Monatsforum Oktober Mamis 2021

Angst vor dem Baby

Angst vor dem Baby

Sonnenstern79

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Bei mir wird bald das erste Kind geboren werden. Es wird früher geholt werden per Kaiserschnit. In den letzten Tagen bekomme ich richtig Angst und Panik. In der ganzen Schwangershaft hattte ich schon Probleme mich darauf einzulassen und jetzt habe ich so sehr Angst davor, dass das Kind wirklich da und bleiben wird. Ich habe Angst davor, dass ich das Leben mit Kind nicht mögen werde und nicht mehr glücklich werde. Schon jetzt vermisse ich mein altes Leben so sehr, da ich wegen der Schwangerschaft nicht arbeiten darf. Ich habe Angst davor, dass ich dem KInd keine Liebe und Geborgenheit geben kann. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn ich gar nicht schwanger geworden wäre, aber ich kann es ja nicht mehr ändern und will ja auch keinen unglücklichen kleinen Menschen erschaffen. Alle in meinem Umfeld und vor allem auch der Vater des Kindes freuen sich so sehr. Nur bei mir ist da keine Freude. Geht es noch jemanden so? Bitte keine Vorurteilungen. Ich bin kein böser Mensch, sondern einfach überfordert und traurig und dazu kommt auch noch das schlechte Gewissen gegenüber dem KInd. Es sollte doch sehnsüchtig erwartet und geliebt werden. Mit meinem Umfeld und auch Hebamme habe ich bereits gesprochen. Alle meinen, dass es schon gut wird und machen sich keine Sorgen, dass ich mich gut um das Kind kümmern werde.


Tatja199

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Antwort auf Beitrag von Sonnenstern79

Hey du, erst einmal finde ich es einen wirklich wichtigen Schritt sich so etwas einzugestehen. Ich glaube, dass damit schon der Anfang getan ist. Die Aussage "Das wird schon" finde ich persönlich immer sehr schwierig, wenn jemand solche Ängste äußert. Hat deine Hebamme dir keine Anlaufstellen genannt, wohin du im Notfall gehen kannst, wenn es halt nicht von alleine wird? Wir haben da eine Übersicht bekommen, für den Fall der Fälle jemand hat zb Depressionen, kommt mit seinem Kind nicht zurecht etc. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Hormone dafür sorgen, dass all deine Sorgen und Ängste, die du jetzt hast, weg oder zumindest kleiner sind, sobald du dein Kind in der Hand hältst. Vielleicht ist es aber auch nicht so und deswegen bist du kein schlechter Mensch, sondern derzeit einfach jemand, der sich Gedanken macht und darüber redet bevor "das Kind in den Brunnen gefallen ist". Am Anfang hatte ich tatsächlich ähnliche Gedanken. Ich wollte zwar schwanger werden aber als es dann real wurde, hatte ich plötzlich Angst - gerade um meine tolle Beförderung, die mir zustand. Jetzt haben sich all die Ängste gelegt und ich wünsche dir , dass das bei dir auch so wird - spätestens sobald das Kleine da ist. Und bedenke bitte, nur weil man ein Kind hat, gibt man seine Persönlichkeit nicht auf. Man tritt vielleicht eine Weile zurück, aber ich habe viele Freundinnen mit Kindern und ganz tollen Karrieren. Manchmal ist halt auch da der Vater, der erzieherische Teil, der mehr zuhause ist und wieso auch nicht? Vielleicht liegt seine Kompetenz da ja mehr als deine. Das ist im der heutigen Zeit durchaus ok.


Pralinchen4

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Antwort auf Beitrag von Tatja199

Hallo , Ich finde deinen Post absolut mutig und wie bereits meine Vorrednerin geschrieben hat, den richtigen Schritt! Ich möchte dir nur sagen, dass du mit derartigen Gedanken nicht alleine bist. Im Laufe der Schwangerschaft hatte ich auch das eine oder andere Mal ähnliche Gedanken . Ich konnte mich aber immer damit beruhigen, dass ich eine tolle Familie und einen extrem tollen Freundeskreis habe. Eine Mädelsgruppe die es seit fast 30 Jahren gibt. Egal welche Lebenslagen jemand von uns durchgemacht hat, es waren alle ausnahmslos für einem da! Entsprechend wenn ich Freiraum von meinem Kind brauchen würde, könnte ich jederzeit jemanden bitten. Ich glaube allerdings eher dass es so laufen wird, dass ich mich kaum trennen kann auch wenn sich während der Schwangerschaft solche Gedanken ab und an eingeschlichen haben. Es ist wichtig dass deine Familie und dein Freund/Mann verstehen dass mit Worten „es wird alles gut“ in deinem Fall vielleicht doch nicht alles gut wird. Ich würde mir an deiner Stelle so schnell wie möglich professionelle Hilfe holen. Du wirst schon nach den ersten Sitzungen merken, wie gut dir diese Gespräche tun werden. Lass die neue und ungewohnte Situation auf dich zukommen, fordere so oft du sie brauchst von deinen liebsten Hilfe ein und hole dir professionelle Hilfe. Ich bin mir sicher, du mutierst in kürzester Zeit zu einer Supermum Alles Gute


