__Penny__
Hallo Mädels! Wisst ihr schon wie ihr eure Zwerge auf die Welt bringen wollt? Wie steht ihr zum Thema "Wunsch-Kaiserschnitt"?
Huhu, Also generell würde ich mir eine spontane Geburt wünschen, aber die Wahrscheinlichkeit dafür sinkt immer mehr. Die Maus ist relativ groß und der Kopf leider auch. Habe meine beiden Jungs auch per Kaiserschnitt entbunden und fühle mich dennoch nicht schlecht dabei. Generell bin ich ein Vertreter der natürlichen Geburt, aber das ist meine Sichtweise und die gilt nun mal nicht für alle. Ich würde nie jemanden verurteilen, der einen Wunschkaiserschnitt bekommt, egal was die Beweggründe sind. Das sehe ich im übrigen beim Stillen genauso. Das sollte jede Frau für sich selbst entscheiden dürfen, ohne gleich verurteilt zu werden. Lg Jennie
Danke Jennie, ich spiele nämlich mit dem Gedanken über einen Wunsch-Kaiserschnitt da es für mich hier mehr Vor- als Nachteile gibt.... Allerdings werde ich meine endgültige Entscheidung in 4 Wochen treffen wenn ich das Vorstellungsgespräch im Krankenhaus hatte....
Hallo. Also ich geb ehrlich zu,ich hab panik vorm Kaiserschnitt. Is ja doch ne Operation u ich ich habs nicht so mit denen.. Daher hoffe u bete ich sehr,das sich mein Kleener zum ende hin richtig "dreht" u ich eine normale Geburt erlebe.
Da ich schon 2 Kaiserschnitte nach erfolgloser Einleitung hatte, habe ich diesmal auf Grund meiner medizinischen Vorgeschichte diesmal auch schon damit gerechnet und so wird es auch. Als ich letzte Woche stationär im Klinikum war und erst im Kreißsaal und danach auf Station überwacht wurde, haben sie mich auch gleich die Krankenhauspapiere unterschreiben lassen, die sie beim Klinikvorstellungsgespräch gemacht hätten. Auch den Narkosebogen für die Sectio und den Bogen für die Sterilisation. Am 19.10. hab ich dann nochmal Termin im Klinikum, da werden wir dann wohl den KS-Termin festlegen. Erst hieß es, sie holen sie erst eine Woche vorher, durch meine SS-Vergiftung hat sich das aber wohl nun geändert, muss nun alles beobachtet werden, aber es beruhigt zumindest, dass alle Papiere schon fertig bei ihnen sind.
Ich komme aus der Pflege und hab den Kaiserschnitt schon von der anderen Seite des Tuches gesehn...für mich wäre es nichts. Ich sehe auch mehr Nachteile. OP, Wunde, Bewegungseingeschränkt,Schmerzen, nicht direkt nach Hause gehn können, baby nicht direkt haben können, evtl Probleme beim stillen....es mag sicher Ausnahmen geben, aber die meisten sind eben nicht so schnell wieder fit. Davon abgesehn fehlen dem Kind die Vorzüge der vaginalen Geburt. Es kann die Bakterien nicht aufnehmen und die Lungen werden nicht 'ausgedrückt'. Das sind so mitunter meine Punkte...aber niemals würde ich irgendwen anfeinden wegen eines Wunschkaiserschnitts. Es gibt diese Möglichkeit heute und wenn jemand das möchte ist das in Ordnung ;)
Ich habe zwei mal normal entbunden, dieses mal wieder wenn alles passt. Ich würde mir nur einen freiwilligen KS machen lassen, wenn er verkehrt rum liegen würde oder er ein Brocken wär. Ansonsten nicht! Wunsch KS ist schön das es gibt heut zu Tage, so kann jeder entscheiden wie er es am liebsten mag. LG Marina
