Sunflowergirl
Hallo, wer hat denn jetzt definitv eine amulante Entbindung geplant? Also mein Wunsch ist es ja immer noch (sollte es irgendwie möglich sein) das wirklich zu machen bzw. vielleicht nur eine Übernachtung. Klar, mit einer PDA müßte man eh eine Nacht im KH bleiben... Meine Hebamme meinte auch, dass das für mich eine gute Möglichkeit wäre. Meine 4-Jährige würde das auch gut finden. Mein Mann hat 2 Wochen frei und meine Eltern würden auch häufig kommen, um die Große zu betreuuen. Bei der 1. Geburt war ich ja mit der Kleinen 6 Tage dort, da sie ja so klein und zart war. Außerdem klappte dass Stillen nicht gut, Besuchermarathon, schlimme Zimmernachbarin etc. Man konnte nachts nicht schlafen. Da kam einfach alles zusammen damals. Ich war fix und fertig nach diesen 6 Tagen!! Naja, mal abwarten. Entweder klappt es mit der ambulanten Entbindung oder eben nicht. Wenn wir dann doch im KH bleiben müssen, dann möchten wir dieses Mal aber keinen Besuch haben, außer der Familie natürlich. Es hat mir und der Kleinen einfach nicht gut getan damals. Dieser ganze Babytourismus dort. Was habt ihr denn alles vorbereitet für die Ambulante E.? Liebe Grüße Sunny
Huhu
Eine Ambulante Entbindung würde mich auch interessieren aber brauch man dann nicht eine Hebamme????
Ich habe nämlich keine Hebamme und möchte es eigentlich auch nicht.
Aber die 3 tage im KH schaden auch nicht
Ich bin gespannt was die anderen dazu berichten können.
Hi, ich hab es auch so empfunden damals. Hab auch schon überlegt nur eine nacht zu bleiben. Aber ich hab niemanden der mich dann bekocht und ausserdem hab ich voll angst, dass dann der ganze besuch zu mir nach hause kommt und ich jedem nen kaffe machen soll? Ne danke. Ich schau mal wies laeuft und wie es meiner Grossen daheim geht, sollte sie leiden geh ich sofort heim! Sollte ich wieder wegen den anderen muettern und babys nicht schlafen koennen, geh ich auch heim, wennsuns gut geht.
Hi, ambulant werde ich nicht entbinden. Bei meiner 1. ging es mir wie dir (6Tage mit Stillproblemen und viel Besuch - anstrengend). Bei meinem Sohn bin ich 1 Nacht geblieben und am nächsten Morgen nach Hause, konnte mich da aber gar nicht schonen - ebenfalls anstrengend. Geplant habe ich nun direkt nach der U2 am 3. Lebenstag heim zu gehen, so dass ich mich zumindest 2 Tage erholen kann und ich habe auch schon gesagt, dass ich außer Mann und Kinder keinen Besuch haben möchte. Länger mag ich aber eigentlich nicht bleiben. Viele Grüße
Huhu ihr Lieben,
ich denke nicht, dass man eine Hebamme haben MUSS. Sollte jeder selbst entscheiden. Habe auch gelesen, dass man in bestimmen Fällen sogar eine Haushaltshilfe bekommen kann von der Krankenkasse.
Naja, das wäre allerdings auch nicht so mein Ding, eine Fremde zuhause die ersten Tage...
Zum Besuch: Da bin ich dieses Mal konsequent, weil ich echt so schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich war nur noch ein körperliches und psychisches Wrack. Wir haben echt jeden Hinz und Kunz reingelassen (z.B. Nachbarinnen, die einem sonst im Alltag eher auf die Nerven gehen...
) Ich konnt einfach nicht Nein sagen. Immer schön mit Kaffee und Kuchen bewirtet.
Eine Bekannte (mir unbeliebte) stand mit ihren Kids vor der Tür, als wir gerade 1 Stunde wieder daheim waren. "Hallo,waren gerad im KH, die sagten uns, ihr wärt gerade gefahren. Wollten nur mal kurz die Kleine sehen!!!"
