AnHe
Heute war ich wieder beim Frauenarzt und alles ist perfekt zeitgerecht entwickelt 
Wir sind noch am überlegen, ob wir das Erstsemesterscreening machen, tendieren aber zu nein. Ich bin 31. Lässt wer keine Untersuchungen machen?
Herzlichen Glückwunsch, das ist ein tolles Gefühl 
Wir lassen wie schon bei unserem Sohn keine zusätzlichen Untersuchungen machen. Für mich würde das Ergebnis keinen Unterschied machen und ich will mich auch nicht wegen irgendwelcher Wahrscheinlichkeiten den Rest der Schwangerschaft verrückt machen 
Aber ich verstehe auch, wenn man versucht, sich abzusichern.
Da kann ich mich nur anschließen! Dass selbst meine Ärztin sagte, sie könne mir nicht 100%ig dazu raten, hat mich endgültig überzeugt.. Bin ebenfalls noch 31, alles sieht gut aus.. Versuche, mir nicht mehr Sorgen zu machen als nötig.
Die Nackenfaltenmessung und die Fruchtwasseruntersuchung sind bei mir definitiv raus, aber die Blutuntersuchung (praenaTest ?!) wäre noch eine Option, weil sie recht sicher ist. Allerdings bin ich auch 'erst' 33 und letztlich hat man nie die Gewissheit, dass das Kind völlig gesund zur Welt kommt, da auch bei der Geburt so viel passieren kann. Andererseits wäre es schon gut, sich ggfs innerlich auf eine Trisomie vorbereiten zu können. Meine Ärztin sagte, den Bluttest könnte man auch später noch machen, daher lass ich mir mit der Entscheidung noch Zeit.
Ich lasse keine zusätzlichen tests machen. Ich bin 32.
Ich nehme was kommt 
Die Ärztin meinte, solche Tests sollte man nur machen, wenn man auch Konsequenzen ziehen würde. Finde das eine gute Einstellung.
Ich lasse die Nackenfaltenmessung machen. Das mit den Konsequenzen ist für mich Quatsch. Ich wäre einfach gerne nur vorbereitet, wenn ich ein behindertes Kind bekomme. Behalten würde ich es trotzdem.
Ich finde, dass eine berechtigte „Konsequenz“ auch einfach der Wunsch nach Gewissheit und möglicher psychischer Vorbereitungszeit sein kann. Ich denke, dass viele Frauen im Vorfeld gar nicht sicher sagen können, wie sie im Fall der Fälle reagieren würden. Ich zum Beispiel wüsste das nicht. Erst einmal müsste ich mich dann mit der entsprechenden Diagnose auseinandersetzen und mich eingehend informieren. Weitere Schritte hingen dann wohl von Art und Grad der Behinderung ab, wie auch vom ärztlichen Rat, der Reaktion und dem Wunsch meines Mannes, meiner seelischen Verfassung und vielen weiteren Faktoren, die mir vor dem Test noch gar nicht bekannt wären. Ich habe immer auf Sicherheit gesetzt und Nackenfaltenuntersuchung sowie den Bluttest machen lassen. Allerdings sind Menschen da verschieden: wenn Du das Gefühl hast, auf Tests lieber verzichten zu wollen, würde ich das genauso machen.
Ich lasse wieder keine Tests und keine Nackenfaltenmessung machen. Allerdings wird in der 13. und in der 22. Woche ein Organschall beim Spezialisten gemacht, um mögliche Fehlbildungen zu erkennen und die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Meine bisherige Geburtsklinik hat keine Kinderstation, falls das Baby eine intensive Versorgung bräuchte, würde ich also in eine entsprechende Klinik gehen zur Entbindung. Ach so, bin 33. 
Glückwunsch zum zeitgerechten kleinen Menschlein
Ich lass nur den streptokokkentest machen, da ich ihn in der ersten Schwangerschaft gemacht habe und er damals leider positiv war. Ich habe dan Antibiotika während der Geburt erhalten, damit der kleine sich nicht ansteckt.
Ich bin 35 und lasse keine zusätzlichen Untersuchungen machen.
Glückwunsch übrigens, zum positiven FA Termin.
Ich habe die Untersuchung beim 1 Kind machen lassen. Bei der mittleren dann nicht mehr, und bei dieser SS such bewusst dagegen entschieden. 
Bis auf FW-U lasse ich alles machen