IsaMarie

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Ich glaube, Sorgen und Ängste in der Schwangerschaft sind ganz natürlich. Einige von uns fürchten, ihrem Baby könnte auf den letzten Metern vor der Geburt noch etwas passieren, andere haben Angst vor dem, was auf sie zukommen könnte. Ich habe mich in letzter Zeit oft mit meiner Schwetser unterhalten, die schon zwei Kinder hat - einfach, weil ich wissen wollte, wie es mit einem Kind ist. Sie hat mir von ihren Panikattacken erzählt, die sie kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes hatte. Einfach, weil sie vorher immer wieder gehört und gelesen hat, was alles anders werden wird und was sie als Mutter nicht mehr machen können wird. Damals hat sie sich geschworen, dass es das erste und letzte Kind für sie sein wird. Als dann ihr Sohn auf die Welt kam, fürchtete sie, dass ihre Ängste bestätigt werden würden. In den ersten Tagen fühlte sie sich nämlich komplett überfordert und dachte, eine schlechte Mutter zu sein. Die beiden sind aber rasch zusammengewachsen und obwohl sie sicher keine perfekte Mutter ist (aber wer ist schon perfekt), hat ihr ihr Baby schon bald die Sicherheit gegeben, für sie beide alles richtig zu machen. Die Verbindung zwischen Mutter und Baby ist sehr eng und wenn man ihr etwas Zeit gibt und nicht gleich zuviel von sich erwartet, merken auch beide diese enge Verbindung. Sie hat übrigens auch erzählt, dass das mit den Einschränkungen ein Blödsinn ist. Sie hat nie das Gefühl gehabt, irgendetwas nicht machen zu können. Dank Papa und Oma hat sie ziemlich rasch wieder begonnen Teilzeit zu arbeiten und Dank der Möglichkeit zu Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten hat sie ihren verantwortungsvollen Job ausfüllen können. Sie hat sich auch weiterhin hin und wieder mit Freundinnen getroffen, sie sind auf Urlaub gefahren, haben gemeinsam Einkaufsbummeln gemacht. Aber natürlich, sie hat mehr organisieren müssen, als früher. Aber dafür hat sie von ihrem Kind soviel zurückbekommen, dass sie gerne auch die Unannehmlichkeiten in Kauf genommen hat. Inzwischen hat sie ein zweites Kind und beide sind schon aus dem gröbsten heraus. Inzwischen können die Kids auch schon alleine bleiben und sind recht selbständig. Daher ist sie jetzt seltener in Homeoffice und fährt öfters in Büro. Auch die restliche Organisationsarbeit wird weniger. Was ich damit sagen will: lass es auf dich zukommen, stelle keine zu hohen Anforderungen an dich und hab dein Baby einfach lieb. Perfekt ist keine Mama und Babys verlangen auch keine Perfektion! Und wenn du Hilfe und Unterstützung brauchst, hol sie dir. Du hast jedes Anrecht darauf.


Muhkuh-87

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Guten Morgen, Erstmal toll das du so offen darüber redest. Aber: hol dir bitte professionelle Hilfe! Es gibt auch durch die Schwangerschaft/Geburt ausgelöste Depressionen (ja, auch schon vor der Geburt) und das hört sich für mich stark danach an. Tritt deiner Hebamme nochmal auf die Füße und sag ihr, dass du wirklich Hilfe brauchst. Ich glaube, der SKF/Caritas etc bieten sonst auch Beratungsstellen an. Eventuell gibt es bei euch ja auch einen offenen Müttertreff. Der wird oftmals auch von Hebammen oder Psychologen begleitet. Ich hatte diese Gefühle nach der Geburt ja, das kleine Ding war echt niedlich, aber mir fehlte die "Mutterliebe" ich saß heulend vor meiner Hebamme und hab ihr das erzählt, da fing sie an zu lachen... "weißt du, eigentlich ist das ganz normal. Es gibt soooo viele Frauen, bei der sich die lieber erst noch "entwickeln" muss. Da redet nur keiner drüber". Ich war echt verdattert. Und ich glaube auch, dass jede von uns manchmal (!) die gleichen Gedanken hat wie du. Ich hab im Moment z.b. tierisch Angst vorm 2. Ich weiß auch nicht, ob wir alles damit richtig machen, oder ob wir dadurch Kind 1 zu sehr vernachlässigen (oder uns als Paar)... Alles Gute


