Mitglied inaktiv
eine fruchtwasseruntersuchung??
Würde ich unter keinen Umständen machen - das war aber nicht die Frage..dennoch gibt es Alternativen wie die schmerzhaftere Variante die Plazenta anzupiksen oder eine Blutuntersuchung, um mehr Diagnostisch zu probieren... Eine Nackenfaltenmessung zeigt auch nur eine Tendenz und in den meisten Fällen, ist selbst bei einer verdickung garnichts.. Downsyndrom oder andere Behinderungen können vorkommen - aber sie MÜSSEN nicht. Es geht da eher um Wahrscheinlichkeitsrechung... Ich glaube machen würde ich es nur wenn ich schon ein behindertes Kind hätte oder über 38 Jahre alt. Es tut mir leid wenn ich kein bejahendes Feedback geben kann .. ich hätte einfach viel zu sehr Angst, ich wäre mit dieser Entscheidung an einer Fehlgeburt schuld, die ja bei so einem Eingriff passieren kann und dann am Ende ein völlig gesundes Kind gepfert hätte. Es gibt sicher gute Gründe warum man sich für diese Art von Untersuchung entscheidet... man muss eben die Risiken abwägen.
ich würde mir da mehr gedanken drüber machen, wenn ich über 35 jahre alt wäre. eine fruchtwasseruntersuchung würde für mich ohne ärztliche indikation nicht in frage kommen. aber soweit ich weiß wird sowas auch nicht ohne weiteres gemacht, da es ja auch mit einem risiko verbunden ist. ich habe bei meiner tochter das ersttrimester-screening gemacht, aber wie feenstaub schon geschrieben hat, es ist halt nur eine wahrscheinlichkeitsrechnung, die mich dann aber doch sehr beruhigt hatte. lg
ich wurde das nicht machen.
1. ich hätte angst vor einer fg und die liegt bei 0,1pro und das ist mir schon 0,1pro zuviel
2. selbst wenn man dann weiss ob das kind krank ist kann man erst sicher sein wie schwer wenn es da ist.
3.würde ich nie abtreiben das könnte ich nichtmal wenn es krank wäre also warum dann irgendwelche risiken eingehen.
aber diese entscheidung muss jeder selbst treffen
lg bibi
ich mach keine...wenn sich dieses kind entscheidet zu uns zu kommen,dann ist es herzlich willkommen.
Für mich kommt es auch nicht in Frage, ich hätte auch zuviel Angst das was schief geht. Ich nehme lieber ein behindertes Kind als keins. Aber wie die anderen auch schon sagten, jeder muß dies für sich selber entscheiden. LG Christine
ich wprds auch nicht machen wär mir viel zu gefährlich. ich weiß nicht mal ob ich irgendeine dieser extra- untersuchungen machen soll. wenn dann nur wenn die FÄ sagt das es ein begründeten verdacht auf einen herzfehler gibt. da macht es siinn, aber sonst nicht. wie die andern schon sagte, ich nehm auch ein behindertes kind.
Hi, wie meine Vorrednerinnen würde ich es nicht machen. Aber das muss jede selber für sich entscheiden. Ich sagen mir immer "Hauptsache das Kind ist bei uns und wird geliebt wie es ist!" Hast du dir überlegt das zu machen? Denn bevor es zu einer FU kommt, muss ja wirklich ein triftiger Grund vorliegen. Lieben Gruß Micha