Mitglied inaktiv
Ich habe ja die Praxishebamme am Freitag nimmer erreicht, versuche es ab morgen nochmal (spreche nicht gerne auf AB).
Ich habe jetzt das ganze Wochenende gegoogelt zu dem Thema, finde nichts zu dem was mir meine alte Hebamme geschrieben hat. Darauf hab ich ihr heute nochmal geschrieben, ob das neu sei. Hab ihr auch geschrieben, dass ich ambulant entbinden möchte und ich nur im Notfall in der Klinik bleiben würde (hab einfach zu schlechte Erfahrungen ).
Gerade wegen der starken Blutung von gestern, wäre es mir doch wichtig nochmal zusätzlich betreut zu werden. Einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, jemand wo man sich verstanden fühlt.
Entweder ich bin zu doof zum googeln oder ich weiß nicht. Aber bei Google ist noch nicht mal die Praxishebamme bei
Das läßt mir erstmal keine Ruhe mehr, hat mich auch die letzte Nacht verfolgt das Thema
Du hast doch noch Zeit
Ich bin mir ziemlich sicher das du aus dem KH raus kannst wann du willst.
Und eine Nachsorge Hebamme ist kein muss.
Noch im KH wird ja die U1 gemacht. Dazu müsstest du halt zum Kinderarzt.
Mein Infostand ist ambulante Entbindung nur mit Nachsorgehebamme.
Das mit der U2 beim KIA das weiß ich.
Sie hat sich auch schon gemeldet, sie macht es generell nicht mehr. Wenn Bis Donnerstag die Frau nicht entbunden hat, muss sie bis Sonntag in der Klinik bleiben, damit sie Montag hingehen kann. Und auch sonst, sie könnte auf Fortbildung, Vorträge oder verreist sein.
Ob man bei jeder Hebamme diese Bereitschaft bezahlen muss, will sie mit dem Verband abklären und sich nochmal melden.
Das mit der Zeit weiß ich aber die Zeit kann schnell vorbei sein
Also ich werde zu einer Beleg-Hebammenpraxis gehen.
Gibt es bei dir sowas nicht?
Ich werde da meinen GVK machen, eine der Hebammen ist bei der Geburt dabei sein und dann kommt auch jemand zu mir nach Hause.
Will das auch ambulant machen, wenn alles okay ist.
Von Bereitschaft hat da keiner was gesagt
Die Rufbereitschaft der Hebamme kostet 600€ (nach Gebührenordnung). Es gibt viele Krankenkassen, die einen Zuschuss gewähren. So entstehen die 300€. Die Rufbereitschaft ist nstürlich nur zu zahlen, wenn die Hebamme eine Rufbereitschaft leistet, also z.B. bei einer Hausgeburt. Es kann aber auch bei einer Beleggeburt sein. Dein Eigenanteil ist steuerlich absetzbar. Zu einer Nachsorgehebamme kann dich niemand zwingen, auch nicht dazu, länger im Krankenhaus zu verweilen. Es ist aber wirklich ein guter Rat, eine Nachsorgehebamme zu haben! Weil nicht nur nach dem Kind sollte geschaut werden (U) sondern auch nach der Mutter! (Depressionen, Rückbildung Gebärmutter, Wichenfluss etc.) Denn die nächste reguläre Nachsorge ist ja erst 6-8 Wochen nach der Geburt bei der Gyn.