Stuff84
Hallo ihr Lieben, so wie es aussieht werde ich auf meine 6 Wochen Mutterschutz vor der Geburt verzichten oder erst 2 Wochen vorher in Mutterschutz gehen. Fühle mich richtig gut und kann es mir einfach nicht vorstellen ganz zu Hause zu bleiben, vorallem weil es auch rein von der Arbeit her im Moment nicht drin ist. Da wir ein Familienbetrieb sind hab ich da doch echt nen schlechtes Gewissen meinen Papa einfach hängen zu lassen. Mal sehen wie lange ich es schaffe, bei Mia war ich nämlich ab der 31. Woche nicht mehr arbeiten wegen Wehen. LG Steffi
Ich nehme meinen Mutterschutz voll. Bin allerdings schon seit Anfang August daheim, weil ich meinen kompletten Jahresurlaub vorne drangehangen habe. Würde ich in einem Betrieb der eigenen Familie arbeiten, würde ich das auch anders sehen. Ich arbeite in einem größeren Unternehmen, da dankt es einem keiner, wenn ich darauf verzichten würde. LG
Wenn mir meine Arbeit keinen Spaß machen würde dann würde ich es auch nicht machen, aber sonst bin ich auch eher von der Sorte Arbeitstier und ich würde es dann in einem fremden Unternehmen auch tun wenn man es mir ermöglichen würde. LG Steffi
Da ich studiere, habe ich gar kein anrecht auf mutterschutz. Ich habe erst ende oktober meine abschlussprüfung und bis dahin werde ich tägl 8-10h lernen und mich noch um meinen kleinen kümmern...
Da hast du ja auch noch gut was vor. Meine Große fordert mich zur Zeit auch ganz schön, ist plötzlich ein Mama Kind. Aber ich freu mich total das ich weiter arbeiten kann und nicht zu Hause sitzen muss. LG Steffi
Wenn das für dich ok ist, dann mach es so. Aber übertreib es nicht!!!
Nein da pass ich schon auf, kenne ja die Anzeichen noch von der Großen. LG Steffi
Als Angestellte hat man doch gar keine Wahl, der Arbeitgeber muss das Mutterschutzgesetz einhalten und schickt mich zum Termin heim. Zu tun habe ich dann noch genug, Zimmer vorbereiten, Wäsche vorbereiten u.u.u. Im Familienbetrieb ist das natürlich etwas anderes. Arbeite, wenn es dir gut tut aber pass auf dich auf.
Der Mutterschutz vor der Geburt ist keine Verpflichtung, Du darfst weiterarbeiten, wenn Du das willst und einen passenden Arbeitsplatz hast. Nur nach der Geburt darf kein Arbeitgeber für 8 Wochen Dich irgendetwas tun lassen.
Dachte ich auch immer, ist aber nicht so, nur die 8 Wochen nach der Geburt sind Pflicht. Ich pass schon auf, wenn nicht mehr geht bleib ich zu Hause.
Guten Morgen! Also bei mir ist es genauso wie bei dir :) wir sind auch ein kleines Familienunternehmen und ich werde auch keinen Mutterschutz nehmen. Das wird schon stressig genug, wenn ich danach 6 Wochen nicht da bin. Für mich bedeutet das auch kein Opfer. Es ist meine erste SS und jeder muss mit anpacken - auch meine Eltern. Und das machen sie ohne zu murren :)
Da ich selbstständig bin und Hauptverdiener, arbeite ich, solange es möglich ist. Bei der ersten bis 1 Woche vor der Entbindung. Danach mal schauen, ich nehm 3 Monate Elternzeit, werde aber sicher auch wieder zwischendurch schon was machen.
Ich nehme auch keinen. Bin zwar bei der Hauptarbeitsstelle bis zum 10.10. in Elternzeit und ab 11.10. in Mutterschutz. Aber bei unserem Familienbetrieb bin ich zusätzlich auf Minijobbasis für das Büro zuständig. Lohn-Abrechnungen, Rechnungen, alles was anfällt. Das werde ich durch machen. Beim meinem kleinen habe ich am 30.06. den Monatsabschluss gemacht und am 01.07. entbunden. Es gibt auch keine Vertretung für mich. Kann das aber zeitlich frei einteilen. Habe aber einen Deal mit meinem Mann. Ich bekomme eine Haushaltshilfe 2-3 x die Woche. Die ist aber günstiger als eine Vertretung für das Büro. Wie machst Du das mit dem Elterngeld?
Ich bin jetzt auch in Mutterschutz gegangen, war aber kurz davor zu sagen das ich noch arbeten möchte bis es ncht mehr geht... Meine Schwester hat auch bis kurz vor der Geburt gearbeitet, war gar kein Problem, nur in der letzten Woche war es dann zu anstrengend