Isie2509
ich hab ja nur ne geringfügige BEschäftigung hab seit Januar nicht mehr gearbeitet weil ich ja nen Unfall hatte und ab März hatte ich ein BV ich habe nie eine schriftliche Kündigung erhalten also gehe ich davon aus dass ich auch noch einen Arbeitsvertrag habe jetzt wollen die davon nix wissen ich hätte ja seit Januar nicht gearbeitet und somit wäre der Arbeitsvertrag hinfällig da hab ich gesagt das auch eine geringfügige BEschäftigung einer schriftlichen Kündigung bedarf sie wills jetzt erst mal klären hab dann nur gesagt das ja das Bundesamt die 210 euro zahlt und es nicht von ihrem Geld abgeht also freundlich is anders aber ich fühl mich grad im Recht und irgendwei macht die Schwangerschaft ne Löwin aus mir
Hab da eigentl. keine Ahnung vom Arbeitsrecht...aber ich drücke dir mal die Daumen, das es auch so kommt, wie du es dir denkst!
das ist ja auch ein ding! unfassbar was so alles geht. denke eig auch das du im recht bist, es bedürft natürlich einer offiziellen kündigung.
Vor allen Dingen ist das Geld was Sie nicht mal selber zahlen müssen
Na klar, müssen die Dir eine schriftliche Kündigung zukommen lassen. Mal davon ab, dass du laut Mutterschutzgesetzt immo eh unkündbar bist. Guck Dir mal die Seite an, da sind einige Infos: http://rechtsanwalt.g-brand.de/2007/11/27/mandanteninformation-minijob s/ LG Ninell
Kurze Frage: Hast du damals einen Arbeitsvertag unterschrieben bzw existieren Lohnabrechnungen für die Zeit vor dem BV bzw. Unfall...? (auch ein mündlich geschlossener Arbeitsvertrag ist bindend und vor allem wenn Abrechnungen existieren) Dir ist aber hoffentlich klar, dass dein Arbeitgeber in der Zeit des BV dein Gehalt, auch wenn es sich um eine geringfügige Beschäftigung handelt, weiterzahlen MUSS!!!! Hast du bis zum Beginn des Mutterschutzes von ihm dein Gehalt weitergezahlt bekommen? Wenn nein, dann hol dir ganz schnell Hilfe, noch kannst du dein Gehalt nachfordern!! Viel Glück! LG