mimel
Wollt ihr ganz normal im Krankenhaus entbinden? Oder ins Geburtshaus oder wie im Beitrag unten eine Hausgeburt? Meine letzte Geburt war komplikationslos und schnell. Meine Nachsorgehebamme meinte schon vor der Geburt, das sie sich bei mir eine Hausgeburt gut vorstellen könnte. Allerdings gab / gibt es hier keine Hebamme weit und breit die soetwas durchführt. Auch das nächste Geburtshaus ist weiter weg. Ich denke ich werde wieder ganz normal im Krankenhaus entbinden, aber wenn möglich wieder ohne PDA oder so. Es soll so natürlich wie möglich sein. Wie habt ihr das ganze geplant?
Ganz normal im Krankenhaus wenn es geht ohne PDA, das letzte mal wurde ich eingeleitet und die Maus war in 90 Minuten da. Leider hat aber das Krankenhaus die geburtsstation mittlererweile geschlossen das heisst ich muss mir die anderen in der Umgebung anschauen und dann entscheiden ob welches wir gehen, aber alles im neuen Jahr
Da ich wieder Diabetes habe - im Moment "nur" nachts insulinpflichtig, aber das am Tag spritzen wird auch noch kommen - werde ich nur im Krankenhaus entbinden können. Und leider auch nicht in meiner Stadt, das nur 5min von uns entfernt ist, sondern in der nächsten größeren Stadt, weil nur die eine Kinderintensiv haben. Schade, ist logistisch auch mit unserem Sohn nicht so super, aber Hauptsache ich kann sicher sein, dass dem Kleinen nichts bei der Geburt in Sachen Unterzucker passiert.
Aufgrund unserer Probleme in früheren SS und die Vermutung, dass wir die 40 Wochen ziemlich unwahrscheinlich erreichen, werden wir in der Uniklinik entbinden. Dort sind die Besten Voraussetzungen für Frühgeburten und auftretende Komplikationen.
Ich würde gerne ambulant entbinden. Aber leider ist das aufgrund meiner Epilepsie nicht möglich. Da ich die Schwangerschaft über (also eigentlich täglich) auch Medikamente nehmen muss, muss das Baby mindestens 2 Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben und ich logischerweise auch. Zudem habe ich auch nicht die große Wahl, was das passende Krankenhaus betrifft. Ich muss ein Krankenhaus mit Neurologie wählen, falls ich unter der Geburt einen Anfall haben sollte. Also gehe ich wieder in die gleiche Klinik wie schon wie beiden Male zuvor.
Ich würde am liebsten nach der Geburt im Krankenhaus die Klinik am selben Tag verlassen, aber erstmal sehen wie es läuft. Ich hatte das bei der ersten Geburt auch so vor, aber bin froh das ich die 2 Tage in der Klinik geblieben bin. Hatte Schwierigkeiten beim Laufen und auch mit dem dem Kreislauf... Deshalb lass ich alles auf mich zukommen...
Ich plane eine ambulante Geburt im.Krankenhaus. die Wochenbettbetreuung findet zuHause statt durch eine Wochenbettpflegefachfrau.
Hoffe das klappt alles soweit...
Im kh. Da fühle ich mich einfach am sichersten
Bei meinem Sohn waren wir in einem kleinen wirklich netten Krankenhaus hier in der Nähe. Ich wurde leider eingeleitet und die Geburt war ziemlich... naja mir fehlen die passenden Worte dafür... anstrengend, schmerzend etc. PDA, Wehentropf, Tiefer Schulterquerstand, Saugglocke...) Trotzdem hätte ich gerne wieder in diesem KH entbunden. Da wir aber bald umziehen und direkt in der Nachbarschaft der neuen Wohnung eine große Klinik ist werde ich dort hingehen. Ich hoffe ich schaffe es ohne PDA oder sonst was das ich direkt heim kann. Die Klinik ist mir einfach zu groß und zu unpersönlich :/
Hallo, ich werde wieder in die Frauenklinik gehen, wo unser Sohn entbunden worden ist und mein FA Belegarzt ist, will das er unseren 2.Sohn auch auf die Welt holt. Er und die Hebammen sind super und sehr vertraut und meine Nachsorge Hebamme ist auch dort tätig. Da ich dieses Jahr im Februar einen Steissbruch hatte, weiss ich nicht ob es ohne PDA geht. Brauchte es das letzte mal, da ich erst nach 34h unseren Sohn zur Welt brachte das volle Programm. Wehen tropfen, Badewanne, PDA, Bauchdruck damit der kleine Mann nach unten rutscht, Dammschnitt und Saugglocke.
Ich möchte wieder zuhause entbinden. Das letzte mal war wirklich schön und bisher spricht nichts dagegen. Für den Fall dass er zu früh kommt gehe ich in ein KH in der Nähe mit Neointensiv.