Hopefullyinwait

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Hallo, es ist wirklich sehr mutig von dir das zu schreiben und dir das alles selbst einzugestehen. Das ist sicher nicht einfach. Die Gesellschaft verlangt von einer Mutter meist viel zu viel und dadurch entsteht ein enormer Druck den man kaum gerecht werden kann. Vor allem aber hat man quasi die Pflicht überglücklich zu sein und sich selbst aufzuheben in dieser Rolle. Dabei spielen immer viele Ängste und Sorgen mit. Ein Teil davon ist tatsächlich recht normal und kann mit der Geburt verfliegen, aber auch schlimmer werden. Es kann auch ein Hinweis auf ernstere Probleme sein. Wichtig ist kann, nicht muss! Die Schwangerschaft mit all ihren Hormonen und Veränderungen löst so einiges aus und das darf man nicht unterschätzen oder relativieren. Daher finde ich die Aussage deiner Hebamme fast schon unterlassene Hilfeleistung. Es gibt davon ab einige Anlaufstellen, Beratungsstellen an du dich wenden kannst. Ich kann dir nur sagen, es gibt in der Klinik viel Personal, dass sich auskennt und sollte sich das alles nach der Geburt nicht legen wende dich dort an die Hebammen/Schwestern/Ärzte. Ich habe aber auch selbst gewisse Ängste und Zweifel. Und denke, dass gehört auch irgendwie dazu. So werde ich meinen aktuellen Job durch die Schwangerschaft zum Beispiel definitiv verlieren. Ich arbeite in einer Wohngruppe für Kinder mit psychischen Problemen und wir arbeiten alle in 24Stunden Diensten Wochenenden und Feiertage eingeschlossen. Das möchte ich aber mit Kind nicht mehr machen. Das sorgt bei mir selbst für viele Ängste und auch Wut. Der Papa kann sein Leben einfach weiterleben während sich für mich alles ändert. Ich muss jetzt zusehen, dass ich in der Elternzeit mal eben schnell das Zweitstudium beende um dann danach einen passenden Job zu finde. Wie ich das so machen soll, weiß ich nicht. Mir macht es auch sehr zu schaffen und manchmal denke ich ob das mit dem Baby eine so gute Idee war. Vor allem ging es uns zu zweit richtig gut. Wir konnten letztes Jahr trotz Pandemie locker 3 mal in den Urlaub fahren, ein neues Auto kaufen und und und. Jetzt mit Baby/Elternzeit muss der Urlaub nächstes Jahr vom Ersparten bezahlt werden, da Elterngeld und Gehalt von meinem Mann grade so zur Deckung der normalen Kosten reicht. Wir wohnen aber auch in der Großstadt mit entsprechenden Mieten. Und wenn ich dann über sowas nachdenke, komme ich mir selbst voll schlecht vor. Weil eigentlich sollte ich auf Wolke 7 glücklich und hochwanger durch die Gegend schweben. Und alle erwarten das auch. Wenn ich über solche Ängste reden möchte, sagen mir auch alle nur "das wird schon" und "wenn das Kind da ist wird dir das alles egal sein".


angi159

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Antwort auf Beitrag von Sonnenstern79

Hallo, es tut mir leid, dass du dich so fühlst. Ich rate dir auch dringend dich im Hinblick auf Depressionen zu informieren und vorzubereiten. Spätestens nach dem BabyBlues zu Beginn, sollten deine Gefühle besser werden, sonst stimmt irgendwas nicht. Trotzdem glaube ich, dass du dich in dein Baby verlieben wirst und eine zufriedene Frau wirst. Bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich auch das Gefühl mein Leben ist total eingeschränkt. Aber als mein Kind da war, habe ich es abgöttisch geliebt. Dieses Gefühl kann man sich auch nicht vorstellen, wenn man noch kein Kind hat. Und, es hört sich vielleicht doof an, aber ich finde seitdem hat sich mein Charakter so viel positiver verändert. Ich bin z.B. viel stärker und selbstbewusster geworden. Sieh es als Chance, dass sich dein Leben weiterentwickelt. Das macht Angst, aber ist auch spannend. Lg


