mimi12
Hallo! So langsam beschäftige ich mich mit dem Gedanken wie es im März sein wird, wenn unser zweites Kind da ist. Immer wieder höre ich Kommentare wie'' wirst schon sehen mit zwei ist es wieder ganz anders'' oder ''zwei kinder bedeutet nicht die doppelte Arbeit und Geduld sondern ist drei mal so stressig'' Stimmt das? Ist es wirklich so eine große Umstellung? oder so viel anstrengender? Ist die Umstellung nicht größer vom Berufsleben und partyleben ins mamasein zu wechseln, als von einem auf zwei Kinder? Danke für eure Hilfe!
Liebe Mimi! Ist es jetzt für solche Gedanken nicht schon zu spät?;-) Ich würde dir vorschlagen du lässt es einfach auf dich zukommen, was anderes bleibt dir ja eh nicht übrig! Jeder sieht das sicher anders! Alles ist machbar!:-) viel Glück
Hey, klar wird das schon. Ist denn das große Kind schon in der Kita? Also meine beiden sind 18monate auseinander und mein Mann war nur 2wochen nach der Geburt zuhause und der große noch nicht in der Kita. Stimmt, es ist eine Umstellung, ich finde eine ganz andere als von Party zu windelwechseln aber es funktioniert super. Du kannst das große Kind ja viel mit einbeziehen (wickeln etc) Es gibt immer mal schlechte tage, aber die gibts ja auch mit nur einem. Du schaffst das schon!! Jeder wächst mit seinen herausforderungen
Hey, klar wird das schon. Ist denn das große Kind schon in der Kita? Also meine beiden sind 18monate auseinander und mein Mann war nur 2wochen nach der Geburt zuhause und der große noch nicht in der Kita. Stimmt, es ist eine Umstellung, ich finde eine ganz andere als von Party zu windelwechseln aber es funktioniert super. Du kannst das große Kind ja viel mit einbeziehen (wickeln etc) Es gibt immer mal schlechte tage, aber die gibts ja auch mit nur einem. Du schaffst das schon!! Jeder wächst mit seinen herausforderungen
Danke für eure antworten! Ich mach mir halt nun doch so meine Gedanken. Bisher war ich immer ganz positiv eingestellt :-) doch wenn man manchmal anderen zuhört, dann... aber wer weiß jeder empfindet anders! Nein meine kleine Maus geht erst im September in den Kindergarten. Leider wird sich mein mann nicht viel frei nehmen können, da er sehr eingespannt ist. Dafür aber hat meine Mutter sich einige zeit frei genommen! Ich nehme mir fest vor die goße dann fest einzubeziehen und ja schlechte tage gibts mit einem auch :-) Lg
Hey hab deinen Beitrag jetzt erst gelesen. Mach dir nicht so viel gedanken. Franziska ist jetzt 27 Monate und Katharina 10 monate. ja bei uns war es so, ninchen ist ganz anderes als franzi. Und es ist manchmal sehr stressig, gar keine frage, kann es aber auch mit nur 1 Kind oder auch 3 Kindern sein. Also ich persönlich fand die ersten 3 Monate am schlimmsten. Der wenige schlaf und ständig aufpassen das die große der kleinen wegen Eifersucht nicht weh tut und hatte immer angst beiden nicht gleich gerecht zu werden. Mittlerweile läuft Katharina auch schon (ist motorisch viel weiter als Franziska es war, dafür hat sie es nicht so mit tönen oder gar sprechen) Und zwischendurch spielen sie auch mal zusammen oder streiten schon :-) Haben aber unseren rythmus gefunden und es klappt meist super. Klar wenn mal einer oder beide krank sind läuft alles anderes. wichtig ist, dass du dir hin und wieder mal ne Auszeit nimmst und abschalten kannst. Ich versuche regelmäßig die kinder mal bei meine Mama zu geben (wohnt nebenan) oder mein mann macht mit ihnen alleine etwas, so daß ich auch mal Zeit für mich habe. Es geht alles, mach dir nicht zu viel sorgen. Und die schönen Momente überwiegen einfach. Vertrau einfach auf dich selber. Man wächst an seinen Aufgaben lg jessy
Wie Jessy schon geschrieben hat, die ersten 3 Monate sind hart. Und dabei hatte ich schon den Vorteil, dass die Große ein absolutes Papa-Kind ist und ich sie praktisch sobald mein Mann von der Arbeit kam, an ihn "abschieben" konnte. Dadurch hatten wir aber den Effekt, dass ich den Kleinen nie abgeben konnte und mein Mann auch nie entspannen konnte. Das ging schon ganz schön auf die Beziehung... Spannt da ruhig die Großeltern mit ein, wenn sie in der Nähe Leben. Und ich fand es schade, dass das Babyjahr mit dem Kleinen nicht so gemütlich war wie mit dem Erstgeborenen Kind. Diese Vorstellung musst du einfach fallen lassen. Für dich bleibt noch weniger Schlaf, 2 die dich brauchen und im schlimmsten Fall noch ein nölender Ehemann, der auch zu kurz kommt.
Inzwischen ist es schön, die Kinder spielen miteinander und lieben sich sehr, aber 22,5 Monate Abstand würde ich nicht wieder machen.
Ich war oft kurz vorm Nervenzusammenbruch und habe einen Puppenbuggy schrottreif gekloppt.... Musste einfach mal sein...
Mein Tipp: erwarte nicht zuviel, vor allem nicht zuviel Schlaf, Harmonie und Gemütlichkeit. Sei auf alles eingestellt und du wirst mit allem irgendwie fertig, weil du es musst! Du packst das schon!
Unser Großer war schon in der Kita, als der Kleine kam, und auch Nummer zwei ist schon in der Kita, das heißt, tagsüber werde ich Zeit haben für Nummer drei. Ich habe die Umstellung von 0 auf 1 als gravierender und stressiger für unsere Beziehung empfunden als von 1 auf 2. Mal sehen, wie es von 2 auf 3 wird.
Dankr für eure Antworten. Mal sehen... ich denke viel hängt auch vom baby ab. Wenn wir ein unkompliziertes bekommen, dann wirds sicher einfacher als eins das dauernd herumgetragen werden will, viel weint und tagsüber wenig schläft. So ungefähr war es bei meiner Tochter... bis heute schläft sie noch nicht durch... Aber dieses mal werde ich mir ein tragetuch und eine automatische wippe zulegen :-) ach ja und mich an den Gedanken gewöhnen dass wir wahrscheinlich dann zu 4 im bett schlafen... Und noch einen Vorsatz: von keinem mehr beeinflussen lassen! Zum Thema verwöhnen und schreien lassen... Im großen und ganzen bin ich doch noch recht positiv eingestellt:-) Lg