Monatsforum November Mamis 2016

Wie häufig sind Stillprobleme?

Wie häufig sind Stillprobleme?

AmyBell

Beitrag melden

Es kommt mir so vor, als lese man fast nur von Stillproblemen und Horrorgeschichten von gescheitertem Stillen und blutenden Brustwarzen.... Liegt das daran, dass es tatsächlich einen soooo hohen Prozentsatz gibt, der nicht stillen kann, oder daran, dass sich nur die Mädels äussern, die arge Probleme damit haben?! Beschäftige mich gerade mit dem Thema, da ich als Hausaufgabe für den GVK habe, alles Fragen zum Stillen zu sammeln, die ich habe..... Was denkt ihr?


Sunshineangel

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Ich glaube schon, dass einige Frauen oder babys Schwierigkeiten haben. Genauso glaube ich aber auch, dass sich eher die äußern, die Probleme hatten bzw haben. Man schreibt doch eh mehr negative Erfahrungen... Wenn's gut läuft, braucht man ja nicht so viel Austausch. Ich hatte auch starke Schmerzen an den Brustwarzen. Doch diese stillhütchen sind echt gut. Ich hab schon wieder welche besorgt und werde mir noch die Salbe holen... Der Rest wird schon. Unser sohn hat es damals gleich versucht, es klappte aber nicht. Die hebamme sagte uns, wir sollen ihm gut zureden und fleißig motivieren Ging letztendlich alles gut.


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Ja, wahrscheinlich ist das so mit dem Austausch gerade bei negativen Erfahrungen. Ich habe nur überlegt, was ich wissen möchte übers Stillen und dachte dann man an die schon Mamas im Freundes, Bekannten und Kollegenkreis und dabei viel mir auf, dass ich nur von zwei glücklichen Stillbeziehungen weiss Meiner Schwägerin wurden damals so doofe Tipps gegeben wie die Brustwarzen vor der Geburt mit ner wurzelbürste zu traktieten, damit sich Schorf bildet und die Haut härter wird.....wie Arbeitsschwielen an den Händen.....


Leela0815

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Autsch! Ich kenne nur den Tipp, wenn man die Büste eincremt / einölt, soll man die Brustwarzen aussparen, damit die nicht zu weich werden...


blattlaus

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Also ich, die beide Kinder sehr gerne gestillt hat bzw die kleine noch stillt, würde sagen, dass ich eine sehr glückliche Stillbeziehung habe. Denke ich aber an die Anfänge, so waren sie aber auch durchaus mal holprig ;-) Ich hatte zb die kleine in der zweiten Nacht mal ziemlich ungünstig im liegen gestillt. Das hat sich direkt mit einer seeehr wunden und später auch richtig blutenden Brustwarze gerächt. Da war die Stillbeziehung alles andere als glücklich ;-) Ich habe mir dann freiwillig ein Stillhütchen besorgt - mit der Erfahrung im Hinterkopf, dass die Große damals auch damit gestartet ist und wir nach einiger Zeit das Hütchen weg lassen konnten. Und so war es auch dieses mal und seitdem ist alles wirklich super entspannt. Ich achte immer sehr darauf, ob e irgendwo anfängt zu spannen oder weh zu tun und lege dann entsprechend an (habe zb gestern noch im Vierfüßler über der Kleinen gehangen um die Schwerkraft zu nutzen ;-)...). Ich kann nur raten, sich vorab schon damit zu beschäftigen und vielleicht auch schon mal im Exportenforum quer zu lesen... Alles Gute!


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Das hab ich auch gehört und gewundert, noch weicher geht's ja kaum noch


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Stillhütchen?! Mmmh ja, darüber muss ich mich vielleicht mal schlau machen. Hört sich so an, als ob man die für Notfälle vorrätig haben sollte.


Minne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Du kannst von mir trotz Anfangsschwierigkeiten 2 glückliche Stillbeziehungen zu deiner Liste hinzufügen Ja, Aua! Solche Tipps gab es bei meinem ersten Kind tatsächlich auch noch! Fürchterlich!!!


blattlaus

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

... wobei man natürlich im Kopf haben muss, dass manche Babys dann saugverwirrt werden.... Wir mussten das trinken ohne Hütchen dann auch erstmal wieder üben....


318598

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Ich hab mal gehört (weiß leider nicht mehr wo), dass es heutzutage definitiv mehr Frauen mit Stillproblemen gibt. Laut dem Bericht ist das darauf zurück zu führen, dass das Wochenbett früher eine andere Bedeutung hatte. Die Frau war eine ziemlich lange Zeit einfach nur Mutter und kümmerte sich um ihren Säugling. Heute wollen alle ziemlich schnell wieder alles auf den "vorherigen" Zustand zurück bringen und setzen sich enorm unter Druck allem gerecht zu werden (Säugling, Mann, Freunde etc)... Klingt für mich soweit erstmal logisch. Ob es wirklich stimmt... Keine Ahnung. Generell glaub ich aber auch, dass negative Erfahrungen eher berichtet werden als die positiven.


