okelittle
Hallo ihr Lieben,
heute Morgen war ich zur Vorsorge bei meiner Frauenärztin.
Und ich bin SO glücklich.
Diesmal habe ich Gott sei Dank keine B-Streptokokken Diese hatte ich in meiner letzten Schwangerschaft-für mich damals völlig überraschend und bin sehr froh, diesmal keine zu haben
Denn da ich ja bisher zu sehr schnellen Geburten neige, wäre es für eine Antibiotikatherapie sich wieder zu spät. So kann ich ganz entspannt sein und hoffe, dass ich wieder ambulant entbinden kann (das ging dann letztes Mal nur auf eigene Verantwortung-aber durch die schnelle Geburt und dadurch, der Kleine die Fruchtblase bis zuletzt um sich hatte, war ich das Risiko eingegangen).
Alle anderen Laborwerte, sowie auch das CTG waren ebenfalls völlig unauffällig.
Sie hat dann nach dem Kopf getastet (und vorsichtshalber vaginal kurz nach ihm geschallt, weil die Kleine beim letzten großen US und der Feindiagnostik ja in BEL lag und sie da glaub ich sicher gehen wollte) außerdem hat sie dabei den Gebährmutterhals ausgemessen.
Die Kleine liegt nun in Startposition (was mich noch entspannter macht). Der Kopf ist schwer abschiebbar, der Gebärmutterhals bei 4.17cm. Richtig lang für Beginn der 37.Woche, wie ich finde. Aber das kann sich ja schnell ändern.
Mein nächster Termin ist am 22.9.
Irgendwie bin ich im Zwiespalt was die Ultraschalluntersuchungen angeht, irgendwie hätte ich gerne nochmal einen gehabt, einfach um ungefähr zu wissen, wie groß und schwer sie geschätzt wird. Andererseits find ich gut, dass meine Frauenärztin sich an die Empfehlung hält, nur die 3 großen Ultraschalle zu machen.
Und eigentlich überwiegt auch zweites, denn die Messungen sind zum Schluss teilweise eh so ungenau; am Morgen der letzten Entbindung wurde mein Kleiner 500g weniger geschätzt. Und auch beim US den ich damals kurz vorher im KH hatte stand:“+/- 600g“ beim Schall…
Zur Geburt bin ich seit 3 Wochen auch in „meinem“ Krankenhaus angemeldet-das lief coronabedingt alles online.
Heute oder Morgen werd ich mal die Kliniktasche packen
irgendwie verspüre ich dazu noch gar keinen Drang.
Wie ist es bei euch? Habt ihr schon ein Gefühl dafür, wann die Kleinen auf die Welt möchten? Habt ihr ein „Wunsch“/ oder „Bitte bloß nicht“- Datum?
Halloooooooo,
Ich habe heute noch bei der Frauenärztin gesagt, dass der Kleine sich ab 37+ gerne auf den Weg machen darf.
Ich muss zugeben, dass ich so gar nicht das Klischee der glücklichen super Schwangeren erfülle und froh wäre, wenn es endlich vorbei ist. Obwohl, das darf man ja nicht so sagen. Also, ich bin einfach froh, wenn ich meinen kleinen Schatz endlich in den Armen halten kann. Vor allem weil es bedeutet, dass ich meinen Körper wieder für mich habe, auf den Bauch schlafen kann, wieder Luft bekomme, meine Beine nicht mehr aussehen wie die vom Elefanten und so viele andere Sachen.
Das mit den Ultraschall Untersuchen sehe ich auch so. Eigentlich will man wissen was Sache ist und ist neugierig, auf der anderen Seite gibt es diese Regelung mit den 3 Untersuchungen ja vielleicht auch mit Grund. Mein Kleiner dreht bei CTG und Ultraschall immer total durch im Bauch, ich glaube der mag das auch so gar nicht. Da möchte ich ihn auch nicht noch extra Stress aussetzen. Und so genau sind die Messungen am Ende ja auch nicht.
Da geht es mir wie dir, ich bin keine Klischee- super-glücklich- Schwangere. Ich bin einfach froh wenn es vorbei ist und ich habe auch gesagt, das meine Kleine sich gerne ab nächsten Montag (37+0) auf den Weg machen darf. Morgen habe ich wieder einen Termin beim Gyn. Vom Datum ist es mir eigentlich ganz egal, aber wenn ich es aussuchen dürfte würde ich den 20.9 und den 7.10 ausschließen ( ET 4.10) An den Tagen haben mein Mann und ich Geburtstag