Tina271
Hallo ihr Lieben noch MitKuglerinnen und Schonmamas, ich bin ein wenig traurig und auch ratlos wodurch ich ein bisschen ängstlich werde. Mein Verlobter hat mir heute morgen also 11 Tage vor ET gesagt das er nicht weiss ob er bei der Geburt unserer Tochter dabei sein will.... Die ganze Zeit hat er mir erzählt das er mich nicht alleine lässt bla bla bla. Ich habe ihn und werde ihn auch nie zwingen aber jetzt fühle ich mich im Stich gelassen meine Verwandschaft wohnt zu weit weg, meine beste Freundin hat selbst eine kleine Tochter zuhause und ist im 8. Monat schwanger die fällt auch aus und wohnt noch dazu nicht in der Nähe. Die einzige die ich noch Fragen könnte wäre meine Schwiegermutter, die aber ich sags gleich dazu erstens nicht meine Wunschperson wäre und zweitens seit Anfang an alles besser weiss, sogar der Hebamme erzählt sie was zu tun ist. Da hätt ich eher noch die Angst das sie sie rauswerfen wegen ihrer Neunmalklugen Ratschläge, denn sie hat ja schließlich vor 32 Jahren ein Kind bekommen und weiss genau was zu tun ist. Irgendwie fühle ich mich jetzt total ratlos und allein, ich würde dieses einzigartige Ereignis eben gerne mit ihm teilen, schließlich bringt uns diesen Moment keiner mehr zurück. So hab ich ihm das auch gesagt aber naja. Liebe Grüße Tina
Was hat Denn Dein Partner denn für Argumente genannt? Hattet ihr einen Geburtsvorbereitungskurs wo für 1,2 stunden auch der partner mal mit war? ich mein bei uns haben die da doch vielen Männern die Angst genonmen. Wovor hat er denn genau Angst? Sonst versuch das nochmal rauszu bekomen und sprecht noch mal mit Eurer Hebamme darüber. Im Prinzip findei ch kann man niemanden zwibngen aber so kurz vor ET plötzlich stehen gelassen zu werdne finde ich dann schon besch... Er muss ja nicht da unten rumfuchteln, ihr könnt ja genau besprechen was er nicht sehen soll damit ihr Euch einig seid ihm Vorfeld und das uach den Hebammen dort mitteilen könnt. Kann z. B. verstehen, das manche Männer nicht sehen wollen wie der Kopf da unten rauskommt und dann bis zur nähchsten Wehe erstmal rausguckt. Ja dann muss er da ja nicht hingucken und leiber oben bei Dir sein Sag ihm, dass Du seine momentan einzige Vertrauensperson bist , die Du dir wikrlich dabei vorstellen kannst. Kannst ja auch mit ihm ausmachen, dass er immer mal "Pausen" machen kann. ansonsten würde ich bei der Auswahl wohl liber allein entbinden die Schwiegermutter würde ich nicht mitnehmen auf gar keinen Fall, da kannst Du Dich ja gar nicht "Fallen lassen" und glaub mir das ist das Wichtigste unter der Geburt!
Hei Tina, ich bin auch schwanger mit der ersten Kind aber ich verstehe dich gut...die hebamme hat gesagt das wenn es es auf die lezten meter kommt ist dir egal wer oder ob jemand da ist weil du bist ja so mit dir beschäftigt das du keine zeit dafür hast.... vlt ist dein mann dabei bis der MM komplett auf ist und lässt dich dann alleine im kreissaal (da bist du von der hebamme arzt &co bestimmt gut betreut) und kommt dann wieder rein wenn das kind da ist.... es ist beim männer so das sie sich untereinander immer horrorgeschichten erzählen...und manche kriegen weiche knie...
Ui, das hört sich finde ich nach kalten Füßen an (und nicht so, als wenn er prinzipiell nicht will). Redet miteinander, vielleicht kannst du ihm seine Angst nehmen, sucht nach Kompromissen (er kommt auf alle fälle mit in die Klinik und schaut, wie es geht), frag ihn, warum er so kurz vorher damit rausrückt, erklär ihm deine Situation und bedräng ihn nicht (sonst versteift er sich bestimmt darauf, dass er nicht will). So würde ich es bei meinem Freund versuchen und hoffen, dass er doch noch mitkommt. Wünsch dir viel Glück, dass er dich doch begleitet.
Ich glaube auch, dass er momentan etwas überfordert ist und kalte Füße bekommt. Ich könnte mir im Kreißsaal niemand anderes vorstellen, als meinen Mann. Da würde ich zur Not lieber alleine entbinden, das obwohl meine Mama gegenüber wohnt und meine beste Freundin auch um die Ecke. Ich würde nochmal in Ruhe mit ihm reden. Er hat gesagt, dass er nicht weiß, ob er dabei sein will, nicht das er definitiv nicht mitkommt. Ich würde sagen, dass du ihn verstehst, aber trotzdem bittest mit in die Klinik zu kommen, aber er nicht unbedingt mit in den Kreißsaal muss bzw. jederzeit rausgehen kann. Aber er sollte für evtl. Notfälle einfach sofort griffbereit sein... LG
Ich hatte meinem Mann frei gestellt, ob er mitkommen möchte. Wir hatten dann vereinbart, dass er jederzeit gehen kann. Zu Anfang war er blass wie ne Wand, aber als es galt war er bei mir und sagt auch heute - er hätte mich niemals im Stich lassen können... Vllt könnt ihr das auch vereinbaren, dass er jederzeit gehen kann. Ganz ehrlich du, die Hebamme und evtl der Arzt sind das was wirklich gebraucht wird. Hart aber ehrlich! LG Nina
Ich finde auch das es sich nur nach kalte Füße anfühlt. Frag ihn was genau ihm angst macht ist es die angst davor sich hilflos zu fühlen oder etwas "ekliges"zu sehen. Dann erklär ihm die Abläufe und was auf ihn zukommen könnte.es gibt viele gebärpositionen bei denen der mann kaum was sieht.er kann helfen indem er dir den Rücken oder nacken massiert, ein kühlenden lappen und wasser bringt. Und ihr könnt vereinbaren das er jederzeit gehen kann wenn er es nicht mehr aushält. Aber ich glaub diese panik hat jeder mann und hinterher sind alle froh dss sie dabei waren. Das ist doch der Augenblick und der preis durch den man Eltern wird Ich drück dir die Daumen
sorry, aber: männer sind solche waschlappen!!
müssen die, das baby rausquetschen? mussten die 10monate mit schmerzen, übergeben und allen möglichen krankheiten, atemnot usw. leben?
und dann hat dein verlobter echt den nerv dich 11 tage vorher im stich zu lassen???????
finde ich ganz schlimm!!!!!!
aber gut, ich bin da eh etwas verbittert und jetzt voller hormone! aber dafür habe ich keinerlei verständnis und es tut mir voll leid für dich!!