Picwoman
Huhu, jetzt fällt mir gerade noch was ein. Hatte letzte Woche einen Info-Abend in der Uni wegen der Geburt und die Hebi meinte, dass die eine Woche nach ET wegen Einleitung dann genauer schauen und das den werdenden Müttern ans Herz legen… Was ich mich jetzt allerdings frage ist, ob ich das auch selbst bestimmen kann, also früher als eine Woche danach. Hab am 28.10. Termin und ich gehe sehr stark davon aus, dass der Krümel länger all inklusiv haben möchte. Aber eigentlich möchte ich den Kleinen noch im Oktober bekommen… Meint ihr ich hab da ein Mitspracherecht? Ich weiß, die Natur weiß schon wenn es Zeit wird und so lange es dem Baby gut geht sollte man da nicht reinpfuschen, aber letztendlich wenn eine Einleitung gemacht wird, wird ja doch reingepfuscht…. Also bitte nicht verteufeln, ich stell mir nur die Frage, vllt ist das auch alles unnötig! LG Picwoman
Also so weit ich das von mir kenne,darfst du auch selbst bestimmen. Bei meinem kleinsten vor 6 Jahren war es so das ich 3 Wochen lang Wehen hatte und konnte dann langsam nicht mehr.Das war bei 38+0 Ssw wo wir angefangen haben.3Tage haben wir es versucht.
hallo aus dem november =) hab et 1.11. =) ich habe bisher immer übertragen zwar nur ein paar tage, aber das war anstrengend genug meine Hebamme sagte dass wir diesmal ab kurz vor et anfangen werden das baby zu locken *g* wenn es nicht bereit ist, wird auch nix passieren aber manchmal braucht es einen kleinen Stupser, und das wollen wir versuchen (zb mit Akupunktur und was sie sonst noch so auf lager hat ) *g* vielleicht wäre das auch was für dich ? im kh werden sie eher einleiten, wenn du wegen Beschwerden kommst und die dann Mitleid haben allerdings ist das glaub nicht ohne wenn der Befund noch unreif ist aber genau weiss ich das nicht, weil es meine kids dann doch zum Glück innerhalb der ersten Woche nach et rausgeschafft haben =)
Ich denke, wenn der Befund reif ist, spricht nix dagegen. Meist müssen die Kleinen dann nur etwas angeschubst werden. Mich haben sie damals gefragt, ob ich schon eher eingeleitet werden möchte, habs aber immer abgelehnt. Aber zum ET MUSSTE ich dann eingeleitet werden, wegen Diabetes und Bluthochdruck. Brauchte da aber auch nur nen Schubser mit 1/4 Cytotec.
Danke für die lieben Antworten! Ja also vor ET möchte ich nicht eingeleitet werden und ich hoffe auch, dass der Kleine Mann noch ohne Hilfe im Oktober kommt, aber man muss sich ja mal schlau machen :)
Meines Wissens kann man da schon mitreden ab ET und grade dann auch wenns einem vllt nicht mehr so gut geht. Man sollte aber Bedenken das Einleitungen meist schmerzhafter sind und eben nicht mit ner ganz natürlichen Geburt zu vergleichen. Also vllt auch bedenken, dass man sich damit sehr wahrscheinlich heftigeren Wehen aussetzt. Aber du kannst ja zb auch versuchen mit Eisenkraut und anderen natürlichen Mitteln die Wehen zu triggern. Am Besten mal ne Hebamme fragen, da gibts auch einige Möglichkeiten, bevor man gleich ne richtige Einleitung mit Medikamenten machen muss. Aber vllt haste ja Glück und es geht doch schon vor/um den ET los.
Wenn das Würmchen reif genug ist, denk ich sollte eine Einleitung auf Wunsch schon möglich sein, es gibt ja auch Wunschtermine für KS!
Also nach dem ET kannst du bestimmt mitbestimmen. Aber ich würde mir die künstlichem wehen kein zweites mal antun ich warte lieber...ich hatte damals am 28.10. Termin und am 3.11.wurde mit der Einleitung begonnen und trotzdem kam der kleine Mann erst 4.11. Ich würde jedem davon abraten...im KH damals sagten sie zu mir ohne Pda hätte ich die Geburt und die schmerzen nicht überstanden...
Bei meinem Sohn vor drei Jahren sollte einen Tag nach dem ET eingeleitet werden weil ich Fruchtwasser Verlust hatte. Befund unreif. Dementsprechend hat es sich auch hingezogen 54 stunden ein wehenauf und ab und dann noch mal 13 stunden bis er dann auf der Welt war. Ich habe am 25.10 Et würde aber nicht noch mal bei unreifen befund einleiten lassen.