BrombeerBaby
Hey ihr :)
In der 21 SSW war ich ja zur Feindiagnostik. Dort hatte ich ja einen auffälligen Doppler und es wurde festgestellt, dass eine der Arterien zu eng sei.
Meine Gyn sollte dann bei jeder Vorsorge das Wachstum des Kleinen messen.
Als ich dann bei der nächsten Vorsorge war, meinte meine Gyn leider, dass sie das nicht kontrollieren muss. Das es noch zu früh sei um die Arterie zu beurteilen und das die quasi erst in der 28 SSW ihre "volle Größe" haben.
Das hat mich enttäuscht. Die Feindiagnostikerin ist ja eine erfahrene Frau. Sie wird ja wissen was sie sagt und anordnet...
Heute habe ich das Ergebnis vom kl. Zuckertest bekommen. Leider positiv.
Mittwoch muss ich zum großen Test.
Ich bin mal gespannt, ob der Test positiv ist und ob dann wenigstens der Kleine vermessen wird.
Ich bin ja schon von Anfang an als Risikoschwanger eingestuft...
Ich frag mich was noch hinzukommen muss, damit anständig kontrolliert wird.
Das dauert nur 3 Min...sehr schade.
Wollte ich mal rauslassen.
Genießt die Sonne
Guten Morgen ... ich hatte in der 21 ssw ein ähnliches Ergebnis beim Doppler , Erhöhung der Arterie auf der einen Seite und auf der anderen Seite auch , jedoch noch im Normbereich. Bei mir wurde auch eine Kontrolle in der 28 ssw angeordnet ( hab dann erst für die 30 einen Termin bekommen , ich hoffe das ist noch ausreichend ) und war auch in der 24 ssw bei meiner Gyn die das Wachstum aus derselben Begründung nicht kontrolliert hat. Sie meinte auch es wäre noch zu früh und das dieses Phänomen rund um die 20 ssw auftritt . Meine Hebamme hat das bestätigt uns gleichermaßen erwähnt das sie wohl sehr häufig Frauen betreut, bei denen das so ist. Ich versuche da jetzt etwas Vertrauen zu haben und schicke jeden Tag Kraft und Energie in meine Gebärmutter :) ... es wird bestimmt alles gut ! Liebe Grüße , Sophie
Das tut mir sehr leid, dass deine Ärztin so reagiert hat. Schade, dass sie das nicht ernst nimmt, denn so kann ja eine eventuell beginnende Unterversorgung festgestellt werden. Meine Ärztin sagte auch mal, jetzt nach unserer Vorgeschichte nimmt sie allerdings alle Untersuchungen sehr ernst, dass diese ganzen Kontrollen des Gebärmutterhalses, Prüfung der Versorgung des Babys am Anfang usw. nicht zur normalen Vorsorge gehören, sondern erst bei richtiger Notwendigkeit zum Einsatz kommen. Sicher wird bestimmt vieles nicht von den Krankenkassen bezahlt, aber ich verstehe denn Sinn nicht. Wenn doch einer Frühgeburt und anderen Sachen vorgebeugt werden kann, sollte es doch den Krankenkassen lieber sein, als einen langen Krankenhausaufenthalt und viel höhere Kosten durch nachgehende Behandlungen tragen zu müssen. Ich drücke die für den großen Zuckertest fest die Daumen
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