Ich würde gerne ambulant entbinden. Hoffentlich klappt alles. Wir werden in ein Krankenhaus fahren, in dem der Kreißsaal hebammengeleitet ist. Ein Arzt kommt nur, wenn es medizinische Probleme gibt, das die Hebammen nicht alleine lösen dürfen/können. Außerdem habe ich mir eine Beleghebamme gewünscht. Da müssen wir zwar für ihre Bereitschaft vor und nach dem errechneten Termin zuzahlen, aber dafür habe ich dann während den Geburtsphasen keinen Personalwechsel.
Geplant war ambulant, weil ich schnell zu meinem Sohn nach Hause wollte. Jetzt mit Zwillingen geht das natürlich nicht.... Werde in die Uniklinik gehen mit Kinderklinik dabei. Geplant ist Einleitung Anfang April. Hoffentlich kein Kaiserschnitt. Aber das Risiko ist da. Nach der U2 mit Ergebnissen möchte ich nach Hause. Die ist noch wichtig für mich. Wird alles Anfang Januar besprochen beim Termin im Kreißsaal mit Anmeldung
Huhu Da es mein erstes Kind ist wird es im Krankenhaus zur Welt kommen, da ich nicht weiß was auf mich zu kommt, ich hoffe auch natürlich und ohne PDA (wenn möglich) das ich erst gebärende bin, bin ich mir über die schmerzen nicht im Klaren... ich würde mich aber gerne über eine Wasser Geburt also Wanne informieren lassen - wäre interessant für mich Aber wie gesagt, da ich leider wie meine Mama gebaut bin kann es sein das ich einen Kaiserschnitt bekomme, wir beide also Schwester und ich haben nicht durch den geburtskanal gepasst ( worst case) ich hoffe das passiert mir nicht !!! Bin sowieso gespannt auf alles was noch so auf mich zu kommt Morgen aber erst mein 2ten großen US und ich hoffe mit outing Drückt mir die Daumen
Ich werde auch bei uns in der Nähe ins Krankenhaus gehen. Hatte das vor, einfach aus Sicherheitsgründen. Als ich dann auf Hebammensuche für hinterher war, hab ich erfahren, dass es bei mir in der Nähe gar keine Hebammen mehr gibt, die Hausgeburten durchführen. Die können sich alle diese extrem hohen Versicherungsprämien nicht mehr leisten.
Ich werde auch, wie bei meinen ersten drei Kindern, im Krankenhaus entbinden. Ich habe mich da wohlgefühlt und es hat alles super geklappt. Außerdem werde ich danach noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Ich fand es toll noch ein paar Tage nur für mein Baby da zu sein und mich um nichts anderes kümmern zu müssen, dass hat mein Mann dann übernommen und meine Männer haben es genossen. Aber falls mein Baby auch wieder stark unter Gelbsucht leidet, werde ich sowieso erst nach Hause dürfen, wenn die Werte in Ordnung sind. Meine hatten alle drei relativ starke Gelbsucht und mein großer Sohn musste damals (vor 18 Jahren) in einen extra Kasten in einem extra Raum, wo er mit UV-Licht behandelt wurde. Meine zweiter Sohn hat auch relativ hohe Werte, aber gerade noch so, dass es nicht behandelt werden musste. Mein jüngster Sohn (6 Jahre) hat in meinen Zimmer in einem Bettchen gelegen, in dem er auf einem Netz lag und darunter war das UV-Licht. So war ich nach der Entbindung noch 4 und 5 Tage im Krankenhaus. Wenn möglich dieses Mal wieder ohne PDA und im Wasser. Leider war dies bei meinen anderen Schwangerschaften nicht möglich, da der Große per Kaiserschnitt kam, beim Zweiten war die Wanne grad kaputt und beim Dritten war es schon so weit, dass ich es nicht mehr in die Wanne geschafft hätte. Aber es heißt ja, dass jede weitere Geburt schneller als die vorangegangene geht, bei meinem mittleren hat es sechs Stunden gedauert, mit Wehentropf, bei meinem Kleinen 2 Stunden ohne irgendwelche Mittelchen. Wie schnell wird es dann im Mai gehen? Ich bereite auf jeden Fall zu Hause schon mal alles vor, falls mein Zwerg es noch eiliger hat.
Bei uns wird es wahrscheinlich auch eine Geburt im Krankenhaus. Wir in Ö kennen leider keine Geburtshäuser, was mir eigentlich lieber wäre. Hausgeburten sind leider auch sehr teuer.
Wieder KH mit Kinderintensiv. So fühle ich mich sicher. Versuche auch wieder ohne PDA.
Ich gehe ins Krankenhaus, ist mir persönlich lieber. Ich wünsche mir eine natürliche Geburt.