StolzeMamavonJulian
aaaalllsoooo ich muss das einfach nochmal fragen und zwar wie könnt ihr die geburt beschreiben ?also wie empindet ihr das ? sehr schmerzhaft ?kann man das überhaupt beschreiben?wie fühlt es sich an wenn das köpfchen da durch kommt ? fragen über fragen !!! ich kann einfach nicht mehr ich rede schon sehr viel mit meiner mutter aber ihre letzte geburt ist auch knapp 11 jahre her
ach ja es wird immer weniger zeit bis dahin und ich bekomme immer mehr angst
klar raus kommt der zwerg da schon die frage ist nur wie
aber ernsthaft ich möchte keinen kaiserschnitt und somit muss ich es ja so schaffen weil es ja auch was besonderes ist ich bin doch echt bekloppt ich weis auch net was ich will am liebsten das er einfach so da raus flutscht
Hallo, also mach dich nicht irre damit, das ist nicht gut, Jede Frau erelbt den Schmerz anders, die Geburt...etc. Natürlich sind es Schmerzen aber wenns soooo schlimm wäre, wäre ich nicht zum 4 x schwanger. Glaub mir je mehr Du dich da rein stresst umso schlimmer wird es. Ich erzähle nie einer schwangeren was sie erwartet, denn es läuft bei jedem anders---- Lass blos eines sein und lese Geburtsberichte durch. Sprech mit deimen Arzt offen über Deine Angst, es gibt Hilfe!!! Quälen musst du Dich nicht...mit der Angst. Kopf hoch, es geht auch mir so das ich langsam wieder dran denke das es blad November ist. Jeder ist nervös und denkt, aber stressen in Angst muss oder soll nicht sein. LG Annette
Bei mir ist es ja auch mein erstes Kind. Ich habe eine Freundin, die hat auch Kinder (1 mit 18, 1 mit 23) bekommen. Ich war zwar bei der Geburt nicht dabei, aber war immer kurz danach bei ihr im KKH. Die Geburten haben beide durchschnittlich lang gedauert (so um die 12 Std) und sie kam bei beiden ohne Schmerzmittel usw aus. Sie erzählt immer viel und hat uns gleich nach der Geburt ihren GebBericht ausführlich erzählt. Ihr Freund, der eigentlich kein Weichei ist, zeigte sich sogar "öffentlich" total anerkennend weil sie das ohne Hilfsmittel geschafft hat... Ich bin normalerweise schon von Berufswegen her körperlich sehr belastbar, sportlich und robust und gehe immer an meine Grenze und weit darüber hinaus. Auch habe ich pivat früher Triathlon gemacht. Daran habe ich schon oft gemerkt, wie stumpf der Mensch in Extremsituationen werden kann (auch wenn man sich das nicht vorstellen kann, aber es ist so) !!!! Zusätzlich hat mir ihr Beispiel geholfen, dass ich keine Angst vor den Schmerzen habe. Weil ich mir denke, wenn das jemand mit Bravour schafft, der jünger, unsportlicher und unrobuster ist, dann schaff ich das auch. Und glaub mir, auch du wirst das mit Bravour schaffen :-) Mir z B haben Geburtsberichte geholfen, auch wenn immer davon abgeraten wird.
Was ich dir raten kann: Lass erst mal deine Geburt losgehen. Wie schnell öffnet sich der MM ? Geht es gut voran, dann kannst du ruhig alles schnell hinter dich bringen. Sollte aber dein Kind noch weit oben sitzen, der MM sich nur langsam öffnen und du hast noch heftige Wehen, dann rate ich dir dich rechtzeitig für eine PDA zu entscheiden. Vorteil: -du hast trotzdem starke Wehen, bist aber mehr bei Verstand und kannst die Geburt bewusst miterleben - es hat keinen negativen Einfluss auf das Kind, es ist nach der entspannderen Geburt fit wie ein Turnschuh - sollten unter der Geburt ein Notfall auftreten, kann schneller reagiert werden Habe es bei der ersten Geburt nicht gemacht und dann die nächsten beiden Male es war top. Lasse es jetzt, falls meine Mausi wieder so weit oben sitzt wieder machen. Nachteil: Einstiche tun nicht weh, sind aber unangenehm. Das Gerede ohne Schmerzmittel usw hass ich, kein cMensch macht dir bei der Geburt Vorwürfe und niemand fragt hinterher. Willst du was Gutes für dein Kind tun, dann stille mindestens 6 Monate, besser noch länger. Alles Gute Kleeblatt
Huhu
Ein Thema mit dem ich mich im Moment auch intensiv beschäftige.
