Monatsforum November Mamis 2017

schlaflos

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Biesmie

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Hallo :) Ich wollte mich mal bei euch nach ein paar Tipps erkundigen, vielleicht ist ja jemand in der gleichen Situation. Unser Luis schläft einfach nicht, weder tagsüber, noch nachts. Abends brauchen wir 6 Stunden (rumtragen - stillen - rumtragen -...) bis er schläft und dann auch nur auf uns. Manchmal ist es möglich, ihn abzulegen, wenn er eingeschlafen ist (auf den Bauch), aber das ist eher selten.. Nachts wacht er dann alle 30-60 Minuten, manchmal alle 2h auf und will gestillt werden. Ich hab glaube ich schon seit 6 Wochen nicht mehr mehr als 3-4 Stunden pro Nacht geschlafen... Tagsüber gehe ich teilweise 2 mal 3 Stunden mit dem Kinderwagen spazieren, da schläft er dann aber pro Mal nur 20-40 Minuten, es braucht immer lange bis er einschläft. Wenn ich versuche, ihn zum Mittagsschlaf in sein Bettchen zu legen, dauert das mindestens 2 Stunden (und nur durch rumtragen) und er wacht nach spätestens 20 Minuten wieder auf.. Gestern war er 14 Stunden am Stück wach (also er hat zwischendurch 2 mal 10 Minuten geschlafen)... Wir haben echt schon (gefühlt) alles versucht: Pucken, mal so ins Bett legen und ihn streicheln bzw die Hand halten (da zappelt er aber nur rum und schläft auch nach Ewigkeiten nicht ein), Ostheopath, Tragetuch (da will er nun nicht mehr rein), Globuli,... Ich versuche die Tage ruhig, aber abwechslungsreich (spielen,...) zu gestalten und halte abends ein festes Ritual ein (was jedoch schwer ist, da es ja dann bis zu 6 Stunden dauert, bis er einschläft...). Es tut mir einfach so leid, dass ich es nicht schaffe, ihm in den Schlaf zu helfen und gleichzeitig geht der Schlafmangel auch bei mir und meinem Freund an die Substanz. Ich wäre so froh, wenn ich es mal schaffen würde, ihn ohne dauernd stillen zu müssen (wenn er nämlich beim Stillen einschläft und keine Bäuerchen macht, wacht er nach ein paar Minuten schreiend auf und es dauert dann ewig die vielen Bäuerchen hervorzulocken) oder stundelanges Rumtragen (er wiegt schon 7,5kg) zum Schlafen zu bringen. Ich würde auch so gerne mal wieder zusammen mit meinem Freund essen, im Moment machen wir das in Etappen. Ich wollte es nun mal mit einer Federwiege versuchen. Hätte jemand noch eine andere Idee? Schreien lassen etc kommt für mich nicht in Frage, aber sonst bin ich offen für Vorschläge ;-) Mittlerweile würde ich echt alles dafür geben, wenn er nur mal ein bisschen friedlich schlafen könnte. Es tut mir leid, dass es nun so ein langer Text geworden ist, aber ich musste mir das einfach mal von der Seele schreiben. Danke schon mal! Liebe Grüsse


SaSi_77

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Antwort auf Beitrag von Biesmie

Bei 6h ehe er schläft, da wird es ja schon fast wieder hell ?! Ist er denn tagsüber quengelig ? 14h wach ist wirklich wahnsinnig viel. Unserer (17 Wochen) schafft nur max. 2h und dann schläft er wieder. Wenn er jetzt tagsüber nicht schlafen will und auch nicht jammert, würde ich ihn nicht Schlaf aufzwingen, vielleicht klappt es dann ja Abends besser. Ihr habt ja nun schon einges probiert. Vielleicht hat ja noch einer einen guten Tip.


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von SaSi_77

Ja, es geht meistens von 19-1 Uhr... Leider ist er dann auch tagsüber total quengelig und hat keine Lust zum Spielen, sondern reibt sich die Augen usw..


makkipakki

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Also hier wird auch alle zwei Stunden geschlafen, aber nur kurze Nickerchen. Fällt. Sind die drei Stunden KiWa fahren zu viel. Außerdem ist es angeblich sinnvoll vor dem zubettgehen min. 3 h nicht geschlafen zu haben... ob das hilft weiß ich nicht, bei uns ist schon immer spätestens halb fünf kein schlafen mehr bis zum schlafen zwischen 7 und acht... Das nächtliche Aufwachen ist hart... haben wir auch... seit dem 15.11 habe ich keine drei Stunden am Stück mehr geschlafen... Ich hoffe mit der abendlichen beikost wird es besser... selbst der Versuch 1er Milch am Abend ZH geben statt zu stillen... totaler fehlschlägt... Solange euer Schatz aber zufrieden ist, stresst euch nicht...


