Beatrice0210
Hallo ihr Lieben,
ich hatte heute morgen mein erstes Tief unsere Kleine wird am Donnerstag 3 Wochen. Ich bin echt froh, dass das Stillen von Anfang an geklappt hat. Das Beistellbett fand sie von Anfang an nicht so dolle, tagsüber klappt es besser und nachts wenn ich mich so sehr krümme dass ich sie dort direkt im Liegen stillen kann und sie beim stillen einschläft. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage. Seit ca. 3 Tagen verstärkt lässt sich die Kleine bei mir nur durch die Brust beruhigen, sie hat gerade erst gegessen wenn ich sie dann im Arm herumtrage dauert es nicht lange und sie sucht wieder die Brust. Schnuller habe ich vor zwei Tagen versucht, dieser wurde in verschiedenen Formen abgelehnt
ich weiß irgendwie nicht so recht ob es richtig ist ihr immer wieder die Brust anzubieten , ich versuche oft sie durch singen, herumtragen usw. zu beruhigen und gebe dann irgendwann auf. Irgendwann schläft sie dann an der Brust ein, wenn sie nicht wieder die Hälfte ausspuckt weil sie eigentlich schon genug gegessen hat. Hat hier jemand Erfahrung mit dem gleichen Verhalten? Einfach durchhalten und irgendwann bessert es sich? Oder verzweifelt versuchen sie mit Alternativen zu beruhigen? Ich habe zudem das Gefühl, dass sie Bauchschmerzen hat und sich durch die Brust beruhigen will, was das Ganze nicht besser macht wenn der Magen eigentlich schon gefüllt ist.
Unsere Kleine hatte das auch ein paar Tage. Ich hab ihr dann meinen kleinen Finger gegeben zum Nuckel.mm und beruhigen. Schnuller wurde auch ausgespuckt und hungrig war sie auch nicht mehr. Hat dann auch vom Nuckeln Milch gespuckt. Und zum Einschlafen ging dann auf mir liegen ganz gut.
Hier!
Meiner ist auch solch ein Exemplar. Sonst hat er sich auch immer vom Papa beruhigen lassen aber jetzt muss es Mama sein. Er will auch viel trinken, obwohl ihm die Milch schon zur Nase raus blubbert. Ich versuche es mit viel Körperkontakt und nehme ihn zwar in die Brust, lasse ihn aber eher die Milch dort riechen und lege ihn nicht direkt an. Das hilft auch schon ab und zu. Aber manchmal will er trotzdem noch trinken, das klappt dann nicht und er wird ganz ungeduldig und quengelig. Von Kind eins kenne ich das allerdings auch, aber es kam und ging auch wieder phasenweise. Möglicherweise machen die Kinder gerade eine Entwicklung durch, bei der sie einfach ein umso größeres Nähebedürfnis haben.
Hallo, war bei mir auch tagelang so, seit zwei Tagen ist es wieder besser und er sich die Brust meisten nach 2-3 Stunden wieder auf. Das ist aber ganz normal... https://www.babyartikel.de/magazin/clusterfeeding-baby-will-staendig-an-die-brust#:~:text=In%20den%20ersten%20Wochen%20ist,Saugen%20wird%20Deine%20Milchproduktion%20angekurbelt. Wird denke ich die nächsten Monate immer Mal wieder so sein. In der 5 Woche ca. haben die Kleinen übrigens einen Wachstumsschub...sehen mehr etc. Und werden dadurch für ein paar Tage evtl. sehr anhänglich, weinerlich etc. Liebe Grüße
Hallo zusammen! Unsere Maus wird morgen 6 Wochen und wir haben momentan nachmittags bzw abends dass sie stündlich an der Brust hängt. Ab und an hatte unsere ältere Tochter das auch, so nach dem Motto: Hey Brust, ich wachse, ab sofort brauche ich mehr Milch. Zum Thema am Finger nuckeln lassen, kann ich nur empfehlen es nicht zu machen. Es war zumindest bei uns, damals ein Drama ihr das wieder abzugewöhnen
Vielen Dank für eure Antworten. Es tut einfach gut zu merken „man ist nicht alleine“. Man weiß es ja vorher, dass es passieren kann, aber trotzdem ist es einfach extrem anstrengend wenn sie nur an der Brust kleben und man sich entscheiden muss zwischen kurz schreien lassen oder ich mach mir gleich in die Hose
Heute ist einfach so ein „ich kann nicht mehr Tag“. Wenn ich an den Wachstumsschub in 2,3 Wochen denke, bekomme ich jetzt schon Angst
Hey, ich schnuppere mal eben aus dem Novemberbus herein. Ich kenne das. Am Wochenende hatte ich das Spiel 6 bis 8 Stunden. Hab es übers Clustern gelesen und gedacht das ist es. Aber die Zeitspanne war mir irgendwann zu lang. Hab ihm dann abgefangenr Muttermilch gegeben 40 ml. Kind satt, zufrieden und im Land der Träume. Seitdem füttere ich täglich muttermilch zu und hoffe das der kleine endlich zunimmt. 110 g in einer Woche ist leider zu wenig. Aber schön zu lesen das es vielen so geht. Clustern ist nicht einfach.
