Änneken78
Her ihr lieben, bin ja seit gestern in der 11. Ssw und mir war heute morgen kotzübel. Musste mich krank melden- so hätte ich nicht arbeiten können. Hab ja seit 1 Woche keine Beschwerden in Form von Atombrüsten mehr. Weiß nicht, ob die Übelkeit bleibt. Meinem Chef hab ich was von Migräne erzählt. Aber was tun wenn es morgens so weiter geht? Wollte ihn erst vor Christi Himmelfahrt informieren, dann hat er 4 Tage Zeit, sich abzuregen.... Habt ihr es schon auf Arbeit erzählt? Bin so hin- und hergerissen. Liebe Grüße, Anne
Hi du. Ich habe meinem Chef am Tag meines ersten FA-Termin direkt davon erzählt. Ich bin da wirklich jemand der auf Nummer Sicher geht, aber nur, weil ich auf meiner Arbeit hauptsächlich mit Ziehen, Schieben, Heben, Laufen, Stehen und Leiter klettern beschäftigt bin. Was arbeitest du denn? Wenn du es noch nicht erzählen willst und es dir morgen noch genau so schlecht geht, dann würde ich einfach anrufen und sagen, dass du immer noch Migränebeschwerden hast. Ich bin auch Migränepatient und bei mir dauert das auch oft 2-3 Tage bis mein Körper wieder normal eingependelt ist von den Kopfschmerzen. LG
Ich hab hadere auch mit mir. Ich bin Lehrerin und habe so viele Pflichtermine ( Elternsprechtag, Abiturprüfung, Klassenfahrt) bei denen ich nicht fehlen kann. wenn ichs sage, muss ich erstmal zuhause bleiben bis ich beim Amtsarzt war. Das Risiko kann ich fast nicht eingehen. D.h. dass ichs evtl. erst in der 14. Woche sage... aber auch zu lang. Nervig alles. Auf der anderen Seite, wenn ichs eher sage und es passiert was mit mit dem Kind, dann sage ich das halt. Ist zwar unangenehm, aber mei...
Hallo, dasselbe Dilemma habe ich auch. Bei uns fällt Mehrarbeit an, weil eine Kollegin bis zum Sommer ausfällt. Es gibt nur drei, die den Kurs übernehmen können, und ich bin dabei... Zur Not kann ich die Schwangerschaft natürlich früher bekannt machen, aber so kurz vor den Prüfungen ist das heikel. Aber wenn ich mich mit der Arbeit überfordert fühlen sollte oder man mir zu viel zumutet, würde ich es auch vor Ende der kritischen Phase bekannt machen, also nur beim Chef...
Mädels. Euch muss bewusst sein, das der Chef eine Fürsorgepflicht hat, wenn er weiß das ihr Schwanger seit. Dann muss er dafür sorgen das der Platz so gestaltet ist wie ihr ihn braucht. Auch kann ich die Beweggründe verstehen. Ich habe gerade mal zwei Wochen im neuem Betrieb gearbeitet und nun musste ich meinem Chef sagen das ich Schwanger bin. War auch nicht einfach. Aber, denkt mal so, das wenn IRGENDWAS passiert und das euch und dem Kind schadet. Der Chef nichts wusste. Er kann dafür nicht belangt werden. Den wem steht das schon auf der Stirn geschrieben.
Ich hab am 01.04 (ja April April 
) erfahren das ich schwanger bin. Aufgrund von Blutungen war ich aber bis 13.04 krank geschrieben. Bin dann direkt zu meinem Chef u hab ihm gesagt was los ist u er schickt mich lieber mal nach hause oder so als alles andere. Ich wurde es jederzeit wieder so machen
Meike
Hallo zusammen, ich habe es meinem Chef heute morgen erzählt. Hatte gestern meinen 2. FA Termin (bei 10+6) und es sah alles so gut aus. Das ich es heute einfach spontan gesagt habe (wollte eigentlich auch bis zur 14 Ssw warten). Rutsch nun in die 12 Woche und denke einfach positiv, dass nichts mehr passieren wird. Wenn jetzt was passiert, würde ich meinem Chef eh sagen wollen was los war um die nötige Ruhe zu bekommen. Nun ist es raus und ich fühl mich ein bisschen befreit. Nun geht noch die Bescheinigung vom Arzt an die Perso und dann geht das seinen Weg. Liebe Grüße Christin
Ich hab es vorgestern allen auf Arbeit erzählt und hab nur gehört, wie schön es doch ist und es freuen sich alle mit mir! Hätte ich nicht gedacht. .. ich empfinde es als ein Stück mehr Freiheit, muss jetzt nicht mehr lügen. .. Liebe Grüße, Anne