Monatsforum November Mamis 2014

Familienbett und krabbeln/drehen/robben

Familienbett und krabbeln/drehen/robben

Mitglied inaktiv

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Wie schützt man ihr die Zwerge vor dem herausfallen? Meine rollt ja nur und da reicht ein Kissen. Aber was ist mit denen die schon krabbeln, robben oder sich stellen? Tags schläft die kleine alleine im gitterbettchen. Gegen Abend hab ich keine Chance das dies geht...


Mitglied inaktiv

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Also wenn wir zu Besuch bei den Schwiegereltern sind, da schläft Liam im Gitterbett und Henric bei uns im Bett, dann stellen wir das Gitterbett immer vor die offene Seite vom Bett (eine Seite steht zur Wand und Kopf und Fuß haben ne Lehne) und legen daneben ein großes Kissen (80x80 Federkern oder so) falls er doch raus krabbelt landet er dann da drauf. Ansonsten gibt es ja so Rausfallschutz den kann man am Bett anbringen oder du legst ne Matratze davor oder so? Ich könnt mir das gar nicht vorstellen, mit Krabbelkind in meinem Bett ^^ der krabbelt dann dauernd auf mich drauf oder tritt mich. Liam hab ich damals ganz früh ausquartiert, noch ehe er durchschlafen konnte, weil er 1. schnarcht und 2. mich immer getreten hat, da hab ich kein Auge zugekriegt.


GabrielaK

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Wir haben noch das Babybay davor. Ben steht ja noch nicht auf und rollt nur auf den Bauch. Im September wollt ich das Babybay verleihen, dann muss ich sehen. Rausfallschutz ist eine Option, aber wenn die Lütten sich daran zum Sitzen hochziehen, ist das ja zu niedrig. Könnten dann ja drüber fallen. Vlt hat Nadine Erfahrungen


MayasMama

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Antwort auf Beitrag von GabrielaK

Erfahrung schon, aber ob die so befriedigend ist, weiß ich nicht. ;-) Unser Bett steht mit einer Seite und der Kopfseite an der Wand. Das (übergroße) Beistellbett blockiert die andere Seite. Man kann also nicht "aus Versehen" im Schlaf rausfallen. Aber klar, ein Krabbelkind könnte theoretisch durchs Bett krabbeln und dann kopfüber aus der schwindelerregenden Höhe von ca. 40 cm auf den Teppich fallen. In der Praxis hat meine Große das aber nie getan. Wenn sie nachts mal wach wurde, hat sie gerufen/geweint. Nicht im Stockdunkel das Bett erkundet. Das kritische Alter ist ja auch relativ kurz, also wenn sie schon krabbeln aber noch nicht verstehen "Ah, da ist das Bett zu Ende" - und wie gesagt haben wir kein hohes Bett und Teppich davor - meine Sorgen halten sich also in Grenzen :-) Ausserdem hält man sich mit den klassischen Familienbett-Babys ja öfter mal im Bett gemeinsam auf (Stillen, Mittagschlaf, morgendliches Erwachen) und da kann, sobald durchs Bett gekrabbelt wird, auch das richtige runterkrabbeln geübt werden. LG Nadine


Menixe

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Bei uns reichte bisher das Stillkissen als Rausfallschutz, so langsam macht Madame aber erste Robb-versuche, da ist mir das auch nicht mehr sicher genug. Wir machen dann das (sehr große) Anstellbett an die Bettseite, alternativ hatte ich auch schon überlegt einen Rausfallschutz zu kaufen. Das mit dem Hochziehen und drüber purzeln hab ich mich aber auch schon gefragt, ich schätze die Wahrscheinlichkeit dass sie das macht zwar nicht sehr hoch ein, aber man weiß ja nie. Wie wäre es wenn du einen Rausfallschutz anbringst und trotzdem noch das Stillkissen davorlegst? Dann kann sie nicht über das Kissen runterpurzeln und der Raum vor dem Gitter ist quasi belegt, sodass sie da nicht so turnen kann.


Mitglied inaktiv

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Also mein/unser bett steht an der Wand einseitig. Habe noch so einen ganz dicken (hässlichen) geknüpften Bettvorleger. Den hab ich gerade gewaschen und der kommt als Schutz auf männes Seite auf den Boden. Ich habe nun beschlossen das die Rückseite unseres Bettwäscheschrankes als rausfallschutz fürs fußende dienen muss... (Ist ja nur ein paar Wochen bis sie sicher rauskrabbeln können .. Wie Nadine schreibt... Kann ich auch so bestätigen...) Die fallhöhe wäre nicht mal 40cm... Da reicht der Teppich das schlimmste abzufedern. Danke nochmal für die vielen Antworten


Marlene 84

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Auf meiner Seite steht sein Kinderbett als Beistellbett. und unten, wo noch ne 40cm Lücke ist, hab ich das Babybau quer gestellt. Das heißt für mich dann nachts immer ab über das Fußteil, wenn ich mal raus muss. Wenn der Kleine Abends oder zum Mittagsschlaf alleine im Bett liegt, sichere ich die Seite von meinem Freund mit dem Stillkissen und unseren beiden Bettdecken. Da kommt er im Moment noch nicht drüber. Wenn er später mal richtig krabbelt und irgendwo drüber kommt und nicht nur robbt wie im Moment, dann weiß ich auch nicht. Klar könnte ich sein Gitterbett dann ganz schließen, aber das finde ich nachts halt echt anstrengend, ihn da immer raus und reinzuheben..


Hannah79

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Das Familienbett steht mit einer Seite und dem Kopfteil an der Wand. Aktuell funktioniert es noch mit dem großen Gitterbett vor der anderen Seite. Wenn sie größer wird lege ich vielleicht eine Matratze auf den Boden. Wie es in der Zeit dazwischen wird weiß ich noch nicht genau. Das entscheide ich spontan wenn es soweit ist, da es ja auch viel vom Kind abhängt. Im Notfall muss sie in ihrem Gitterbett daneben schlafen. Aber wie auch schon jemand schrieb, in der Regel ist man ja mit dabei im Bett und daher ist es aktuell kein Problem. Ich habe mich am Anfang verunsichern lassen von den ganzen Empfehlungen, dass die Kinder im eigenen Bett schlafen sollen und auch von gesellschaftlichen Vorstellungen man würde zu sehr klammern oder ähnliches. Aber seit ich mich davon frei gemacht habe und merke, wie sehr wir es genießen und dass es für uns das Beste ist, ist es so schön


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Hannah79

Stimmt