Das ist an Dreistigkeit kaum zu übertreffen, finde ich. Mein Mann hat sie natürlich nicht reingelassen.
Nee, jetzt machen wir das so. Im KH nur Familie, zuhause werden die ersten Wochen nur die besten Freunde reingelassen, dann irgendwann mal Bekannte etc. Ich möchte auch, dass sie zumindest vorher eben kurz anrufen . Das muss jeder verstehen.
Ich mache das auch immer so. Im KH besuche ich die Leute meist nicht, außer ich weiß, dass sie es gern möchten. Wenn sie dann zuhause sind, würde ich NIE einfach so dahingehen und sie "überfallen".
Liebe Grüße
Sunny
Also ich wollte vor 11 Jahren ja schon ambulant entbinden aber der Kleine kam bei 35+0 ganz plötzlich und somit war das Thema erledigt :-(
Bei der unser Jüngsten (gerade 1 Jahr alt geworden) hab ich das wieder ins Auge gefasst ABER sie hatte nur 2410g trotz 37+2 und wir durfte erst gehen wenn sie nicht mehr abnimmt sondern ihr Gewicht hält bzw. zunimmt - das dauerte dann 5 Tage und sie durfte mit 2320g heim zusammen mit Mama...
Da beide Geburten echt schnell gingen war ich super fit danach auch in den ersten Tagen und fand es so anstrengend im KH zu sein aber es ging ja nicht anders.
Nun will ich das gerne wieder (auch wenn mein Schatz totale Panik schiebt das es mich und den Kleinen nach 4h / 6h gleich mit nach Hause zu nehmen
) aber ich denke wenn es alles gut ist dann ist das für die Kinder so das beste. Die wissen nämlich noch was das für ein Chaos war beim letzten Mal mit Papa alleine und machen sich nen Kopf drüber wie das werden soll wenn Mama im KH sein muss. Zumal Papa sich ja nicht nur um die beiden Großen (11+8 Jahre) sondern auch noch um Püppi kümmern muss und die ist ja nur gewöhnt das Mama alles macht...
Somit hoffe ich dann das der Kleine 2500g (die Ärzte sagen ja wieder er sehr klein und zart) hat wenn er geboren wird denn hab heute ist er kein Frühchen mehr weil genau 37+0 und auch sonst alles schick ist...
Ich drücke allen die gerne ambulant entbinden möchten echt die Daumen das es dann auch klappt damit...
LG Isa
Ich wollte anfangs auch eine ambulante Entbindung, weil mir die Vorstellung mit anderen im Zimmer im KH rumzliegen nicht gefallen hat. Aber da es mir psychisch im Moment wieder nicht so gut geht, glaube ich mittlerweile, dass es nicht schlecht ist, wenn ich die ersten Tage "Fachpersonal" um mich habe. Im Krankenhaus dürfen uns ganz klar nur die engsten Verwandten (Eltern, Geschwister) besuchen. Zu Hause dann die engsten Freunde und die anderen Verwandten die nicht warten können ;) aber ganz ehrlich? Wenn die kommen wollen um Kaffee zu trinken sollen sie den Kuchen selber mitbringen ;) Kaffee lass ich grade noch durchlaufen :-p aber dann sollen sie lieber nicht so viel schenken und wie gesagt nen Kuchen oder so mitbringen...ich möchte mich mit meinem Baby beschäftigen und nicht in der Küche stehen...