Erst wollte ich unbedingt einen Kaiserschnitt, als ich gehört habe, dass ich wieder schwanger bin. Je näher der Termin rückt, desto mehr bin ich davon abgerückt.
Bei meinem ersten Kind war es auch heftig, da er sehr groß und schwer war (59cm und 4550g), trotzdem habe ich es geschafft!
Und es steigert sich ja auch und man hat nicht gleich die volle Pulle an starken Wehen.
Mir hilft ein Sonderheft Eltern (Schwangerschaft), wo auch eine PDA empfohlen wird, weil wie oben schon geschrieben wurde, Mutter und Kind die Geburt viel entspannter erleben.
Ich habe damals auch eine gehabt, um die Phase bis zu den Presswehen zu überbrücken. Ich hoffe der Krümel ist diesmal etwas kleiner...aber den Kaiserschnitt möchte ich eigentlich nicht mehr.
Nächste Woche gehts zur Besprechung!!
Du schaffst hast, haben schon gaaaanz viele vor Dir gedchafft!! ;)
LG
Mach Dich mal nicht verrückt. Wie gesagt, empfindet die Geburt jede Frau anders, selbst wenn Du Dir 100 Geburtsberichte anhörst, ist es bei Dir wieder anders. Wenn es Dich beruhigt, hol Dir doch Infomaterial Bücher usw. da steht genau drin was bei der Geburt passiert. Vielleicht beruhigt Dich das auch etwas. Ich hab mir damals alles durchgelesen, mir hat das "Ungewisse" etwas Angst gemacht. Also, dass ich nicht genau weiß, was auf mich zukommt und ich es nicht einschätzen kann. Ich hatte die letzte Geburt gar keine Angst davor, die Geburt empfand ich als sehr schmerzhaft, aber wie gesagt, es ist ein Ausnahmezustand, das ist irgendwie ne andere Dimension und man kann das nicht mit anderen Schmerzen oder seiner Schmerzempfindlichkeit so vergleichen. Ich kenne auch einige Mamis die sind absolut empfindlich und die fanden es nicht schlimm... wie gesagt, an anderen Geburten kannst Du Deine nicht festmachen. Ich glaube ich empfand die erste Geburt als nicht so schön, weil ich einfach unsicher war, ich hatte ja kein Vergleich oder so. Bei der Hebamme, bei der ich entbunden hab, hab ich mich auch nicht wohlgefühlt. Ich hab jetzt übrigens absolut keine Angst vor der nächsten Geburt und freu mich sogar sehr drauf, einfach weil ich informiert bin und weiß dass ich es schaffe. Mach Dich etwas frei von Deinen Ängsten und lass alles auf Dich zukommen. Du kannst ja jederzeit eine PDA verlangen und musst Dich nicht unnötig quälen, sowas sollte einem doch Sicherheit geben? Rede doch mal mit Deiner Hebamme drüber, die kann Dir bestimmt einen Teil Deiner Angst nehmen oder hol Dir eben Infos in Büchern. Ich glaube wenn man nicht genau weiß was kommt, und schon Angst hat, stellt man sich die schlimmsten Sachen vor. Von daher informier Dich, wenn es Dich beruhigt. Ich bin sicher, Du schaffst das und hast eine tolle Geburt! Sonja
Ich kann Dir nur sagen, dass ich die beiden Geburten sehr unterschiedlich erlebt habe. Und auch die Schmerzen waren irgendwie jedes Mal anders. Ich habe mich bei Annas Geburt sehr auf den Vorgang der Geburt sehr konzentriert. Ich konnte genau sagen, ob sie ein kleines Stück tiefer gerutscht ist, oder halt nicht. Das hat mich sehr geholfen. Auch dieses Mal werde ich versuchen alles auf mich zukommen zu lassen, auch wenn es mir in dieser Schwangerschaft sehr schwer fällt. Ich glaub, dass ein Stück weit Angst immer einer Rolle spielt. Man muss nur versuchen, sich dieser Angst nicht zu ergeben. Sprich ab besten Mal mit einer Hebamme darüber. Lass Dich drücken. Sonia
mach dich doch bitte nicht so verrückt, wenn es sooo schlimm wäre, dann würde hier doch keine frau 2,3,4 oder mehr kinder bekommen!
natürlich tut eine geburt weh, aber die schmerzen sind auszuhalten!
wie die anderen schon geschrieben habe, ist jede geburt anders und auch das schmerzempfinden der frauen ist ganz unterschiedlich.
meine beste freundin hat z.b direkt nach der geburt ihres sohnes gesagt, dass sie einen eisprung schlimmer findet.
