Jessy169
Hallöchen Ich muss euch jetzt mal fragen…. Sooooo viele erzählen einem „im dem Alter deiner Tochter jetzt, hatte mein Kind schon richtig feste Zeiten…“ Ist das wirklich bei jedem eurer so? Bei uns nicht…. Mal wird 6:30uhr aufgestanden, mal 8:30uhr oder irgendwo dazwischen… Demnach geht es abends so zwischen 20uhr und manchmal auch 22uhr ins Bett… je nachdem wie die Nacht oder die Tagschläfchen waren. Und stört es nicht. Dafür schläft sie nachts super, ist den Tag über immer gut gelaunt. Gut, Abends mal ne Stunde zu zweit wäre schön, aber das kommt schon noch Ich bin einfach neugierig … wie ist es denn bei euch?! Ich will nichts „ändern“ ich weiß jedes Kind ist anders, aber interessant ist es ja trotzdem Liebe Grüße Jessy
Huhu. Bei unserer ersten Tochter gab es einen festen Rhythmus weil sie Schreibaby war und immer anstrengend blieb. Dadurch war Abends 18 Uhr Feierabend und danach konnte ich wieder "normaler Mensch" sein. Geschlafen hatte sie dann immer so bis 7.30 Uhr Jetzt mit Henni gibt es viel Struktur durch die Große. Nach dem Abendbrot geht es 18.30 Uhr ins Bett. Je nachdem wie der Tag war ist sie da schon mehr oder weniger übermüdet.. dann schläft sie bis 6.30 Uhr und meldet dann meist an dass sie pullern muss (wir halten sie ab). Nur wenn Mal ne unruhige Nacht dabei war, dann mag sie länger schlafen also bis 7.30 Uhr Bei uns geht's auch eigentlich nicht anders und ist auch ganz akzeptabel so
Mein Zwerg geht so gegen 19 oder 20 Uhr schlafen, ich muss ihn aber bis 23 Uhr noch oft stillen. Meistens schläft er dann drei bis vier Stunden und ab da muss ich ihn in mein Bett holen und dann schläft er nur noch an meiner Brust. Wenn er abrutscht oder ich mich auf den Rücken drehe ist das Geschrei groß und ich muss ihn wieder anlegen. Aufstehen tut er gegen 5:30 Uhr. Also ja, wir haben feste Zeiten. Die sind zwar total scheiße, aber es sind feste Zeiten.
Hahahaha oh Gott, dein letzter Satz spricht mir aus der Seele, wir haben auch feste Zeiten, die richtig scheiße sind Niklas wird um 17 Uhr todmüde, alle Versuche ihn noch ein bisschen wachzuhalten scheitern kläglich. Wenn er in der Trage einschläft und dann wieder aufwacht und sich nicht im Bett befindet ist er untröstlich. Das heißt, wir gehen um 17-17:30 ins Bett, dann wird er noch öfter gestillt, ich gehe so um 21:30 auch ins Bett und dann schlafen wir bis ca. 4:15 (keine Ahnung wie oft er da stillen will). Um die Zeit muss er IMMER! groß, ich halte ihn ab und kämpfe wahlweise im Bett ums weiterschlafen (dauert länger und klappt nicht immer) oder tu ihn in die Trage (was mir oft zu anstrengend ist, aber besser klappt) und dann schlafen wir nochmal bis 6/6:30, dann muss er nochmal groß. Und dann bring ich ihn meistens zum Papa und schlaf nochmal 1-2 Stunden, je nachdem ob Wochenende ist oder er arbeiten muss... Hat Verbesserungspotenzial
Meine Kleine hat mittlerweile auch relativ feste Zeiten - aber die hat sie sich selbst angewohnt, wir haben da keinen wirklichen Beitrag dazu geleistet. Irgendwann wurde sie plötzlich einfach jeden Tag zur selben Zeit müde, beim ersten Augenreiben abends gehts ins Bett, und das ist immer zwischen 19 und 19.30 Uhr. Klar gibts auch mal Ausnahmen wo es erst später klappt. Das Aufstehen morgens ist aber ganz unterschiedlich. Da ist alles zwischen 5.30 und 9 Uhr dabei Mittagsschlaf ist von der Uhrzeit her auch immer ziemlich gleich, abgesehen von der Dauer. Manchmal 30min, dann wieder 2 Stunden. Interessanterweise beeinflusst das die Schlafenszeit am Abend gar nicht! Ich war immer der Meinung dass es für uns keinen Sinn macht stundenlang zu versuchen sie zum schlafen zu bringen auch wenn sie nicht müde ist, nur um einen Rhythmus zu erzwingen. Deshalb haben wir‘s immer so gemacht dass es mit dem ersten Augen reiben ins Schlafzimmer geht, egal ob Mittags oder Abends. Der Rhythmus kam irgendwann ganz von allein! Freunde von uns sind dagegen ganz strikt wenns um die Schlafenszeiten geht, und bei denen klappt es auch … ich denke das kommt auch immer auf das Kind an und was einfach am besten funktioniert!
Weder bei der jetzt Vierjährigen noch bei der Kleinen gab/gibt es im ersten Jahr feste Zeiten, weil ganz einfach jeder Tag tagsüber anders abläuft, und daher der Tagesschlaf unterschiedlich verteilt ist, und daher auch der Nachtschlaf. Selbst jetzt, wo es durch ein Kindergartenkind einen Rhythmus gibt.
Danke für eure bisherigen Antworten Ich wollte es eigentlich auch ruhig angehen. Nichts „erzwingen“ oder versuchen zu planen. Ich habe das Glück lange zu Hause bleiben zu können, von daher dachte ich mir, gibt es keinen Grund das der Schlaf so sein MUSS… Ich habe bereits eine große Tochter (18) bei ihr kam es auch von ganz alleine. Irgendwo als sie zwischen 2 und 3 war. Aber wenn man wirklich an jeder Ecke hört , dass es ja bei wirklich JEDEM feste Zeiten zu 100% gibt zweifelt man doch irgendwie Meint ihr eigentlich dass es diese Schlafregression wirklich gibt? Ich habe das Gefühl, dass es bei uns gerade von 3 auf 2 tagschläfchen zu wechseln scheint…
Unser Kleiner ist jetzt 8 Monate alt und feste Zeiten haben wir auch nicht. Das er vor 8 Uhr aufwacht kommt (zu meiner Freude) eher selten vor, meist stehen wir zwischen 8 und 9 auf. Dann 2-3 Stunden wach sein und dann schlafen. Dann das gleiche nochmal und vorm ins Bett gehen ist er meist 4-5h wach. Das ist dann auch alles zwischen 20-22 Uhr. Momentan eher später, weil wir oft draußen unterwegs sind. Er schläft dann meistens nochmal so gegen 20 Uhr und wacht auf bevor wir ihn zuhause hinlegen. Also totales Schlafchaos, aber er schläft seit letzter Woche durch, geschadet hat es wohl nicht :)