Mitglied inaktiv
Hi Mädels, ich bin Arzthelferin und arbeite nur im Labor. Laut Muschu-Gesetz darf ich nicht mehr mit Körperflüssigkeiten arbeiten, da das Risiko an einer Berufskrankheit zu erkranken natürlich im Labor sehr viel höher ist, als wenn ich nur noch "Papierkram" machen würde. Dennoch möchte ich noch nichts auf der Arbeit sagen, weil ich erst Ende 6. Woche bin und noch soviel passieren kann. Gehts noch jemandem so? LG Jenny
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Mara
also ich arbeite in der pflege... hab normalerweise immer ohne handschuhe etc gearbeitet, seit ich schwanger bin zieh ich alles doppelt dreifach an!!! ich hab es meinem chef sofort gesagt, falls was passiert bin ich versichert!!!
Na ja, das einzig gefährliche an meinem Job sind einige renitente Straftäter 
, bei denen habe ich aber Unterstützung gg. Ansonsten sitze ich warm und trocken im Büro oder im Gerichtssaal.
Meine Gyn hatte trotzdem überlegt, mich wegen der Schweinegrippe krank zu schreiben, aber das habe ich abgelehnt. Zuhause drehe ich auf Dauer nur durch, und außerdem schleppen die Mädels aus Schule, Hort und Kita ja ohnehin alles mögliche an, was ich nicht von mir fernhalten kann.
Hallo! Ich arbeite in einer heilpädagogischen Einrichtung, habe auch viel mit Pflege usw, zu tun. Außerdem habe ich keine Antikörper gegen Windpocken und Ringelröteln. Ich bin krank geschrieben, bis das Herzchen schlägt, dann bekomme ich ein Arbeitsverbot. Wenn dann was schief geht, muss ich natürlich wieder hin, aber ich möchte ja nicht das was schief geht, weil ich mich auf der Arbeit mit was infiziert habe!!!! Viele Grüße Steffi