und ich persönlich hatte über 3 tagelang heftige wehen (eingeleitet) es war kein zuckerschlecken, aber so dramatisch war das auch nicht!
also ich habe in meiner ersten ss alles auf mich zukommen lassen und jetzt auch wieder, obwohl ich weiß wie es sich anfühlt.
es ist alles halb so wild, du machst dich völlig unnötig so verrückt.
lg
dies hier ist zwar auch mei erstes kind und klar mach ich mir auch so meine gedanken...aber meine freundin hat erst im februar ihr erstes bekommen und ich hab mit ihr oft darüber gesprochen sie hat gemeint das es logischerweise seeeeeehhhhhrrrrr schmerzhaft ist aber immer wenn du bei der wehe denkst du kannst nicht mehr und schaffst es nicht lässt der schmerz nach und das ist dann sehr angenehm.ich glaube das jede frau einen gewissn schmerz verträgt und dann wird es auch nicht schlimmer.sie hat es auch ohne pda geschafft und ist aber knapp 20 stunden in den wehen gelegen.außerdem hat die frau so ein hormon das zu diesem zeitpunkt ausgeschüttet wird das ein wenig schmerzlindernd wirkt(weis nur nich mehr wies heist). sie hat gemeint das du garnit darauf denkt was da unten grade passiert weil du dich so auf die wehen konzentrierst und du spürst es auch nicht wenn du einen dammschnitt bekommst oder was reist. mach dir nicht zu viele sorgen und gedanken die hebammenhelfen dir wo sie können und sind immer für dich da,lass es auf dich zukommen denn wenn du dich reinsteigerst sind die schmerzen vor lauter anspannung noch größer. hoffe konnte dir ein wenig weiterhelfen. glg dani
Hallo, ich bekomme mein drittes Kind und mach mir auch noch Gedanken, aber diesmal mehr darum, dass meine Fruchtblase hoffentlich nicht platzt, wenn ich irgendwo unterwegs bin. Meinen ersten Sohn, vor 11 Jahren, habe ich per Kaiserschnitt bekommen, er lag leider in Beckenendlage. Meinen zweiten Sohn, wollte ich unbedingt "normal" entbinden, obwohl ich ja auch nicht richtig wußte was da auf mich zukommt. Mir ist abends um 22 Uhr auf der Couch die Fruchtblase geplatzt, ab da war ich total ruhig, ich wußte jetzt geht es los. Dann haben mein Mann und ich noch schnell unseren Sohn geweckt (damals fast 7) und ihn mit Schultasche und ein paar Klamotten zu meinen Eltern gebracht (5 Auto- minuten von uns). Gegen 23 Uhr waren wir dann im Kreissaal, ich hatte alle 5 Minuten leichte Wehen. Wurde untersucht, Muttermund erst 2 cm, dann bekam ich einen Einlauf, dass war eigentlich das blödest an der Geburt, und konnte mich danach noch duschen. Dann ein bißchen rumgelaufen, aber so richtig wollte der Muttermund nicht aufgehen. Um 2.30 Uhr kam ich dann an den Wehentropf, dann wurden die Wehen langsam stärker, und um 5.30 Uhr war unser Sohn Jonas da. Ich kann dir nicht mehr genau sagen, wie stark der Schmerz war, das vergißt man, wenn der Zwerg erstmal da ist. Die Hebammen waren toll und die diensthabende Ärztin auch, ich denke das ist auch enorm wichtig. Ich will auf jeden Fall wieder dort entbinden und wenn es geht nie, nie wieder per Kaiserschnitt. Du schaffst das!
was soll ich dir jetzt groß erzählen und dich noch mehr verunsichern- ich fand beide geburten bisher als das wundervollste was ich erlebt habe- ich habe es jedesmal einfach auf mich zukommen lassen und mich voll auf das geschehniss eingelassen und dass einzigste was ich beachtet habe war richtig zu atmen. ich denke mal angst hemmt den geburtvorgang nur und man sollte sich darauf einlassen. und wenn der zwerg erstmal da ist dann hat man auch alles schon wieder vergessen.
Ich habe beides schon hinter mir und muß auch sagen, nie wieder KS wenn es geht. Mein Sohn vor 10 Jahren war KS und die Schmerzen hinterher waren die Hölle. Bei einer normalen Geburt tut es zwar etwas weh, wenn der Kopf kommt, aber sowie das Baby raus ist, ist alles vergessen. Dafür sorgen schon die Hormone. Entspann dich, je verkrampfter und ängstlicher du bist, um so größer sind die Schmerzen. Machst du einen GVK? Da kannst du Deine Ängste auch ansprechen, Akkupunktur machen einige Hebammen dagegen. Farg mal nach! LG Conny