Monatsforum November Mamis 2013

total unsicher und etwas hilflos.

total unsicher und etwas hilflos.

Erima

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Hallo Mädels , Ich hab ein großes Problem und hoffe auf eure Erfahrung und Ratschläge meine Maus hat erst eine Seite verweigert dann beide.demnach konnte sie nicht ordentlich in die Hose machen. Nun ist daraufhin die Milch zurückgegangen. Damm hat sie wieder etwas getrunken. Aber schrie dann immer wie wild. Nun hab ich angefangen mit abpumpen und gib ihr das über die Flasche wenn sie am der Brust ihren SchreiAnfall bekommt. Ja was ich abpumpe reicht ihr wohl nicht wirklich. Zwischendurch nimmt sie gott sei dank die Brust. Ich War schon ganz traurig da sie nicht mehr zu mir wollte. Ich will sie noch nicht her geben und so. So nun bin ich hin und hergerissen ob ich zusätzlich sie pre Nahrung geben soll oder nicht Sorry. Bisl lang geworden. Hoffe ihr könnt mir helfen.


Mia1986

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Antwort auf Beitrag von Erima

Ich geb meinen zwillingen zwar jetzt die flasche pre aber vielleicht solltest du dur eine gute stillberaterin suchen.ich hab damals boxhornklee kapseln genommen und stilltee getrunken dadurch wurde die milch bisschen mehr.und jamal hat schlecht gesaugt da hat ihm der nuckel von nuk geholfen dadurch saugt er stärker.kann aber zzr saugverwirrung führen


Erima

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Antwort auf Beitrag von Mia1986

Meine Maus nimmt kein Nuckel. Ich trinke stillTee und pumpe auch ab was sie nicht nimmt.. Sie trinkt nachts auch an der Brust und zwischendurch auch mal. Von meiner Hebamme bin ich Grad etwas allein gelassen.


Mia1986

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Antwort auf Beitrag von Erima

Dann such dir auf jedenfall eine stillberaterin oder neue hebamme. Und wenn es nicht klappen sollte kannst du immernoch umstellen auf pre bzw Flasche aber dann solltest du mit dir im reinen sein wie wichtig dir das stillen ist denn es kann gut sein das die brust nicht mehr genommen wird. Vielleicht ist es ja nur ne phase durch die ihr beide durch müsst und sie hat nen schub mit dem sie nicht klar kommt


faenny

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Ich würde dir auch empfehlen, dir hilfe zu suchen. Ich hatte die Unterstützung von gleich 2 Hebammen ( die eigentliche und ihre Vertretung) und der Stillberaterin aus der Klinik. Jede hat etwas anderes gesehen und hatte andere Ideen und so scheint es nun nach und nach zu klappen.... Diese Zwickmühle kenne ich gut, seit ca, Wochen gibt es die Milch jetzt teils gepumpt, teils von der Brust und sooft hatte ich Angst, dass er Hunger hat (und bestimmt deshalb irgendwann eine Essstörung bekommt, wenn er nicht vorher verhungert ). Sobald er nach dem Essen unzufrieden war, bin ich in diese Panik verfallen (dabei nimmt er sehr gut zu). Zugefüttert hab ich nur ca. 2,3 Fläschchen, ganz zu Beginn der Abpumperei, danach war ich sehr oft kurz davor, haben dann aber wie auch immer, immer wieder die Kurve gekriegt. Mein großes Problem bei der Flasche war immer, dass er sie immer leer trinkt - egal wie voll und ich so einfach nie wusste, ist er jetzt satt oder nicht. Mittlerweile kriegt er eine 200-240ml Portion und ich denke, die reicht ihm, zumindest ist er nach Aufstoßen und wicklen zufrieden (nicht aber direkt nach dem Trinken und daran hatte ich lange zu nagen, dem nach dem Stillen war er immer zufrieden) So, ist jetzt auch lange geworden und keine Ahnung obs dir hilft... such dir Hilfe und finde den Weg, mit dem es dir gutgeht.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Erima

Such dir unbedingt eine Stillberaterin!!! Wir haben die Brustschreiphase zum Glück überwunden inzwischen. Du musst versuchen ganz oft anzulegen, sonst geht die Milch weiter zurück. Trink Malzbier, das regt die Milchproduktion auch an. Gönn dir viel Ruhe. Beim abpumpen ein Kirschkernkissen auf die Brust, damit mehr Milch kommt. Versuch anzulegen, bevor der große Hunger kommt. Bei uns hat geholfen, im Zimmer umherlaufen und dabei anzulegen. Ich war auch total traurig als Finn nur noch die Brust angeschrien hat. Nach 1 1/2 Wochen war der Spuck vorbei. Solange ihr noch genug nasse Windeln habt, würde ich nicht zufüttern, den meist geht die Milch dann noch weiter zurück. Fürs füttern mit Flasche nimm die Medela Calma. Aber das Wichtigste ist wie gesagt eine Stillberaterin und du kannst dich hier auch im Expertenforum mal melden.


enanita

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Antwort auf Beitrag von Erima

Wir hatten das zum Glück bisher erst ganz selten, dass sie die Brust anschrie. Wenn mein Mann da war, hat er sie dann mit rumtragen beruhigt und ich konnte stillbereit sitzenbleiben. Wenn sie sich beruhigt hatte, direkt wieder ran an die Brust. Hat bei uns die paarmal geholfen.


brownjack

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Antwort auf Beitrag von Erima

Liebe Erima, Bevor du zu schnell etwas änderst, ist wichtig zu gucken wie lange dieser Zustand schon anhält, wegen zwei drei Tagen wäre ich da noch nicht beunruhigt. Vielleicht hat dein Kind wieder einen Schub. Eine Stillberaterin oder Hebamme hat vielleicht auch noch einen Trick auf Lager. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Kiddis ca. um die 12. Woche so eine Brustwut entwickeln, weil sie spüren, dass die Brust nicht zu ihnen gehört, sprich nicht die Nabelschnur ist, und nicht immer verfügbar ist. Da wurde empfohlen: häufig anlegen und probieren, Kind im Halbschlaf stillen bzw. bevor es unruhig und wütend ist. Wenn meine Maus mal so war habe ich sie ganz besonders fest gehalten beim Stillen also ganz dicht um meinen Bauch gelegt, den Rücken komplett mit meinem Arm festgehalten und mit der anderen Hand den Kopf gehalten und immer wieder vorsichtig aber konsequent an die Brust geführt/ gelegt. So hat sie sich nicht wegzappeln und weg schreien können. Wenn es nicht funktionierte habe ich sie für kurz frei gegeben und beruhigend gestreichelt/geredet und es dann erbeut probiert. Also an Fläschchen geben habe nie gedacht, womöglich spürt das auch das Baby, das nicht anderes als die Brust zur Diskussion steht (Biowellen). Vielleicht fragst du auch mal im Stillforum, da sind bestimmt auch viele alte Hasen, die sich mit allen Problemen beim Stillen konfrontiert gesehen haben. Also nichts überstürtzen und in Ruhe versuchen, was hilft. LG Brownjack