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 318598

Der Druck auf die Mütter scheint tatsächlich gewachsen zu sein alles richtig und schneller zu machen. Das richtige KH, die richtige Vorbereitung, die richtige Einrichtung, den richtigen Kinderwagen, die richtige Frühförderung, das richtige Musikinstrument......


Minne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von 318598

... und schnell wieder fit, sexy, gestylt und belastbar zu sein...


Minne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Ich wage mal zu behaupten, dass der Stillanfang oft recht holprig ist und ja, auch echt manchmal schmerzhaft. Dann kommt es darauf an, wie man damit umgeht. Ich habe schon so viele Varianten im Freundeskreis erlebt und auch unterschiedliche "Ergebnisse" (Flasche, Stillen, beides, ...) Was mich nur wundert ist bei einigen, dass sie echt unwahrscheinlich rumjammerten, aber dann doch völlig beratungsresistent waren. Es gibt so viele tolle, richtig fundiert arbeitende Stillberaterinnen, aber die Hemmschwelle, sich an eine zu wenden, scheint für viele enorm hoch zu sein. Bevor man sich gute Beratung holte, wurde dann doch lieber schnell auf Flasche umgestellt, wobei immer betont wurderd, dass man ja ALLES versucht habe Da frage ich mich dann doch manchmal, wie groß der Wunsch nach dem Stillen tatsächlich war... Ich hoffe, es fühlt sich hier keiner angesprochen. Ich habe da 3-4 Mamis aus meinem näheren Umfeld vor Augen, wenn ich darüber jetzt so schreibe. Was ich aber auch beobachten konnte, war, dass die Tipps von den Hebammen zuhause oder im KKH oft kontraproduktiv waren. Stillberaterinnen arbeiten da vielleicht anders. Von daher kann ich mich einem Post weiter obrn nur anschließen: vorher gut im Stillforum querlesen, da schreiben viele kompetente Leute. Und vorher ruhig die Nummer der nächsten Stillberaterin googlen.


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Minne

Also lieber eine neutrale Stillberatung als die, die Hebamme anbietet, die die Nachsorge macht? Ich dachte gerade die weiss, wovon sie redet....


Minne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Minne

Kommt halt immer darauf an Manche Hebammen sind da super, aber es ist halt nicht der Schwerpunkt der Ausbildung. Und z.b. die Ausbildung bei der LaLecheLiga zur Stillberaterin dauert mehrere Monate. Da wird die neueste Fachliteratur dazu bemüht, man muss Beratungen nachweisen, Tests ablegen... Nach meiner Erfahrung würde ich bei Stillproblemen (auch mangelnde Gewichtszunahme etc) tatsächlich eher eine Stillberaterin fragen.


Minne

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Minne

Kleine Auswahl an (die ich finde, falschen) Tipps: Kind nicht öfter anlegen als alle x Stunden, denn sonst ist gleich klar, wer hier wen im Griff hat... Kind alle 3 Stunden zum Stillen wecken (bei guter (!) Gewichtszunahme und nachts)... Auf jeden Fall zu Beginn Stillhütchen verwenden (auch ohne Probleme)... Das Kind vor und nach dem Stillen wiegen... Zwischendurch Tee oder Wasser geben... Schnell mit Pre zufüttern... (dabei könnte man ja auch Muttermilchsahne ausprobieren! Eine Hebamme sollte das kennen!) Aber: NICHTS gegen Hebammen im Allgemeinen. Ohne meine wäre ich echt aufgeschmissen gewesen. Und vielleicht war vor 10 Jahren der Ausbildungsstand bei einigen einfach nicht so aktuell, heute mag das Top sein.


Novembermum

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Huhu, Also ich hoffe ja, dass es mit dem Stillen bei uns klappt. Dennoch habe ich Kolleginnen, die mir davon wirklich abraten. Und da sind wir wieder genau bei dem Thema...wie oft ich dann schon gehört habe als Begründung: "ja wenn ich mal weg will, dann kann mein Mann die Flasche geben"... "Ich möchte am soundsovielten den Geburtstag vom Opa feiern und was trinken"... "Ach, ich kann es einfach nicht haben, wenn mir jemand am Busen rummacht" usw. Ich will ja niemand verurteilen oder Maßregeln(bezüchlich dem Thema Stillen) - ich persönlich finde solche Aussagen aber sehr schade. oftmals sind es nämlich genau die Frauen (die vorher lang und breit begründet haben, warum sie nicht stillen wollen), die später erzählen "es hat bei ihnen nicht geklappt"... Ob es so ist, weiß ich nicht...ich denke allerdings, dass sie im Nachhinein merken wie schade es war nicht zu stillen und erfinden dann einfach was um sich besser zu fühlen. (Wie gesagt, bezieht sich auf meine Kolleginnen)