aomame84

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So krass ist es bei mir jetzt nicht, aber ich verurteile dich nicht. In meiner Generation gibt es noch viele mit verkorkster Kindheit, weil die Mütter sowas nicht äußern durften. Bei mir ist es auch das erste Kind. Ich empfinde zwar Freude, habe aber auch etwas Angst, dass sich unser Leben ändert und es mir nicht gefällt. Aber das ist jetzt der Weg, den wir gehen und ich nehme das für mich an. Ich habe mir vorgenommen, geduldig mit dem Kleinen und mir zu sein. Ich habe auch einen anspruchsvollen Job, in den ich zurück möchte. Mein Partner und ich haben auch schon darüber gesprochen, dass es uns wichtig ist, uns gegenseitig wenigstens etwas Freiräume für Selfcare zu schaffen. Ich glaube ja, dass uns das „Programm“ für die Umsorgung der Kinder in den Genen steckt - zumindest in den Grundzügen - und, dass die Hormone das unterstützen. Die allermeisten können also Liebe und Geborgenheit geben. Vorab kannst du nicht sagen, wie du nach der Geburt empfinden wirst, weil da ja wieder ein ganzer Hormoncocktail ausgeschüttet wird. Solltest du dich nachher immer noch so fühlen, ist es wichtig, dass du dir da professionelle Hilfe holst und auch nicht locker lässt bis du sie hast. Ich denke aber, das ist dir bewusst und eigentlich sind Hebammen auch darauf sensibilisiert, eine solche Situation zu erkennen. Außerdem hast du einen Partner, der voll dahinter steht. Das ist sehr viel wert! Auch er kann vieles übernehmen. Alles Gute


Anna F

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Deine Ängste sind völlig verständlich. Es tut mir sehr leid für dich, dass du dich so fühlst. Das Leben mit Baby kann man sich vorher tatsächlich nicht wirklich vorstellen, auch wenn es das Zweite, Dritte oder... ist. Aber mach dir trotzdem zu viele Sorgen, wenn du dein Baby erstmal im Arm hast, wird sich so vieles verändern. Ein Baby ändert nicht nur deinen Alltag, sondern auch deine Gefühle, Gedanken und Prioritäten. Warte ab, das wird schon. Wenn dein Umfeld und deine Hebamme keine Bedenken haben, wird bestimmt alles im "grünen Bereich" sein. Die Arbeit zu vermissen, ist auch ganz normal. Sie war die letzten Jahre einfach deine Hauptbeschäftigung. Ein Punkt in deinem Leben über den du auch dich selber definiert hast. Aber du kannst früher oder später auch wieder zurück und wahrscheinlich wird es sich dann total komisch anfühlen


zitronenmama

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Hey, einerseits finde ich es schade, dass dir keiner aktiv helfen zu scheint. Andererseits: Es ist doch schön, dass dir trotzdem alle vertrauen. Ich kann dir dazu nicht viel sagen, da es mir nie so ging. Aber ich möchte dir nahelegen, dich bei der Caritas zu melden, oder bei der Diakonie/den Diakonissen. Die haben genau das Richtige für dich: Eine Sprechstunde, zu der du ein Mal oder wie ich zwei Jahre lang hingehen kannst. Ich bin wegen Unsicherheiten und Ängsten dort, die Hilfe ist ein toller Teil meines Support-Netzwerkes. Ich drück dich


Ell!um

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Ist doch total normal das man Angst vor neuem hat. Dein Leben verändert sich jetzt ganz extrem. Ich hatte auch ziemlich Angst, obwohl mein erster ein absolutes Wunschkind war. Nachdem der Kleine da war, war die Sorge wie weggeblasen. Vorher wollte ich gerne endlich mal wieder einen Trinken, Rauchen oder Feiern, mit den Mädels was machen und jetzt bin ich sooooo glücklich mit allem, ich möchte nicht mehr tauschen


Sonnenstern79

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Vielen lieben Dank für Eure guten Worte und dafür, dass ich nicht verurteilt wurde. Ich habe alles eine Weile sacken lassen und im Moment ist es auch wieder besser. Im Moment bin ich dabei Kontakte aufzubauen. Meine Hebamme und mein Partner nehmen es schon ernst, da ich auch schon depressive Episoden hatte. Meine Hebamme sagte auch schon, dass wir ein Auge auf die Zeit nach der Geburt haben müssen, dass sich da nichts Größeres entwickelt. Eine richtige Verbindung zum Kind habe ich immer noch nicht aufbauen können, aber ich bin dabei mich auf das KInd vorzubereiten wie auf ein Projekt. Allerdings merke ich auch, dass ichvorher kaum etwas gemacht habe. Kein Buch gelesen oder so. Ich habe den Bauch auch kaum gestreichelt und im Prinzip gar nicht mit dem KInd geredet. Das versuche ich jetzt. Das hilft tatsächlich und ich glaube auch, dass sich nochmal einiges ändern wird, wenn das KInd wirklich da ist. Im Moment hoffe ich, dass ich noch etwas Zeit haben werde. Das Wichtigste ist wohl, dass die Problematik bekannt ist und man so schneller reagieren kann, wenn es sich verschlimmert.