Monatsforum November Mamis 2013

Nabelschnurblut

Nabelschnurblut

windrose

Beitrag melden

Einige von euch überlegten doch noch.... vielleicht hilft euch dieser Artikel. http://www.netmoms.de/magazin/geburt/ablauf-der-geburt/nabelschnurblut-spenden-oder-einlagern/ lg


sunflame

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

Ich habe mich zum Spenden entschieden. Komische Fragen in dem Bogen...


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sunflame

Ich hab mich auch fürs Spenden entschieden - stimmt die Fragen in dem Bogen sind echt seltsam. Bei vielen versteh ich gar nicht worums geht. Vielleicht bin ich aber auch gerade verblödet - ich nehme den Bogen das nächste mal mit zum Frauenarzt vielleicht kann der mir erklären was die wollen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

Jetzt macht ihr mich aber neugierig. Ich möchte mir am Freitag beim Geburtsplanungsgespräch auch gerne so einen Bogen geben lassen. Was sind das denn für komische Fragen, also in welche Richtung? LG


sunflame

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

Wurdest du in den letzten 12 Monaten aus der Haft entlassen? ... in den letzten 12 Monaten unter nicht sterilen Bedingungen gepierct, tätowiert? Hattest du in den letzten 12 Monaten Sex mit jm aus Südafrika (Sahara) oder Asien? Fand die Fragen komisch... Sind jetzt drei die mir spontan noch einfallen.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von sunflame

Ach so, klar! Ich hab mich letztes Jahr im Knast von einem asiatischen Südafrikaner tätowieren lassen...ääähm...und danach...muss ich weiter reden? Ich weiß, nicht lustig aber musste raus, sorry!


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

Da gehts nur darum, infektionen auszuschließen- ähnlich wie beim blutspenden.


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

-Waren Sie in den letzten 12 Monaten im Ausland ? Wo und wann ? Na da kann ich ein großes Beiblatt erstellen, da ich beruflich immermal wieder im Ausland war. -Hatten Sie in den letzten 12 Monaten unbeabsichtigten Kontakt mit Blut ? Zählt da jetzt Nasenbluten dazu ? Das hatte ich unbeabsichtigt . Aber Scherz beiseite es wird nach Krankheiten gefragt von denen ich noch nie gehört habe .


Mitglied inaktiv

Beitrag melden

Antwort auf diesen Beitrag

ja, ich habe mir gerade in den Daumen gestochen. Ich weiß allerdings nicht, ob es von der Nagelschere beabsichtigt war, von mir jedenfalls nicht


monochris

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

ich habe mich dagegen entschieden das Blut zu nutzen - bei mir gibt's Globulis und ich werd den Shake mit frischer Plazenta trinken (ja Pfui, aber wenns hilft...). Haben im Geburtsvorbereitungskurs über die Möglichkeiten des Einlagerns und des Spendens gesprochen und für mich ist seither beides uninteressant: einlagern zu eigenen Zwecken: Kostet enorm viel (für 30 Jahre über 2.000€) und ob man jemals etwas damit jemals was sinnvolles machen kann, ist fraglich, es wird sogar teilweise davon ausgegangen, dass die Urgene in dem Blut auch schon Informationen für Krankheiten wie Krebs etc. vorhanden sind. Spenden: rund 40% muss verbucht werden, da unbrauchbar. von den restlichen 60% werden 90% zu experimentellen/Forschungszwecken genutzt und nur 10% um aktiv Hilfe zu leisten. leider findet man nur wenige Infos, was diese Forschungszwecke beinhalten und ich möchte ungern, dass die mit den Genen meiner Tochter rumexperimentieren... zudem ist das Spenden nur in Kliniken unkompliziert - ich müsste den ganzen Kram extra ins Krankenhaus transportieren.


Vania

Beitrag melden

Antwort auf Beitrag von windrose

Bei uns war es leider nicht möglich, da die Maus noch keine 2 kg hatte. Das ist etwa die Grenze, wo genug Nabelschnurblut dagewesen wäre. Ich hatte mich ggf. fürs Einlagern entschieden, auch wenn man es im Falle einer Bluterkrankung des Kindes nicht hätte nutzen können. Allerdings kann es ggf. bei Geschwistern genutzt werden, wenn diese erkranken sollten. Ich hatte mich für den günstigsten Anbieter entschieden, weil dieser aus einer Uni heraus entstanden ist und dort auch über die Verwendung geforscht wird. Außerdem hat man dort die Möglichkeit erstmal nur eine kurze Einlagerungszeit festzulegen und danach jährlich zu entscheiden zu etwa gleichem Preis. Das waren für mich gleich mehrere Vorteile.