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von makkipakki

Oje, seit dem 15.11., das ist hart! Bei uns genauso, nur in den ersten 2 Wochen hat er teilweise mal 4-5 Stunden am Stück geschlafen. Da war ich dann schon besorgt und habe mir überlegt, ihn zum Stillen zu wecken


KrissB

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Ihr Armen, ich dachte schon meiner ist ein schlechter Schläfer. Mein Sohn (wird am Mittwoch 18 Wochen alt) hat auch immer ewig gebraucht mit Schreierei bis er eingeschlafen ist. Am Tag schlafen fand er auch immer blöd, nicht mal im Kinderwagen wollte er schlafen. Seit ca drei Wochen haben wir feste Rituale. Ich gehe mit ihm um 21 ins Bett, da stille ich ihn und lasse immer die selbe Musik laufen ( sanfte Töne). Meistens schläft er um 22 Uhr. Die Nächte sind sehr unterschiedlich. Je nachdem wann wir morgens aufstehen wird er zwei Stunden später wieder hingelegt, ich pucke ihn und setze mich auf den Pezziball. Ganz ohne Geschrei geht es meistens nicht aber er schläft dann schon mal 1-2 Stunden. Und so ziehen wir das denTag über durch. Er ist auch mal drei Stunden wach oder länger. Ich muss ihn auch zum Schlafen am Tag “zwingen“, aber es tut ihm gut und wir kommen an guten Tagen auch mal auf 3-4 Stunden Schlaf. Es geht ihm viel besser damit. Er schläft auch immer im Beistellbett. Sorry für den langen Text, aber du bist nicht allein mit dem Problem.


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von KrissB

Wie schön, dass das mit den Ritualen klappt und es ihm viel besser damit geht! Wie machst du das dann am Tag? Auch mit dem Pezziball? Das hatte ich auch mal 2 Wochen lang probiert, aber irgendwie hat es auch nicht geklappt.. Legst du ihn immer hin, wenn er Müdigkeitsanzeichen äussert, oder immer 2 Stunden nachdem er aufgewacht ist? Sorry für die vielen Fragen...


mau123

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Antwort auf Beitrag von Biesmie

Genau das und all die Versuche kenne ich von unserem 1. Sohn.... Diesmal schläft Nr. 2 auch nicht wirklich besser, die Gründe variieren zwar aber unterm Strich komme ich auch seit 5-6 Wochen auf 3-4h insgesamt...Inzwischen bin ich zwar total müde und matschig aber nehme es einfach hin, das macht es leichter :D Es wird besser werden (Mit einem Jahr hat zumindest Nr. 1 plötzlich jede Nacht durchgeschlafen) und mit all diesen Versuchen, erzwungen Ritualen usw verursacht man manchmal auch Unruhe für sich und die Kleinen, weil man immer irgendwie gestresst ist... Manche Dinge sind mit einem Kind eben so und sie weinen eben, haben Schlafprobleme, Bauchschmerzen oder die Zähne drücken und wirklich viel machen kann man da selten und von dir erwartet keiner ein Wundermittel...irgendwann wird es immer besser =) Lebe einfach "normal" in deinen Tag hinein und versuche dich nicht so sehr zu stressen, für die Kleinen ist es am wichtigsten, dass jemand für sie da ist. (Daher vielleicht auch mal schauen ob eine andere Tragemöglichkeit zu finden ist, das würde es ja etwas einfacher machen?!)


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von mau123

Du hast Recht, ich fühle mich manchmal auch schon ganz gestresst, weil ich die Rituale nicht einhalten kann und mich dann irgendwie als "Versager" fühle.. Es ist sicher einfacher, einfach zu akzeptieren, dass man halt ein Baby hat, das schlecht schläft, ändern kann man es ja sowieso nicht.. Es tut mir nur so leid für ihn, da er immer so müde ist.. Ich habe noch einen girasol, darin ist er eben mal eingeschlafen, also besteht noch Hoffnung ;)


