Monatsforum September Mamis 2009

danke für die zahlreichen antworten :-)

September Mamis
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silvana25

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heut nacht wars wieder der blanke horror geschlafen von 17.30 uhr bis 23.00 uhr und dann bis 4 uhr nix nur gebrüllt....:-( und von 4 bis 6 wieder gepennt und dann aufgestanden...nun schläft sie seit 1 std wieder :-( bis max 10 wird sie schlafen....oh weh weh


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von silvana25

Oh nein! Das hört sich ja echt nach Horror an. Was hast Du denn alles probiert? Wenn ich in solchen Fällen (echt heftigen Fällen) Zahnschmerzen vermute, dann greife ich schon mal zu nem Fiebersaft. Anouschka


Shitara

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Antwort auf Beitrag von anouschka78

... ich geb dann auch einfach mal ein Zäpfchen wenn er viel weint und nicht schlafen kann. Irgendwie hilft das immer bei uns - es scheint auch zu beruhigen. LG Sabine


finchen29

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Antwort auf Beitrag von Shitara

Warst du schonmal beim Osteopathen? Der Kleine von meiner Freundin (von Juli09)hat auch schlecht geschlafen und hat Nachts ständig Theater gemacht. Tagsüber war alles ok. So nach einem Jahr sollte es doch langsam gut sein mit dem Theater in der Nacht... Sie wußte auch nicht weiter und ist dann mal zum Osteopathen gegangen. Seitdem ist es wirklich besser. Kann ja auch sein, dass da eine Blokade ist, die gelöst werden muß? ????Ich wünsche euch schnelle Besserung! So ein Theater Nacht. Horror. Wenn ich nur an die ersten Wochen mit Johann denke. Da hat er Abends-Nachts mal 1-3std. geweint. Das war schon immer superanstrengend. Nene das wünscht man wirklich keinem! LG finchen


rabarbera

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Antwort auf Beitrag von Shitara

Ich habe auch schon hin und wieder mal auf Verdacht ein Fieber-/Schmerzzäpfchen gegeben, wenn mein Kleiner ganz besonders schlecht geschlafen hat! Fragen kann man die Zwerge ja leider noch nicht, ob ihnen was weh tut! Und es hat auch echt oft geholfen, anscheinend hatte er wirklich (Zahn-)Schmerzen! Natürlich darf man das nicht regelmäßig machen, aber solange es nur selten ist, schadet es auch nicht! Zum Thema "Ostheopath" ist meine persönliche Meinung: Ostheopathen finden grundsätzlich immer was (irgendwelche Blockaden o.ä.), und das ganze kostet ja auch Geld und ist in meinen Augen eher oft an der Grenze zum "Hokuspokus"... sorry, so sehe ich das halt! Wobei ich vielleicht auch nach jedem Strohhalm greifen würde, wenn es so garnicht besser werden würde mit dem Schlaf von meinem Kind! Also schaden kann ein Ostheopath sicher nicht, d.h. wenn, dann nur dem Geldbeutel ;-) Viele schwören ja auch auf Homöopathie - ist für mich ungefähr die gleiche Schiene - einen Versuch wert, wenn man ganz verzweifelt ist, denn schaden kann es ja nicht, obwohl ich persönlich nicht an die Wirkung glaube... Schläft deine Kleine denn immer so schlecht, oder ist es nur eine Phase?? War es denn schon mal besser? Wenn du magst, kannst du ja auch mal im Sandmännchen-Forum nach Tipps fragen (bin da öfter ;-), vielleicht fällt noch jemandem was ein?! LG Barbara


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Nein, ich wiederspreche! Osteopath ist kein "Hokuspokus". Es sind alte techniken der Physiotherapie und schul- medizinisch beweisbar. Es ist ein anderer Ansatz als die Chiropraktik aber ungefähr das selbe (zumindest in Sachen Orthopädie) Die Ausbildung der Osteopathen ist lang und nur für med. Fachpersonal (Ärzte und Physiotherapeuten) und hat wirklich Hand un Fuss. Persönlich habe ich nur extrem gute Erfahrungen damit. Meine Osteopathin wirkt wirklich Wunder an meinem Kreuz. 2 Behandlungen bei ihr ersetzen ne ganze Spritzenkur und andereweitige orthopädische Behandlungen. Sie behandelt nicht symptomatisch sondern geht dem Problem auf den Grund. Es ist keineswegs nur Handauflegen sondern wirklich harte Arbeit für sie. Bei Kindern habe ich keine persönlichen Erfahrungen aber ich kann mir gut vorstellen, mein Kind so behandeln zu lassen. Es ist sanft, nicht einengend, nicht grob aber trotzdem sehr effektiv. Die KK zahlen übrigens sehr oft, meine jedenfalls tut es und spart damit sehr viel Geld. Man muss nur vorher anfragen. Anouschka (die sonst auf Schulmedizin steht)


rabarbera

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Antwort auf Beitrag von anouschka78