Auf die gefahr hin dass ich mich unbeliebt mache...ich finde diese entwicklung furchtbar und ich finde es schrecklich, dass die kliniken und krankenkassen diesen irrsinn mitmachen! Warum sollte eine gesunde frau auf den op-tisch gehen, wenn nichts gg eine spontane entbindung spricht? Die nachteile überwiegen für mich ganz klar und mich kriegen keine 10 pferde in den op wenn nicht das leben meines kindes auf dem spiel steht (diese ganze gewichtssache ist übrigens sehr sehr relativ und ich rate jedem gut darüber nach zu denken!!!) ich habe problemlos kinder von 4500 g und mehr entbunden! Mein schwerstes kind kam in der wanne und hatte knapp 4800g! Die geburt war super schnell und die frau hat das toll gemacht! Die vorstellung in den op zu spazieren und danach direkt das blühende leben zu sein, ist eine utopische vorstellung! Das kind selbstständig aus dem beistellbett nehmen? An den ersten tagen kaum bis gar nicht möglich... Sich selber im bett so drehen und legen dass es angenehm ist? Eine nicht zu machende aufgabe...dazu noch stillen? Auf klo gehen? Duschen? Wickeln? Mädels, es ist eine größere op als die medien uns verkaufen wollen! Der gesamte bauchraum ist offen...ein kleiner schnitt heißt nicht, dass nicht dass der bauch nur minimal geöffnet wird! Und am wichtigsten: ihr nehmt euch und eurem kind den wunderbaren, wunderschönen intimen moment direkt nach der entbindung... Statt zu kuscheln, wird das kind sofort mitgenommen und eingepackt, wenn ihr Glück habt bleibt es bei der begleitperson auf dem arm während ihr wieder zusammen geflickt werdet! Ich bin froh dass es den ks gibt, aber eben als notausgang und nicht als "normalen geburtsweg", denn das ist er nicht...mir wären die risiken und folgen eines ks viel zu groß und ich hoffe so so sehr dass ich im geburtshaus entbinden kann oder wenigstens spontan, denn in den op will ich auf keinen fall!
Ich fühle mich davon angesprochen. So denke ich auch. Für mich war es auch sooo wichtig vaginal zu entbinden. Leider hat es nicht geklappt wegen einer Anomalie am Muttermund, diese wurde aber zum Glück entfernt. Wie du schon sagtest, als Option um am leben zu bleiben, ist es ganz wunderbar das es die sectio gibt. Die Schmerzen danach waren für mich wirklich die hölle. Das habe ich noch nie erlebt. Für andere mag das anders sein. Ich fand es sehr schlimm. Drehen und so weiter ging wirklich erstmal nicht...auch damit hast du sooo recht *lach* nach drei tagen war es dann aber eigentlich okay. Trotzdem ist es für mich so, dass ich mich niemals einer Frau entgegenstellen würde, die für sich diesen weg gewählt hat. Wichtig ist einfach wirklich, dass die frauen wirklich gut aufgeklärt sind, über beide arten der Geburt. Leider ist es in Krankenhäusern oft so, dass einem der ks als die einfachste Methode der Geburt vermittelt wird. Das sehe ich allerdings absolut nicht so. Schließlich sind es immer zwei, mutter und Kind. Man entscheidet da bereits für zwei und das sollte man sich wirklich überlegen.
Ich bin da ganz deiner Meinung! Ich will auch definitiv natürlich entbinden. Meine Schwester hatte damals einen Kaiserschnitt und wie es ihr danach ging, war echt nicht schön. Sie wurde 10 Tage nach ET eingeleitet, weitere 2 Tage später haben sie plötzlich festgestellt, dass die Kleine gar nicht mehr im Geburtskanal liegt, also blieb nur noch ein Kaiserschnitt. Das sind für mich auch Ausnahmen, wenn es gar nicht anders geht, okay...aber sonst ist es für mich eine OP wie jede andere auch. Und wie du aufgezählt hast, die ganzen normalen Sachen danach sind sooo schwierig bzw gar nicht machbar. Kann diesen neuen Trend mit dem Wunschkaiserschnitt auch nicht verstehen.