Nekdarine

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Schlafen ist echt schwieriges Thema,immer wieder auch bei uns. Ich staune immer, wenn ich andere Kinder sehe die einfach so liegen und wegknacken. Sowas geht bei uns nicht...da wird auch immer noch vorher geschrien keine Ahnung warum.... Ganz selten gelingt es aber auch ohne mucks, aber auch nur in Mamas Arm. Mittlerweile aber auch öfter bei Papa, dass entlastet mich sehr! Dann kann ich auch mal was anderes machen. Aber gerade nachts wird sich nochma richtig in Rage geschrien, dass es zurück zu Mama geht. Ich habe da von einer Hebamme den Tipp bekommen ihm einen Rescue Tropfen zu geben. Die sind Homöopathisch und Alkoholfrei. Auch Virbucol Zäpfchen bei Unruhe, Zahnen, Fieber, Bauchweh sollen helfen und muss ehrlich sagen,die gebe ich lieber anstatt Schmerzzäpfchen, da die auch Homöopathisch sind. Er hat gerade abends oft Unruhe durch Bauchweh oder Zahnen. Es wird nicht zu Gewohnheit, aber nach 2 Stunden seiner merklichen Unruhe bekommt er ein Tropfen oder Zäpfchen und kurze Zeit später gehts. Manchmal wird nachdem Zäpfchen erst mal gekackt,aber das ist auch gut, da hat er eine Erleichterung bekommen. Jedenfalls 6Stunden Theater macht ihr mit,heftig! Das könnt ich nie! Wir haben manchmal 2-2und halb und das is schon anstrengend! Probiers doch echt mal mit den Rescue Tropfen,gibt's in der Apotheke. Ich geb sie ihm,wenn er richtig schreit, dann hört er sofort auf. Schnuller rein und er kann schlafen. Manchmal schon erschreckend wie schnell er ruhig wird. Aber er quält sich ja selbst! Die kannst du auch selber nehmen um entspannter und ruhiger zu werden. Hat sich bei mir auch bewährt, denn Rückblickend wars anfangs schwer für mich in die Mama Rolle zu kommen. Man will alles richtig machen,macht sich viele Sorgen und und und jetzt mach ich einfach und überleg nicht mehr so viel, bin dadurch viel entspannter. Du kannst dich auch über die Tropfen im Internet informieren, bezüglich wirkweise. Ich hatte auch mal kurz geschaut und schnell aufgehört, war mir zu negativ, da es als wirkungslos beschrieben wird. Aber ich denke es hat mit seiner eigenen Einstellung zu tun ob man dran glaubt und sich öffnet oder von vornherein sich dagegen verschließt und es für Humbug hält. Uns hilft es, auch wenn mein kleiner nicht dran glaubt wird er ruhiger und kann einschlafen und es ist ja nicht die Regel,nur wenn's zu viel wird!


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von Nekdarine

Danke für den Tipp mit den Rescue-Tropfen, das werde ich auf jeden Fall mal probieren!! Ich könnte die bestimmt auch gut gebrauchen ;) Virbucol hat bei uns leider nicht so gut geholfen, ausser, dass er dann mal die Windel voll gemacht hat (was auch super war)..


Gleya

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Hallo Biesmie Erstmal fühle dich ganz doll gedrückt. Ich finde es absolut übermenschlich, was dein Freund und Du leisten. Jeden Tag dieser Tanz, keine Zeit mehr, mit dem Partner zu essen, geschweige denn Zweisamkeit ... so lange habe und hätte ich das nicht geschafft. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, meine Erfahrung zu schreiben. Da du diesen Weg direkt ausgeschlossen hast. Aber wir wussten uns damals nicht mehr anders zu helfen. Mein Kleiner hat die ersten 6 Wochen nur geschrien. Kaum geschlafen und wollte nur getragen werden(aber auch nicht im Tuch). Ablegen ging gar nicht und auch sonst haben wir gefühlt alles falsch gemacht. Ich muss dazu sagen, dass ich nie auf die Idee gekommen bin, Nachts mit dem Kinderwagen loszurennen oder mit dem Auto zu fahren auch stundenlanges Spazierengehen kam mir nicht in den Sinn. Ich saß also mit meinem kleinen im Arm auf der Couch ( Mein Freund und ich haben getrennt geschlafen. Papa muss ja schlafen, weil er Arbeiten musste) und habe mir die Ohren vollschreien lassen und mitgeheuelt. Ich konnte einfach nicht mehr. Dabei haben wir uns das vorher alles anders vorgestellt. Beistellbett, Tragetuch. Unser Kleiner sollte immer bei uns sein. Kuscheln und Schmusen. Hach das sollte soooo toll werden. Das alles wollte er aber nicht. Dödö. Eines Nachts kam mein Freund zu mir (aufgeweckt von den Schreianfällen) nahm mir den Kleinen aus dem Arm, lege ihn in sein Beistellbett und nahm mich an die Hand mit ins Schlafzimmer. Er hat mich ganz doll festgehalten und wir haben unserem Sohn zugehört, wie er gebrüllt hat. Wir beide haben dabei geweint und uns festgehalten. Unser Kleiner hat aber nicht anders gebrüllt, als hätte ich ihn auf dem Arm gehabt. Zumal wir irgendwann das Gefühl hatten, ob wir nun da waren und seine Hand hielten oder ihn getragen haben, es war ihm egal. Im Gegenteil, wir haben das Schreien nur verlängert. Oft 3 bis 5 Stunden am Stück. Und nach 10 Minuten war es still. Die 10 längsten Minuten in meinem Leben. Am nächsten Tag haben wir das Bett von unserem Kleinen in seinem Kinderzimmer fertig gemacht. Seit diesem Tag schläft mein Sohn vom 20:30 Uhr (mal ne Stunde eher oder später, wir beißen uns da nicht fest) bis pünktlich um 07:00 Uhr durch in seinem Bett in seinem Zimmer. Er ist total entspannt und hat, wie ich finde, eine Wesensveränderung durch. Ich natürlich auch. Er ist kein Kuschler .. kein Schmusekind. Und was er so gar nicht mochte war, das Mama ihn im Beistellbett immer berührt hat, wenn er sich muckt. Und unser Kleiner macht Geräusche wie ein ganzer Zoo, wenn er schläft. Auch schreit er gern wie eine Sirene für 15 Sekunden. Aber er öffnet die Augen nicht und schläft weiter als sei nichts gewesen. Ich habe gelernt zu warten. Nicht wegen jedem Geräusch zu reagieren. Und wenn er Bockt und ich weiß, er hat alles, was er braucht ( voller Bauch, saubere Windel) naja herje dann Bock halt. Auch er darf mal meckern und einen schlechten Tag haben. Ach ja, ihn beim Einschlafen anfassen der streicheln ist eine schelchte Idee. Das hält ihn nur wach und macht ihn unruhig. Am besten ein Kuss und raus aus dem Zimmer. Seit dem, haben wir kein Schreikind mehr. Er schreit generell nicht mehr. Er meckert, wenn ihm was nicht passt. Ansonsten ist er völlig tiefenentspannt. Alle fragen mich immer, was ich mache, da er so chillig ist ... und ich antworte ... nichts .... ich mache einfach mal .. nichts ... Ich bin selbst viiiiiiel Entspannter geworden. Ja, alle Kinder sind anders. Und natürlich auch die Eltern. Für uns war diese Nacht ein echtes Schlüsselerlebnis und hat alles geändert. Ganz selten haben wir mal einen unruhigen Abend (Sprung und Co) aber die kann ich an einer Hand abzählen und die sind kein Vergleich zu den Stunden und Nächten in den ersten Wochen. Das war mein Erfahrungsbericht bezüglich Schlafen. Ich drücke euch alle Daumen die ich habe. Es wird auf jeden Fall besser werden. Nur weiß man leider nie, wann. Alles Liebe eurer Familie.


