässigt fühlt?? Das will ich auf KEINEN FALL!!! Er ist doch mein liebster Schatz!! Aber das Baby braucht mich ja auch so viel! Und ich liebe doch beide gleich und freu mich so auf meine Kleine und das mein Sohn ein Geschwisterchen bekommt.Ich weiß wohl das es oft nicht leicht sein wird aber will ja doch alles richtig machen für meine Süßen....hach wenn ich nur dieses Kopfkino ausschalten könnte 
Kennt das jemand von euch???Oder wie habt ihr das gemeistert???
Bin für jede Antwort dankbar!!!!
Liebe Grüße
ängstliche Becky mit Tyler 6 und Prinzessin im Bauchi
Meine Tochter ist auch 6. Ich hoffe auch, dass ich genügend Zeit für sie habe und sie nicht eifersüchtig wird. Bekannte haben mir gesagt, dass man die "Großen" von Anfang an mit einbeziehen soll. Mal sehn, wie das in der Praxis funktioniert. Momentan bringe ich sie jeden Abend ins Bett, lese eine oder auch mal zwei Geschichten, kuscheln und dann ist schlafen angesagt. Ich will versuchen, dass ich das beibehalten kann. Dann muss Papa (ist leider nicht ihr Papa) solange den Kleinen nehmen. Naja und dann will ich eben so spezielle Sachen mit ihr machen, die nur große Kinder machen können. Vielleicht abends mal eine DVD gucken, Shopping (wir sind ja Mädchen)... Ich möchte unbedingt, dass sie sich nicht zurückgesetzt fühlt. Hoffentlich ist das machbar... Bei meiner Freundin ist die Große jede Nacht mit aufgestanden. Aber das hat sich irgendwann auch gegeben.
Hallo Becky, bei mir ist es genauso. Mein Sohn ist auch 6 und ich bekomme im September mein 2. Kind ( ein Mädchen). Der ET liegt 5 Tage vor der Einschulung meines Sohnes. Ich hab auch manchmal die Angst, das ich es nicht schaffen werde bzw. das ich meinen Sohn hinten anstellen muß. Da er aber in die Schule kommt, braucht er mich ja genauso wie das Baby. Und schließlich war er ja immerhin 6 Jahre der Mittelpunkt der Familie. Ich glaube aber, das wir das schon hin bekommen. Es wird sicherlich Anfangsschwierigkeiten geben, aber die gibt es beim 1. oder beim 4. mit großem oder kleinen Altersunterschied. Laß es einfach auf dich drauf zu kommen und mach dich jetzt noch nicht verrückt damit. Mein Bruder hat mir mal gesagt (dessen Kinder sind 10 und 3 Jahre) das in der Theorie alles ganz leicht ist nur in der Praxis es eben dann doch nicht so läuft. Und alle guten Vorsätze die man sich in der Schwangerschaft setzt, dann doch nicht so einhalten kann. Letztendlich liebt meine große Nichte ihre Schwester über alles. Lange Rede-kurzer Sinn: WIR SCHAFFEN DAS lg Bianca
also als mein kleiner gebiren wurde,war meine "grosse" 2 (6 tage vor geburt hatte sie geburtstag). sie war damals für ihr alter sehr reif und war bei allem begeistert,mitgeholfen ect...die 2 sind ein herz und eine seele (jetzt im feb 4 und 2 geworden) und ich wage mal zu behaupten,dass sich die grosse nciht vernachlässigt fühlt. zumindest wüsst ich jetzt nichts davon gesehen zu haben. der kleine wird wenn unsere bauchmaus geboren wird 2 1/2 sein und bei ihm amch ich mir mehr sorgen. er ist sehr anhänglich bei mir und irgendwie noche in richtiges baby :-) zumindest tut er oft so haha. ich kann mir das bei ihm einfach viel weniger vorstellen,dass er so sein wird wie die grosse bei ihm damals. aber ich kann acuh ncihts anders machen als es drauf ankommen zu lassen und eben zu schauen,dass ich immer mal zeit für jeden einzeln finde...eben wie zb mit der grossen mal ins kino allein zb (gleiche gilt a auch für papa) und ´mit dme kleinen was bestimmtes...... wird sich alles zeigen!!!! lg