Für mich wäre ein Kaiserschnitt Horrorvorstellung, es ist eine op und das ist natürlich ein Risiko. Man muss bedenken der Schnitt ist so breit wie der Kopf des Kindes, also nix ein 2cm Schnitt. Außerdem hat das Kind nicht die Geburt erlebt, sondern wurde einfach aus seinem behüten Platz ohne vor Warnung rausgerissen, hab das Gefühl diese Kinder brauchen dann auch länger um in der Welt anzukommen. Denke das Gewicht eines Kindes ist kein wirklicher Grund für einen KS, in dem geburtsvorbereitungskurs war eine die hat ihr zweites Kind mit 4800gr und kopfumfang von 38,5 cm spontan entbunden. Natürlich wenn es für das Kind bzw für die Mutter gefährlich ist, ist es natürlich was anderes. Meine Schwägerin wollte beim dritten Kind nach zwei spontanen Geburten einen wunschkaiserschnitt, hat bloß ihr Arzt nicht mitgemacht. Hab schon öfter gehört das Mütter die kaiserschnitte hatten, am Anfang nicht die Bindung zum Kind hatten. Wenn man spontan entbindet kann man stolz auf sich sein und eigentlich sollte jeder das Vertrauen in sich haben das man eine spontane Geburt schafft.
Ich habe bereits einen Sohn spontan entbunden und strebe das nun auch wieder an. Wenn es keine gesundheitlichen Probleme auf Seiten der Mutter und des Babys gibt, würde ich immer spontan entbinden. Ich bin der Überzeugung, dass es für Mutter und Baby eine besondere Erfahrung bzw. ein wichtiger Prozess ist. Schließlich ist das alles von der Natur ja auch so gewollt und die Frau dafür gemacht.
Bei der letzten Vorsorge lag der Zwerg noch in BEL und ich hoffe inständig, dass er sich in SL dreht denn da wir wieder ein großes Baby erwarten, könnte es dann eventuell auf einen KS hinaus laufen...
Ich hab mich bewusst schon von Anfang an für einen Wunsch Kaiserschnitt entschieden, auch wenn das Kind richtig liegt und sehr zierlich ist, aber ist für mich einfach die richtige Entscheidung. Habe auch schon einen fixen Termin 2 Wochen vor dem korrigierten ET.
Was sind denn Beweggründe für einen Wunschkaiserschnitt? Das finde ich interessant :)
Das wird jetzt meine zweite Geburt. Für mich stand schon in der ersten SS von Anfang an fest, dass ich normal entbinden möchte. Wobei in der Aufregung und Angst vor der Geburt dann doch hin und wieder der Gedanke aufkam ob ein Wunschkaiserschnitt nicht der "einfachere" Weg gewesen wäre. Die Geburt war dann echt schlimm...viele Komplikationen, sehr lang und am Ende kurz vor einem Notkaiserschnitt. Am Ende haben sich sowohl ich als auch mein Mann fast gewünscht dass sie mich in den OP schieben und das ganze endlich beenden. Am Ende habe ich es dann doch in letzter Sekunde auf normalem Weg geschafft. Ich war wahnsinnig stolz auch wenn die Geburt wirklich traumatisch war. Aber nachdem ich einmal erlebt habe wie der Ablauf ist wenn das Baby dann da ist...die ersten Momente, wenn das Baby auf der Brust liegt, Hebammen und Ärzte den Raum verlassen und man die ersten Momente als Familie genießen kann...weiß ich dass ich immer wieder auf normalem Weg entbinden möchte. Ich hatte wirklich starke Geburtsverletzungen, war aber trotzdem vom ersten Moment an körperlich in der Lage unsere Tochter selbst zu versorgen. Ich bin sehr froh dass unser Kleiner bei der Untersuchung vor ein paar Tagen schon tief im Becken und mit dem Kopf nach unten lag.