Also 5-6 Stunden hatten wir das Spiel hier auch schon, allerdings eher am Abend. Bisher hat sie sehr gut zugenommen und ich habe eigentlich eher das Gefühl, dass sie mehr trinkt als sie drin behalten kann da öfters ein Teil nochmal rausgespuckt wird. Die Menge an Kacki und nassen Windeln ist auch ordentlich. Naja da müssen wir wohl durch
Das kennen wir auch. Das Stillen ist momentan die Dauerbeschäftigung. Und ja, Brust anbieten ist auch meine erste Wahl. Meistens wirds angenommen aber ja, er übergibt sich auch, weils oft zu viel ist... Bei Bauchschmerzen hilft das Stillen wirklich am besten.
Kommt mir alles auch bekannt vor. Ich hatte gestern Abend ein Tief.
Unser Kleiner (fast 6 Wochen alt) will auch seit paar Tagen mind. jede Stunde abends an die Brüste und ist oft unruhig und schläft kaum. Tagsüber wird fast alle 2 Stunden getrunken. Ich denke auch, dass es ein Wachstumsschub etc ist. Weiß nicht wie ich morgen zur Nachsorge bei der Frauenärztin kommen soll... Muss dann wohl dort stillen...
Versuche sonst nebenbei Musik zu hören oder was zu lesen, um nicht zu verzweifeln...
Haltet gut durch ihr Lieben.
Hallöchen aus dem September. Unser Sohn ist mittlerweile 10,5 Wochen alt und ich habe mich damit abgefunden, die meiste Zeit des Tages auf der Couch zu verbringen, da der Kleine viel und oft an die Brust will. Er lebt im Prinzip auf mir. Wir wollen ihm jedoch keinen Schnuller, wenn möglich, geben. Wir haben das also auch noch nicht ausprobiert. Den kleinen Finger geben oder ihm noch zusätzlich die Flasche mit abgepumpter Muttermilch geben, haben wir schon ausprobiert, bringt aber kaum etwas. Von der Natur her ist die Brust ja auch dafür gedacht, dass Kind zu beruhigen. Quasi der natürliche Schnuller. Der dadurch entstandene Körperkontakt sorgt zusätzlich für Beruhigung. Nach 6 Wochen fing unser Sohn dann an, sich auch für die Welt zu interessieren, so dass er mittlerweile auch mal 10 min auf dem Rücken liegen mag, um sich alles um ihn herum anschauen zu können. Mehr als 10 min ablegen immer mal wieder sind jedoch leider nicht drin, außer ich schiebe ihn im Kinderwagen mal für 30 min draußen umher. Wobei er den anfänglich auch gehasst hatte. Meine Hebamme als auch die Kinderärztin meinten bereits, dass es solche Kinder gibt und das das gar nicht so selten sei. Schließlich bietet Mama Schutz, Wärme und Nahrung zu gleich. Kinder, die sich problemlos schon von Anfang an einfach ablegen lassen und selber beschäftigen können, sind da wohl eher die Ausnahme. Leider muss ich den Kleinen öfters am Tage mal schreien lassen, um nicht selber überall hinzumachen oder zu verhungern, überspitzt ausgedrückt. Ich verbringe meine Zeit mit Lesen, im Internet stöbern oder auf dem Smartphone über Bluetooth-Kopfhörer Videos bei YouTube oder diverse Streaming-Dienste zu schauen. Nach ca. 3 bis 6 Monaten soll es aber besser werden. Ich hoffe also noch und genieße einfach die Nähe zu meinem Sohn. Denn wer weiß, wie lange er daran noch Interesse haben wird.
Hallo aus dem November Unser Wunder ist nun heute den 6. Tag bei uns und diese Nacht war es genauso
Sie hat nur noch geweint und wollte an die Brust. Ich dachte schon, sie muss doch extrem Bauchweh haben. Es ist auch immer wieder Milch oben raus gekommen. Sie war so voll. Der Bauch war auch schon dicker meine ich. Bäuerchen macht sie aber nie. Da muss ich Mal die Hebamme fragen, ob das ein absolutes Muss ist.
Am Ende habe ich sie von 10-2 Uhr nachts nur gestillt und gewickelt.
Sie hat in der Nacht heute 6 Windeln voll gemacht. Und 3 Mal davon Stuhl
Die hat auch ordentlich getrunken mindestens 20-30 Minuten am Stück und nicht nur so gelutscht.
Habe aber gelesen, man kann nur zu wenig stillen nicht zu viel
Bin gespannt, was die Hebamme sagt später
Meine Hebamme meinte auch, dass ich nicht überfüttern könnte beim Stillen. Am Anfang hat unser Sohn auch kein Bäuerchen gemacht, wir haben es aber immer wieder mit ihm versucht. Nun klappt das recht gut. Ich bin aber auch gespannt, was deine Hebamme dazu meint.
Meine Hebamme sagte, es läuft alles normal. Sie hat von vor zwei Tagen nun zu heute 200 g knapp zugenommen
Wir bekommen es auch gut hin, zu reagieren, bevor sie sich richtig einschreit. Dann wird sie nämlich haspelig und findet die Brustwarzen nicht gleich
Habe nochmals nachgefragt. Man kann nicht zu viel Stillen. Auch ein dicker Bauch, der aussah wie bei einem Frosch heute Nacht. Heißt nicht immer Bauchweh, sondern gut gegessen
Hätte sie Bauchweh, würde sie die ganze Zeit schreien.
Also ich soll ihr immer die Brust geben, sobald sie das möchte. Werde also geduldig weiter Stillmarathon machen und gut
Das mit dem Bäuerchen hat bei uns auch etwas gedauert. Am Anfang konnte sie es einfach nicht. Also einfach weiterhin versuchen :)