OK... vielleicht irre ich mich, was die Osteopathie betrifft!! Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass die Behandlung bei Kreuzproblemen hilft! Das leuchtet mir total ein! :-) Was mich (in Bezug auf die Behandlung kleiner Kinder/ Babys) immer etwas stutzig macht, ist, dass komischer Weise plötzlich irgendwie "alle" Babys angeblich Blockaden und/ oder das KISS-Syndrom o.ä. haben und deswegen zum Osteopathen sollen - die einen wegen einer zu schnellen Geburt, die anderen wegen einer zu langsamen, wieder andere wegen KS-Geburt... da fragt man sich schon, was ist mit all diesen "kranken" Kindern passiert, als es noch keine Osteopathen gab?? Und v.a. kann ja anscheinend wirklich JEDES Symptom durch "Blockaden" verursacht sein, wenn ich mich nicht täusche - deshalb haben die Osteopathen viel zu tun! ;-) Meine FÄ hat z.B. bei der Nachuntersuchung ein paar Wochen nach der Geburt gefragt, ob mein Kleiner viel schreien würde. Ich (sinngemäß): "Naja, hin und wieder schreit er schon..." - was wahrscheinlich alle Babys machen, Valentin hatte die ersten paar Wochen abendliche Schreiphasen. Jedenfalls hat mir die FÄ direkt einen befreundeten Osteopathen empfohlen! Ich bin nicht hingegangen, weil ich nicht fand, dass mein Kind unnormal viel schrie. - Nach 6 Wochen hatte sich das mit den Schreiphasen von allein erledigt! Wenn ich mit Valentin beim Osteopathen gewesen wäre, hätte ich mir aber bestimmt eingeredet, dass die Behandlung so gut geholfen hätte... Sorry, tja, so viel zu meinen Vorurteilen! LG


anouschka78

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Antwort auf Beitrag von rabarbera

Natürlich muss man immer aufpassen, wer sein Geld haben will und ich denke auch dass deine FÄ wirtschaftliche Gedanken hatte. Mit so ner kurzen Frage kann man auch nicht rausfinden, ob ein Säugling "zu viel" schreit. Ich habe 2 Bekannte, die Babies hatten, die definitiv zu viel geschrien haben. Die Mamis waren fertig, durch mit allem, am Zahnfleisch. Sie wurde nicht nur osteopathisch behandelt, hatten auch med. Betreuung, psychiologische Beratung und noch einiges mehr. Aber beide haben gesagt, die Osteopathie hat den Durchbruch gebracht. Eine Hebamme aus der Praxis meiner Hebamme ist mit ihrem schreienden Kind 100km nach M in die Schreiambulanz gefahren, MP3 Player laut aufgedreht in den Ohren und durchgeheult bis sie da war und kam mit einem ausgewechseltem fröhlich plapperndem Kind wieder nach Hause. Dieses Kind hat definitiv geschrien weil es SCHMERZEN hatte. Klar hätte man das auch chiropraktisch hingekriegt aber ds ist sicher nicht so schon schonend, wie die Osteopatie. Nee, nicht alles kommt von Blockaden und dass man irgendwie am kleinen Zeh wackelt und dann hat man keine Nierensteine mehr, das glaub ich auch nicht. Aber dass man z.B. Kreuzschmerzen hat, weil das Knie schief ist, das leuchtet mir ein. Ich habe immer Nackenschmerzen weil sich mein ISG Gelenk (Darmbein - Kreuzbeim- Gelenk) verhakt. Ist mir auch logisch, oder? Warum soll dann der Arzt an meinem Genick rumzerren oder mir da Spritzen reinrammen? Was man früher mit schreienden Kindern gemacht hat? Bis vor 50 Jahren würde ich mal sagen: Bier und Schnaps. So in den 70ern kam noch Valium dazu. Schönen Abend, ich geh jetzt Wäsche falten Kathi


Anny

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Antwort auf Beitrag von silvana25

Das hört sich ja schlimm an, Samira hatte in ihrem ersten lebensjahr 3 Nächte in denen sie schlecht schlief und wir sie 1- 1 1/2 Stunden bei uns im Bett hatten (aber mit guter Laune) und das kurz vor dem Geburtstag. Seit dem ist wieder Ruhe. Auch von den anderen Kindern kenne ich sowas nicht, von daher würde ich dir mal Raten das kontrollieren zu lassen zbs. beim Osteopath. Sprech mal mit deinem Kinderarzt darüber. Denn das ist, so denke ich, nicht normal! Im übrigen. Samira ist morgen 13 Monate und sie kann weder Sitzen noch sich hochziehen ... mein faulster läufter lief mit fast 18 Mon. erst :-) lg. Anny