pjulenni

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von Novembermum

Da bin ich deiner Meinung! Ich bin auch der Meinung das es auch viel mit der Einstellung zu tun hat . Seit ich weiß das ich schwanger bin war für mich auch klar zu Stillen und ich freu mich auc h total drauf hab sogar schon die Vormilch seit der 25. ssw ca. Ich bin sooo positiv eingestellt aufs stillen das mich die anderen garnicht interessieren ich hör's mir auch an macht mir in meiner Einstellung gar keine Probleme. Jetzt ein Beispiel das meine Meinung unterstützt. Die Schwägerin meines Freundes wollte von Anfang an nicht stillen (sie fand den Gedanken schon dass das Baby an ihrer Brust nuckelt ekelhaft,dazu meine Aussage war nur : wie siehts denn beim Sex aus? Da tut mir dein Mann ja echt leid! Darauf kam nichts haha ) naja aufjedenfall bekamm sie nie Vormilch und als er im KKH angelegt wurde ging auch nichts. Und das lag meiner Meinung nach zum größten Teil an der Einstellung. Meine Hebamme meinte der Anteil wo es WIRKLICH von Anfang an nicht funktioniert liegt unter 10% ! Ich hab mir gerade weil ich stillen will eine Hebamme ausgesucht die auch eine Stillberatung macht . Lass dich bloß nicht von den anderen gequatschen irgendwie beeinflussen , bei dir kann ja alles gut verlaufen


Selena8805

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Wir hatten hier Startprobleme wegen fehlendem Milcheinschuss und beraten wurde ich von dem Krankenhauspersonal, meiner Hebamme, meiner Mutter und und und Sogar von einer Stillberaterin hier (nicht LLL) Und ALLES war entweder Quark, wenig hilfreich oder veraltet. Also würde ich wirklich schätzen beim Großteil ist es schlechte Beratung Gerettet hat mich erst das Stillforum hier und, dadurch kennengelernt, die umfangreichen Informationen der LLL. Wir haben eine wunderbare Stillbeziehung seit nun 3,5 Jahren und ich bin sicher der m nächste Start verläuft (etwas) weniger holprig.


AmyBell

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Mädels, ihr seid wie immer die besten mit euren Erfahrungsberichten und Ehrlichkeit. Ich habe mich gestern abend schon mal etwas durch das Stillforum quergelesen und einen Beitrag gefunden, wo ein bisschen Basisliteratur genannt wurde, damit man sich selber informieren kann. Den Link habe ich allerdings nur auf dem Handy gespeichert, aber wenn jemand interesse hat, dann poste ich den nachher gerne nochmal vom Handy aus....... Versteht mich nicht falsch, ich denke nicht, dass ich mir alles anlesen kann oder dann alles besser weiss, als die Stillberaterin / Hebamme, aber ich bin der Typ Mensch, ich verstehe gerne die Hintergründe. Während der KiWu Zeit, habe ich mich viel informiert über meine Situation und Diagnosen und was ein GUTER Arzt / KiWu Klinik machen sollte, fragen sollte, bevor es rund geht....... das hat mir tatsächlich geholfen den einen oder anderen Arzt auszusortieren und meinen jetzigen zu finden. Als der die Vorgehensweise vorschlug, die nach letztem Wissensstand angebracht war, war ich mir sicher, der weiss, was er tut. Das Ergebnis bereitet mir gerade Sodbrennen vom Feinsten während ihres Frühsports :) Vielleicht kann ich so die "schlechten" Stillberater aussortieren und kann zumindest die "nehmen Sie die Wurzelbürste" Ratschläge umgehen. Ansonsten habe ich ja Euch und das Stillforum hier! Drei Stillberatungen werden in der Schweiz von der KK übernommen und ich werde mal schauen, ob die LLL auch hier aktiv ist. Wenn nicht, dann suche ich lokal jemanden oder fahre über die Grenze. Das ist es mir wert. Vorallem, weil ich ja bei 6 Monaten schon einen "Kompromis" finden muss zwischen wieder arbeiten, Kind kommt in die Krippe und trotzdem weiterstillen - Morgens, Abends, Nachts und oder Abpumpen. Ich werde also so oder so Hilfe brauchen. Danke! Euch allen eine schöne Woche. Ich suche jetzt erstmal mein Rennie......Milch tut es gerade nicht mehr


