XButterkeksX93
Halli hallo Am 18. Hab ich eine wunderschöne Tochter zur welt gebracht und bis jetzt gings mir auch super aber seit heute mittag gehts mir einfach nur schlecht dir ganze Zeit weine ich weil ich das Gefühl hab ist alles zu viel für mich Hab das Gefühl das ich sie nicht so lieb hab wie ich sollte und alle anderen besser mit ihr zurecht kommen fühl mich wie eine versagerin und das obwohl sie ein absolutes wunschkind ist Geht es jemand ähnlich oder hat jemand tipps was ich tun lann?
Das kommt bei ganz vielen Müttern so am dritten Tag... das sind einfach die Hormone. Lass dich nicht verunsichern, auch das gehört zum kennenlernen. Wenn du dich ganz unwohl fühlst, sprich mit deiner Hebamme. Es gibt Globuli die helfen können.
Du bist toll und ihr werdet ein super Team 
Hallo, das ist völlig normal, das man mal so ein Tief hat. Unsere Tochter ist jetzt drei Wochen alt und in der ersten Woche hatte ich das auch extrem, von überglücklich zu todtraurig von der einen Minute zur anderen. Bei jeder Kleinigkeit hätte ich sofort weinen können, es hat schon gereicht, wenn ich nur an irgendwas gedacht habe. Aber das wird besser, das ist die hormonumstellung, ich hätte auch nicht gedacht das man das so extrem merkt, bei unserer ersten Tochter hatte ich das gar nicht. Auch jetzt habe ich manchmal noch so ein tief und fühle mich total überfordert und denke ich schaffe das nicht. Aber es wird mit jeder Woche etwas besser und das wird es auch bei dir. Lass dich nicht von deinen Hormonen unterkriegen 
liebe Grüße
das hatte ich auch am 3. tag extrem. meine Hebamme war mir da eine extreme hilfe. wir haben bestimmt 2 stunden bei mir daheim im Schlafzimmer gesessen und geredet. meine Schwiegerfamilie war davon überzeugt, das das nur davon kommt, da ich ambulant entbunden habe, das kann ja nicht gut sein. *augenroll*
hej, das mit der ambulanten Entbindung kommt mir bekannt vor, dass es aber auch einfach Hormone sein können, die in Verbindung mit Kritik (halt das Kind nicht so, du wickelst zu selten, warum machst du dies, warum nicht das,...) statt konstruktiver Hilfe mich einfach zur Verzweiflung gebracht haben und mir die tränen kommen lassen haben, darauf ist kein Außenstehender gekommen... mir hat es teilweise echt geholfen allein zu sein, mir nen Tee zu kochen und mich mit der Murmel auf der Brust unter eine Decke zu kuscheln und zu dösen - brauchte ich um alles zu realisieren, anzukommen im Mamileben und mich zu sammeln!
hab zu den thema vor ein paar tagen auch geschrieben und gemerkt, dass ich mit meinen gefühlen nicht allein bin. nun wird es schon besser. lotta wird morgen schon 2 wochen alt.
halte durch 
In der ersten Woche nach der Geburt war ich auch vom Wechselbad der Gefühle geschüttelt. Alles Total glücklich, panische Angst ich könne sie verlieren, weinen vor Glück, weinen vor Angst, Panik, dass mir mal nichts mehr einfallen kann, wie ich ihr helfen kann. Mit jedem Tag den wir zusammen verbracht haben, ist es besser geworden. Natürlich kommen die Gefühle immer mal wieder durch aber allmählig spielt sich alles ein. Sie ist jetzt in ihrer 5. Lebenswoche. Du schaffst das, du bist als Mama voll in Ordnung, dein Kind muss letztendlich nur deine Liebe spüren,da gibt es also kein richtig und falsch, Dein Süßes nimmt dich wie du bist und liebt dich abgöttisch. Höre auf dein Herz, beobachte dein Kind und mache, was dir intuitiv einfällt, am Anfang ist vieles noch so, dass du nur durch Versuch und Irrtum herausfindest was du tun musst. Toi, Toi Toi