Also ich möchte sehr gerne ambulant entbinden, obwohl wir bei unserem Sohn damals ein Familienzimmer für 3 Nächte hatten und das sehr sehr schön war. Es kam damals zwar nur die Familie, aber die ist bei uns nicht so der Hit, weswegen leider viele Sachen liefen, die ich niemals vergesse und die sehr schlimm waren. Diesmal werde ich diesmal mein Baby und mich besser schützen. Wenn alles gut geht, gehen wir rasch heim, wir wollen KEINEN Besuch, von niemanden. Da meine Mutter leider immernoch über uns wohnt, werde ich wohl nicht verhindern können, dass sie die Kleine am Anfang sieht, aber dann wird dje Bude dicht gemacht. Ich koche zur Zeit Essen vor, habe alles eingekauft, was man so braucht (Stilltee, Binden Binden Binden, Windeln natürlich, Kompressen für den Bauchnabel....). Mein Mann hat sowieso Urlaub, der Große geht morgens in die Kita und wird von meinem Mann gebracht. Habe eine super Hebamme (von meinem Sohn noch), die am selben Tag und danach täglich kommt UND eine ambulante Entbindung unterstützt. Mit der Kinderärztin habe ich gesprochen: Bis zum 10. Lebenstag können wir für die U2 in der Mittagspause vorbei kommen (also kein Warten, keine anderen Kinder...). Falls die Kleine wirklich nicht fit ist (Gelbsucht oder so) kann das meine Hebamme genauso gut erkennen und uns zum Arzt schicken. Ich glaube, wir sind gut vorbereitet. Durch meinen Mann kann ich eh die ersten Tage im Bett bleiben, falls überhaupt nötig. Ich hoffe sehr, dass alles klappt. Und wenn nicht, dann eben nicht. Wir haben ja keinen Einfluss darauf.
Hallo , Also ich hatte letztes Jahr bei unserer großen eine ambulante Geburt und diesmal haben wir es auch so geplant. Nachdem die kleine geboren wurde , wurden wir nach ca 5h entlassen. Unter der Vorraussetzung das es und gut geht. Der Kia hat nach der kleinen geschaut und nach mir wurde auch geschaut . Bedingung bei mir war noch das ich Duschen kann , also mein Kreislauf stabil ist . Da das so war durften wir gehen . An dem Tag kam die Hebamme 2x Zu uns und hat nach der kleinen und mir geschaut . Dann kam sie Tgl 2 Wochen lang. Da es unser 1 Kind war war das gut so für uns . Unser Kia kam zur U2 auch zu uns nachhause . Diesmal haben wir es auch so vor , habe keine Lust im kh zu Bleiben, bin lieber Zuhause .ausserdem würde ich unsere große vermissen , daher geht's Heim wenn alles gut geht . :-) Lg Esther
Huhu ich bin eine Oktober 2012 mami und habe ambulant entbunden und würde es jederzeit wieder tun!Wichtig ist,das ihr eine Nachsorgehebamme habt die dann jeden Tag kommt und dann diesen Bluttest am Fuß abnimmt und euch unterstützt und ansonsten sucht euch schon vorher nen kinderarzt der die U2 macht!gerade im Oktober sind Ferien und da haben einige zu!Sonst muss das Krankenhaus ja einverstanden sein!Mein Sohn ist um 16.01uhr geboren und um 20 uhr haben wir das Krankenhaus verlassen,ich hatten nen Bärenhunger und wir haben uns fix was von McDonald's geholt und dann abends gekuschelt ohne das jemand störte!sonst lasst die ersten Tage alles stehen und liegen!das kann man alles später machen:) eine tolle kugelzeit euch noch! Lg Judith
Hallo Layla,
es ist erwiesen, dass der Babyblues, die sogenannten Heultage und Wochenbettdepressionen viel schwächer ausfallen, wenn man ambulant entbindet bzw. schnell wieder zuhause ist!!! ![]()
Bei mir ist es leider kein Babyblues sondern Depressionen, mit denen ich bereits vor der SS zu kämpfen hatten und ich werde nicht drum rum kommen wieder Medikamente zu nehmen... :-( Und grade bei Medikamenten in Verbindung mit Stillen will ich die ersten Tage Ärzte um mich haben. Das mit dem Stillen lass ich mir nämlich nicht ausreden ;-) Aber danke für den Hinweis, habe auch schon gehört, dass das EIGENTLCH für die Psyche besser sein soll.
Ah. Das mit dem Babyblues habe ich so auch noch gar nicht betrachtet. Hatte ich bei meinem Sohn zwar gar nicht, aber ich bin auch psychisch doch relativ angeschlagen und sehr labil. Das stimmt, das ist auch ein wichtiger Punkt. Im Kh fühlt man sich einfach nicht wohl. Zu Hause ist es anders, vorallem wenn man schon ein Kind hat.