nana33
Also ich schon wider, hatte echt schon wieder sehr starke Unterleibschmerzen letzte Nacht und jetzt die letzten 2 Stunden auch aber etwas weniger Intensiv. Hebamme war da und hat nachgeschaut und Herztöne haben wir auch auch gehöhrt " alles O.K.". Aber es macht mich trotzdem total nervös Meine Hebamme meinte ich könte mal zum Osteopath, vielleicht kann der was gegen die starken Schmerzen tun. Wer hat da auch Erfahrung gemacht?? Danke rür die Lieben Antworten LG
Hallo, also ich selber hab nur mal manuelle Therapie bekommen (gehört ja auch schon zur Schiene der Osteopathie). Aber mir hat`s echt geholfen. Und meine Mama geht regelmäßig wegen ihrer Bandscheiben zur Osteopathin und ist hell auf begeistert. Ich würd es einfach mal versuchen. Die Leute, die da richtig ausgebildet sind, haben echt was auf dem Kasten! Musst halt nur mal sehen, wie das dann wegen der Bezahlung ist. Die gesetzlichen KK übernehmen nämlich leider nicht alles...
Hallo nana33,
ich bin total von meiner Ostepathin begeistert. Nach dem ersten nicht erfolgreichen ICSI-Versuch war ich im Januar und Februar je einmal da. Zudem hatte ich ständig Rückenschmerzen, die mit KG leider nicht weggegangen sind. Schon nach der ersten Behandlung war ich von dem Ergebnis überrascht: es dauerte ein paar Tage, aber dann wurde es schlagartig besser. Sie meinte auch, allerhand Blockaden gefühlt zu haben (man wird ja nur ganz minimal mit den Fingerspitzen berührt) und sie löst diese, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Und beim 2. Mal hatte ich plötzlich das Gefühl, sie hätte ein Wärmekissen unter meinen Rücken gelegt, waren aber die Blutbahnen, die dann wieder frei wurden und durch die das Blut schoss. Und ich bin mir zu 100% sicher, dass sie auch erfolgreich bzgl. des Kinderwunsches gearbeitet hat, der gesamte Unterbauch war viel besser durchblutet und daher wurde die Einnistung sicher gesteigert. Und tatsächlich sind es ja dann beim 2. ICSI-Versuch auch gleich Zwillinge geworden und die Zellen waren schon im Vorfeld von sehr guter Qualität und hatten sich extrem gut geteilt nach drei Tagen, waren der normalen Entwicklung mind. 30 Stunden voraus. Bis zur 13. Woche hat sie dann auch keine Behandlung gemacht, meinte, es sei alles sehr sensibel, da dürfte man nicht eingreifen. Und vor zwei Tagen hatte ich wieder einen Termin und ihr von den Zwillingen erzähllt und sie lächelte mit der Aussage: "Da muss ich meine Zwillingsstatistik wohl wieder korrigieren!". Bisher haben fast alle ihre Kinderwunschpatienten Zwillinge bekommen... na, wenn wir das vorher gewusst hätten ... Nein, wir freuen uns da SEHR über beide...
Ich kann also nur SEHR POSITIV berichten und würde jederzeit raten, es wenigstens mal auszutesten, wenn die Schulmedizin vielleicht nicht so erfolgreich war.
LG Andrea