Ich mache mir die gleichen Sorgen. Unsere Grosse wird im November 5. Ich wollte sie von Anfang an mit einbeziehen und jetzt noch so viel wie möglich mit ihr unternehmen. Nur leider muss ich den grossteil des Tages liegend auf dem Sofa verbringen und immer wenn ich sage, dass kann ich nicht dann kommt der Spruch: Ach ja; wegen dem Baby in deinem Bauch! Und das tut mir jetzt schon tierisch leid. Zumal sie sowieso immer schon ein Papakind war. Dieser muss jetzt noch mehr übernehmen und ich habe Angst, dass sie sich von mir zurückgewiesen fühlt. Zumal sie ein Kind ist, dass nicht erzählt was sie beschäftigt. Ich denke es wird ein Eiertanz, aber wir werden es schon hinkriegen. Das sieht man schon daran, dass wir uns ja schon Gedanken darüber machen. Viele denken gar nicht darüber nach, wie sich die Älteren Kinder fühlen. Schönes WOchenende Anja
Hallo,
solche Gedanken hab ich mir damals auch gemacht, als ich mit dem Kleinen schwanger war, ob ich dann die Große (damals 2einhalb zur Geburt) nicht irgendwie vernachlässige oder dergleichen. Aber letztendlich bekommt man das ganz gut geregelt, man muss eben das große Geschwisterkind mit einbeziehen, zB. mal Fläschchen geben, mal die Windel mit zumachen und solche Dinge. Also bei uns hat das ganz gut funktioniert. Tja und jetzt beim 3., klar da mach ich mir auch wieder so meine Gedanken wie das alles werden wird..da ist dann der Kleine nicht mehr der Kleine, sondern der "Mittlere"....auch irgendwie komisch... Aber irgendwie wird sich schon alles regeln mit der Zeit...hoffe ich 
LG Lilly05
Huhu,
klar, darüber macht man sich irgendwie immer Sorgen und tierische Gedanken. Ich hab mich beim 2. Kind am meisten reingestresst. Da war unsere Grosse damals 3 Jahre alt.
Nun bekommen wir das 6. Kind und ich muss sagen das unser Altersabstand nach unseren Töchtern Nr. 1 und 2 immer bei 1 1/2-2 Jahren lag. Man macht sich viele Sorgen und überlegt wie es werden wird oder was man machen kann, gerade auch weil die Kleinsten noch so klein sind..... bei uns immer alles Quatsch. Es ist glücklicherweise hinterher immer einfacher gelaufen als gedacht. Die Grossen freuen sich tierisch auf´s Baby ( wie jedesmal 
) und streiten dann sogar eher wer was und wann machen darf. Da gab ( und ich hoffe es gibt auch diesesmal ) es eigentlich nie Probleme. Ich versuche natürlich auch jedem gerecht zu werden soweit es geht und auch mal nur Mama von "einem" zu sein und was mit dem jeweiligen Kind allein zu unternehmen oder allein vorzulesen o.ä.....
Denke unsere Kinder sind nicht unglücklich und fühlen sich zurückgesetzt, eher im Gegenteil, sie lieben es im Ruddel 
zu spielen und nie allein zu sein.
Macht Euch also keine Gedanken, das wird schon, meist besser als gedacht und wenn nicht, dann kann man die Probleme ja dann immer angehen wenn sie auftreten.
LG Anja
Ich werd jetzt einfach alles auf mich zukommen lassen...einen Kopf kann ich mir immer noch machen wenn es mal Probleme geben sollte....aber am besten einfach alles positiv sehen dann klappt auch alles *das Gesetz der Anziehung*!! Liebe Grüße und wir schaffen das!!!!! Becky