Ich vertrete deine Meinung vollends, besser hätte man das nicht schreiben können. Auch ich finde eine Geburt sollte IMMER erst auf dem natürlichen Wege angegangen werden. Erstens wird ein Baby bei einem Kaiserschnitt, wenn es noch gar nicht allein bereit ist aus dem Mutterleib gerissen und zum anderen sind da noch die Nachwirkungen. Leider werde ich höchstwahrscheinlich diesmal wieder einen Kaiserschnitt bekommen, da ich erstim letzten Juli einen hatte und meine Narbe die Geburt nicht aushalten würde. Mich grauelt es jetzt schon vor den Schmerzen!!! Nach dem Kaiserschnitt meines Sohnes lag ich mit ihm ja noch weitere 3 Wochen im Krankenhaus, 12 Stunden nach der Op quälte ich mich hoch, weil ich zu meinem Sohn auf die Intensivstation wollte, allein der Weg bis dort hin war eine Qual, das Kuscheln kaum möglich, weil einfach alles wehgetan hat, ich konnte einfach nie so für meinen Sohn da sein, wie für meine beiden Töchter, die spontan kamen. Diesmal hab ich keine 3 Wochen Erholung und gehe spätestens, wenn alles gut läuft nach 5 Tagen wieder nach Hause, wo dann 3 Zwerge warten, die Dies und Das wollen und am besten SOFORT!!! Mein Mann tritt seinen Job dadurch erst nach der Geburt an, damit ich nicht allein dastehe, was natürlich auch doof ist, aber allein schafft man es eben nicht. Also gebe ich jedem den Rat, wenn nichts Schlimmes ist nehmt eine Spontangeburt mit, es ist das wundervollste der Welt und die Schmerzen sind, nachdem das Baby im Arm liegt SOFORT vergessen :-)
Hallo Mädels,
wenn sich hier jeder was wünschen darf, dann hätte ich noch gerne ne Fettabsaugung und eine Bauchdeckenstraffung
Die Krankenkassen kämpfen mit den horrenden Kosten der Kaiserschnitte (und Nachsorge) und stellen das hoffentlich bald jeder Frau in Rechnung, die sich das ohne wichtige Diagnose wünscht. Dabei lasse ich auch ein (grob geschätztes!!) hohes Geburtsgewicht oder ein "enges Becken" (die Schädelplatten des Kindes müssen sich in JEDEM Becken überreinanderschieben) nicht gelten.
Als lebensrettende Maßnahme oder zur Vermeidung böser Folgen ist der Kaiserschnitt natürlich ein Segen. WHO empfiehlt ca 5 - 10 % Kaiserschnittquote, alles andere ist Kommerz und mit Folgen. Ursprünglich übrigens war er immer mit tödlichem Ausgang für die Frau. Und eine natürliche Geburt stärkt das Selbstbewusstsein unglaublich, ein Erlebnis, das keinem entgehen sollte.
Hallo zusammen also ich finde jede Frau entscheidet für sich selber und jede Frau möchte wohl auch das Beste für sich und das Kind. Ich selber habe mein erstes Baby normal, vaginal entbunden und es war der reinste Horror! Danach war ich noch lange nicht fit. Mein zweites und drittes Baby habe ich per Kaiserschnitt entbunden und stehe nun kurz vor dem KS meines vierten Kindes. Ich würde nie wieder einen normale Geburt erleben wollen. Aber wie gesagt, jedem das Seine und jedem seine Erfahrungen! Jeder Frau hier wünsche ich eine für sie "möglichst angenehme" Geburt-egal auf welche Weise!
