Kuschel2702
.... eigendlich war ich mitlerweile so zuversichtlich das nun nix mehr (fast nix mehr passieren kann) und nun lese ich so ab und an im Oktober-Forum mit und da verabschiedet sich im Moment fast jeden Tag eine der Mädels... weil keine Herztöne mehr da sind, oder Blasensprung... Das macht mich so traurig... und wieder ängstlich eigendlich war die Angst vom Anfang verflogen... aber nun sorge ich mich wieder... Ich wünsche mir so das sich von uns niemand mehr verabschieden muß und wir alle im November unsere Babys in den Armen halten können.
Ja ich hab da auch öfter mitgelesen, es ist schon beängstigent aber wenn man sich verrückt macht wird es nur schwerer für uns positiv zu sein. Man muss immer denken das es gut geht.
tja, für uns ist das auch sehr schlimm... da wir ja alle gleich weit sind in etwa... ach manchmal hat man garkeine lust mehr schwanger zu sein bei solchen nachrichten...
Natürlich ist sowas immer traurig und auch etwas Angst ist immer mit dabei, die bleibt aber auch bestehen, kein Mensch kann Dir eine Garantie geben, daß Dein Kind erwachsen wird, leider!
Es kann immer etwas passieren und jeder Zeitpunkt ist tragisch, aber dem müssen wir uns als Eltern stellen, eltern sein bedeutet eben nicht kuschelrosa Babyzeit, sondern auch das Bewältigen von ganz vielen Sorgen und Ängsten. Die Kunst liegt dann darin, Dein Kind trotz dieser Risiken los zulassen, so schwer wie das manchmal ist.
Kinder zu bekommen und groß zu ziehen ist der härteste Job der Welt und ich denke auch, der tränenreichste.........aber auch das Wundervollste, was Dir passieren kann 
... wer denkt, mit der Geburt seien die Ängste um den Nachwuchs vorbei, der irrt. Nicht umsonst entwickeln etliche Frauen eine Psychose ... haben Angst vor Erregern, entwickeln einen Putzfimmel, gehen nicht mehr aus dem Haus, lassen die Kinder dies und das nicht tun, versuchen jeden Aspekt des Kinderlebens zu kontrollieren. Kindserziehung und -sorge ist eine große Belastung. Aber eben auch eine große Freude. Ich empfinde die Verantwortung dafür, dem Kind einen guten Start in sein Leben zu ermöglichen, als ungemeine Bereicherung.
Das man bei manchen Dingen (Beiträgen) Angst bekommt ist völlig normal, aber die Angst sollte keine Überhand erhalten. Niemand weis was dazu führt und doch sind manche Gründe sehr wohl vermeidbar gewesen...traurig ists im jedem Falle.
Hallo,
ich kann Eure Ängste und Gefühle absolut nur teilen ... auch mir geht es derzeit in meiner 2. SS ähnlich ... aber ich sage mir täglich, daß nichts passieren wird, daß es so sein soll und das alles postiv verläuft ... man "muß" einfach positiv denken.
Und wie Ihr schon schriebt ... mit einer erfolgreichen SS und Geburt ist die Angst ums Kind nicht vobei bzw. es kann täglich etwas passieren.
Ich hatte in der 1. SS weniger Angst und habe auch als unsere Kleine auf der Welt war mich nie so verrückt gemacht wie manch andere Mamis um mich rum. Meine Pekip-Gruppenleiterin meinte damals "du bist so relaxt -garkeine typische Erstlingsmami" 
Habe einfach mit unserer Kleinen gelebt und mich nicht mit Ängsten geplagt ...
Leider kam dann der 11.01. diesen Jahres an dem unsere Kleine zum 1. Mal richtig Fieber bekam ... (nichts besorgniserregendes) ... abends bekam sie dann allerdings Flecken am Körper. Im KH stellte man die Diagnose Meningitis und 18 Std. später war sie tot ... seitdem habe ich Angst ... weil ich einfach gemerkt habe, daß ich meine Kleine gegen so eine heimtückische Krankheit nicht schützen konnte ... und diese Angst begleitet mich nun besonders in meiner 2. SS.
*think positiv*