--- Nabelschnurblut bei Seracell einlagern.

Ich habe mir Infomaterial schicken lassen, das Internet befragt und lang und breit mit meinem Mann darüber diskutiert. Wir sind vom Nutzen nicht wirklich überzeugt. Deshalb haben wir uns dagegen entschieden.

Wir haben uns auch nach langem Lesen dagegen entschieden. Werden es spenden.

Auch wir haben uns gegen die Einlagerung entschieden. Ist uns einfach zu ungewiss ob es dann später wirklich zu gebrauchen ist. Ich bin bei der DKMS registriert und werde das Nabelschnurblut dort spenden!

Wir sind von den Nutzen nicht wirklich überzeugt. Haben uns daher auch dagegen entschieden.

Wir werden es auch nicht machen. Auch uns ist das zu ungewiss. Wir würden es gerne spenden. Das ist nämlich ne tolle Sache.

Bin rhesus-negativ, da ist das schwierig wg einer möglichen Antikörper-Bildung und man kann es nur verwenden, wenn das Baby auch rhesus-negativ ist, was eher unwahrscheinlich ist, von daher wurde mir die Entscheidung abgenommen...

Wir werden das Nabelschnurblut wohl einlagern lassen. Auch, wenn die medizinische Entwicklung nicht absehbar ist, wird gerade auf dem Gebiet der Stammzellforschung soviel getan, dass ich glaube, dass es wenn eine tolle Vorsorgemaßnahme für einen Fall der Fälle darstellt, den man nicht erhofft, dass er jemals eintritt. Ansonsten ist das ja auch eine gute mögliche Vorsorge für Geschwisterkinder oder ggf. für einen selbst. Allerdings werden wir wohl bei der angeblich erfahrensten deutschen Nabelschnurblutbank Vita34 einlagern. In unserer Entbindungsklinik wurde übrigens gesagt, dass die DKMS momentan keine weiteren Spenden benötigt. Keine Ahnung, ob das stimmt. LG Erbsenmaus

Wir werden es wahrscheinlich auch spenden, finde das ne feine Sache und da wird es dann auch tatsächlich gebraucht http://www.dkms-nabelschnurblutbank.de/index.php?id=2