Hallo, erst einmal verurteile ich in dem Sinne keinen,der einen Wunschkaiserschnitt haben möchte. Dennoch sind die Gründe hierfür für mich meist nicht nachvollziehbar. Und wenn ein medizinischer Grund vorliegt, bezeichne ich es als geplanten Kaiserschnitt,aber nicht als Wunschkaiserschnitt. Ein Fakt ist,dass die heutige Entwicklung der Wunschkaiserschnitte die Kosten immens in die Höhe treiben.Fakt ist auch,wenn eine Klinik solch einen Wunschkaiserschnitt "verweigert" geht die Frau halt in eine andere Klinik,wo sie ihn bekommt. Um dann an die gewünschte Kaiserschnittrate zu kommen werden Frauen,deren Kind in BEL liegt unter Umständen dazu "überredet" natürlich zu gebären etc. Und es werden Hebammenkosten etc gesenkt. Ich finde da geht die Entwicklung in die ganz falsche Richtung. Selbstbestimmung definiere ich persönlich nicht über die Entscheidung,ob ich mich schnippeln lasse oder "natürlich" gebäre. In meinem Umfeld sind mir viele Frauen begegnet,die in Bezug auf einen Kaiserschnitt eine "rosarote" Brille aufhatten.Man sollte bedenken,es ist immer noch eine OP. Wenn auch mit geringem Risiko.Dennoch bei Weitem keine so filigrane OP wie zum Beispiel eine minimalinvasive OP. Der Bauch wird ganz schön "aufgerissen". Aber nun gut,auch eine natürliche Geburt ist kein " Spaziergang".Seine "romantischen" Vorstellungen sollte man so oder so bei Seite lassen. Dennoch kommt ein Wunschkaiserschnitt für mich persönlich nicht in Frage. Ein geplanter,wenn wirkliche medizinische Gründe vorliegen. Auf jeden Fall eine natürliche Geburt,wenn es möglich ist. Aber direkt verurteilen und abcanceln sollte man Frauen mit Wunschkaiserschnitt nicht.Manchmal liegen dahinter auch ganz individuelle Geschichten. Dennoch ist der Grund "dann kann mein Mann geplant dabei sein.Der arbeitet so viel und so weit weg" für mich zum Beispiel keine individuelle,nachvollziehbare Geschichte.
Meine Meinung dazu : Ein Kaiserschnitt sollte nur dann gemacht werden wenn es medizinisch notwendig ist . Ich hatte leider einen nach 13 Stunden Wehen Geburtsstillstand , die Spinale hat nach 8 versuchen auch nicht geklappt . Also Vollnarkose , und mir fehlt alles .... das erste schreien das aussehen mir fehlen 1,5 Tage aus meinem Kopf . Nur am Brechen gewesen , konnte mein Baby nicht Wickeln .... u.s.w Ich hatte sehr lange mit meiner Psyche zu kämpfen . Aber jede Frau ist da anders .... Diesmal hoffe ich auf eine spontane Geburt , da es unser letztes Kind sein wird . Ich hoffe ich habe niemanden mit meinen Worten angegriffen , es ist meine Meinung zu dem Thema .
Meine Meinung dazu : Ein Kaiserschnitt sollte nur dann gemacht werden wenn es medizinisch notwendig ist . Ich hatte leider einen nach 13 Stunden Wehen Geburtsstillstand , die Spinale hat nach 8 versuchen auch nicht geklappt . Also Vollnarkose , und mir fehlt alles .... das erste schreien das aussehen mir fehlen 1,5 Tage aus meinem Kopf . Nur am Brechen gewesen , konnte mein Baby nicht Wickeln .... u.s.w Ich hatte sehr lange mit meiner Psyche zu kämpfen . Aber jede Frau ist da anders .... Diesmal hoffe ich auf eine spontane Geburt , da es unser letztes Kind sein wird . Ich hoffe ich habe niemanden mit meinen Worten angegriffen , es ist meine Meinung zu dem Thema .
Ich persönlich hoffe und glaube auch optimistisch daran, dass ich natürlich gebären kann. Es gibt zurzeit keinen Grund daran zu zweifeln, da müsste jetzt bei der Geburt spontan etwas schiefgehen (Sauerstoffmangel, grünes Fruchtwasser, irgendein Notfall). Ansonsten plane ich, natürlich zu gebären und möglichst auch ohne PDA, vielleicht mit leichten Schmerzmitteln, je nachdem wie es halt läuft. Ich weiß, dass es sicher kein Spaziergang wird, glaube aber, dass beide - sowohl das Kind als auch die Mutter - nach einer natürlichen Geburt in der Regel rascher wieder fit sind und auch die Schmerzen im Nachhinein für mich geringer sind. Das ist mir wichtiger als Schmerzfreiheit während der Geburt. Falls es dennoch krasser wird und untragbar für mich, bliebe noch die PDA. Das würde ich dann aber aus der Situation heraus entscheiden. Natürlich habe ich letztendlich keine Ahnung davon (beides noch nie selber erlebt), aber in ca. 5-6 Wochen weiß ich mehr. Liebe Grüße