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von Gleya

Hallo, vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Es freut mich, dass es jetzt so toll klappt und dass dein kleiner nun so gechillt ist :) Das "Warten" muss ich glaube ich noch lernen und selbst ein bisschen entspannter werden...


KrissB

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Antwort auf Beitrag von Biesmie

Für Fragen ist das Forum da Meistens ist es nach zwei Stunden das er müde wird, ich merke dann er wird total quengelig und findet alles doof. Manchmal Schaft er auch länger. Ich nehme ihn dann in den Arm und setzte mich auf den Pezziball bis er dann im Arm einschläft, das geht bei uns auch meistens nicht ohne Schreierei aber seit ich das mache geht es ihm besser und er weint nicht mehr so viel.


Muhkuh-87

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Antwort auf Beitrag von Biesmie

Huhu Ich muss mal doof fragen: wird er satt??? Meine mama hatte bei mir angeblich nicht genug milch und ich war auch so unruhig. Ansonsten haben wir hier gute Erfahrungen mit dem Konzept der Emotionalen ersten Hilfe gemacht (aaaber: das ist auch “schreien lassen“ light...auf dem Arm, ohne schuckeln, ohne Streicheln, ohne Tragen) und ja, es ist sau hart, aber hilft (nur ablegen klappt tagsüber überhaupt nicht ). Die Therapeutin hat es mir so erklärt: eine Freundin kommt zu dir und will dir erzählen, was für ein A* ihr Freund ist. Aber du tätschelst sie nur und sagst “psst...alles gut, brauchst nicht weinen...pssst“. Was passiert? Deine Freundin wird immer böser und weint irgendwann richtig...normalerweise nimmst du sie ja auch in den Arm und hörst ihr zu, warum “verbietest“ du deinem Kind das? :) die Erklärung fand ich super. Allerdings würde ich das nicht ohne Anleitung machen ;) Vielleicht ist das was für dich? Ansonsten hol dir jemanden, dem du euer Baby anvertraust und hau dich (auch wenn es Tag ost) auf's Ohr!


Biesmie

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Antwort auf Beitrag von Muhkuh-87

Ja, also satt wird er, er ist schwer und gross für sein Alter und ich habe auch genug Milch.. Das hört sich interessant an, ich wollte sowieso mal zu einem "Schlafspezialisten" gehen, wenn das so weitergeht... Danke für den Tipp. Leider wohnt meine Familie 600km und meine Schwiegermutter 120km weg, deshalb habe ich keinen Babysitter für Tagsüber, aber zum Glück springt abends nun mein Freund ein :)