Merle83

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

ich habe 3 Kinder und alle drei lange gestillt (voll bis ca 6 Monate und aufgehört mit ca 12-16 Monaten mit dem nachts oder einschlafstillen) ich hatte bei allen drei Kindern eine kleine Brust-entzündung in den ersten tagen, aber das war nicht so schlimm, weil mein Hebamme das sofort bemerkt hat und mir Globulin gegeben hat und ich Quark Umschläge gemacht hab war also nach 1-2 tagen wieder gut die ersten tage bis die die Brustwarzen sich an den Zug und das nuckeln gewöhnt habe tut das "andocken" für ein paar Sekunden sehr weh finde ich aber dann alles gut also ich möchte auf jeden fall wieder stillen und ich finde auch wenn man Probleme hat sollte man versuchen durchzuhalten am besten mit einer Hebamme an seiner Seite alleine hätte ich es nicht geschafft es gibt sicher Frauen die sehr grosse Probleme haben, da würde ich es auch lassen aber interessant wäre ja warum es diese Probleme gab manche haben vielleicht zu spät um Hilfe gebeten? ich weiss es nicht und bilde mir auch kein urteil nur wenn man stillen will und angst hat wegen den horror-storys-bitte hinterfragen oder eigene Erfahrungen machen


Ersti

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Also ich denke das Stillprobleme früher eher häufiger waren. Und zwar in der Generation unserer Großeltern. So kurz nach dem 2. Weltkrieg. Wenn ich mich mit meiner Oma unterhalte, die kennt nur Horrorgeschichten von Brustentzündungen, schwer krank, was weiß ich. Sie war total geschockt, weil weder meine Mutter damals, noch ich, überhaupt ein Fläschchen daheim hatten. Wir wollten beide stillen, basta. Ich hab mir über das Stillen nie Gedanken gemacht vor der Geburt. Ich wußte einfach ich mach das. Im ersten Moment war das schon komisch. Da ist so ein Knilch und die Hebamme meint, der saugt schon, ich könne ihn anlegen. Und man denkt nur "aha"?!?! Ich muss sagen, ich hatte wohl nicht die perfekten Vorraussetzungen. Ich hatte keine Vormilch und einen geplanten Kaiserschnitt kurz vor dem errechneten Termin. Ich habe auch sehr kleine Brüste und Warzen, und hatte schon Sorge ob der Zwerg satt wird. Meine Mutter meinte immer nur, gar kein Problem. Ging bei mir auch. Also dann! Die ersten tage im Krankenhaus habe ich ihn oft angelegt und es kam fast nichts. Ich hab einmal gepumpt (25 Minuten lang): 5 ml. Ich habe nicht zugefüttert! Der Milcheinschuß kam nach 3 bis 4 Tagen und der Kleine hatte sein Geburtsgewicht nach 12 Tagen wieder. ich denke heute wird sehr oft viel zu früh zugefüttert. Die Kinder verhungern die ersten Tage nicht und die paar Tropfen die kommen sind extrem Gehaltreich. Ich hatte auch blutige Warzen und musste die ersten 3 Wochen oder so, immer die ersten paar Minuten die Zähne zusammenbeißen um nicht los zu heulen, weil das irre weh tut. Aber dann geht es einfach. Ich kann auch nur so Lanolin-creme empfehlen. Am besten relativ flüssige, dann tut das auftragen nicht so weh. Und die Creme lieber schon sehr früh auftragen. Nach 3 Wochen braucht man sie nicht mehr. Aber am Anfang hilft sie extrem. Auf jeden Fall fand ich das stillen dann extrem praktisch. Wir sind viel draußen und so konnten wir den ganzen Tag unterwegs sein und uns, wenn der Zwerg Hunger hatte einfach irgendwo hinsetzen und gut ist. Nachts muss man nicht aufstehen, damit ist auch weniger Umtrieb und die Kleinen lernen schnell Tag und Nacht zu unterscheiden. Ich fand es super. Ich habe aber auch nach 6 Monaten dann beschlossen jetzt ist langsam gut (sagt die WHO) und habe langsam versucht abzustillen. Hat ne weile gedauert. Mit 8 Monaten hat er dann die Flasche genommen. Ich würde es sofort wieder so machen.


christineg

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von AmyBell

Es gibt sicher auch Mütter die nicht zugeben wollen das sie das Kind gar nicht Stillen wollten, dann gabs halt Stillprobleme und darum das Fläschchen und schon bracht man kein schlechtes Gewissen mehr haben. Kenne aber wirklich viele Mütter bei denen das Stillen super geklappt hat oder sich nach anfänglichen Schwierigkeiten schnell eingependelt hat und dann auch lange gestillt haben.