Mondenkind_
Ich versuche mir den Geburtsvorgang irgendwie mental vorzustellen und mich darauf vorzubereiten. Ich habe das Buch "Selbstbestimmte Geburt" von der Hebamme Ina May Gaskin gelesen und entdecke gerade die Videos und die Website der Ärztin Sahra Schmid, die ihre Kinder alleine gebärt. Hier ihr Video in der 36. Woche, die mir die Geburt sehr anschaulich gemacht hat: https://youtu.be/_-DqMQkAjZM http://www.geburt-in-eigenregie.de/
Ich denke erst gar nicht dran. Und hoffe das es schneller geht als beim ersten. Obwohl es da auch nur ca. 5h waren bzw ab Blasensprung 8h. Ich hoffe nur das es bisl vor dem Termin kommt damit mein Mann dabei ist.
Äh... Gar nichts (außer den gvk) denn ich denke, dass einen das nur verrückt macht. Es läuft denke ich sowieso ganz anders als man sich das vorstellt/plAnt
Ja, das kann ich verstehen, wenn einen das verrrückt machen würde, wenn man an sich daran macht sich die Geburt vorzustellen. Bei mir ist es so, ich kann die inneneren Bilder garnicht abschalten und gerade das sich Ausmalen der Geburt hilft mir eher dabei meine Aufregung in ruhige Bahnen fliessen zulassen.
Guten Morgen! Da ist wohl jeder nen bisschen anders gestrickt. Der eine möchte sich möglichst genau vorbereiten und fühlt sich dadurch beruhigt. Der nächste macht es gar nicht, weil er dadurch ruhiger ist. Ich habe ein Buch zum Thema Geburt gelesen, das von einer Hebamme geschrieben wurde. das hat mir sehr gut getan. Ansonsten geh ich auch noch zum GVK. Ich denke, was sehr wichtig ist, ist, dass man bei aller Vorbereitung im Hinterkopf behält, dass eben doch alles anders kommen kann und dass man dafür offen sein sollte, damit man am Ende nicht furchtbar enttäuscht ist oder gar ein Geburtstrauma davonträgt.
Ich versuche auch so wenig wie möglich darüber nachzudenken. Bei der letzten Entbindung hatte ich das Gefühl blockiert zu sein, weil ich mir über alles was passieren kann Gedanken gemacht habe. Die Hebamme sagte, dass das Baby schon eher auf der Welt hätte sein können, wenn ich den Kopf frei gehabt hätte. Jetzt versuch ich mir nur in soweit Gedanken zu machen, dass mein Körper weiß, was er zu tun hat und dass die Wehen nur so stark sind, dass mein Körper diese ertragen kann. Und falls es doch mit einem operativen Eingriff enden sollte, dann kann ich auch damit leben. Hauptsache meinem Baby geht es gut und wir können dann bald kuscheln.
Hy, ich mache ein paar Mal in der Woche eine halbe Stunde Yoga. Das habe ich aber auch schon vor der Schwangerschaft gemacht. Ansonsten bereite ich mich nicht vor, da ich auch glaube, dass mein Körper weiß, was zu tun ist.
Also ich mache Schwangerschaftsyoga..schon seit der 14. SSW! Ich muss sagen, dass hilft mir sehr. Die Yogalehrerin ist auch Hebamme und hat viele wertvolle Tipps und Strategien. Hilft mir gefühlt mehr, als der gerade beendete GVK.
Also ich war mit meinem Mann beim GVK und ansonsten vertrau ich darauf, dass ich instinktiv merke was richtig ist. Außerdem hab ich im kh super Hebammen, in die ich vertrauen habe. Allerdings träume ich sehr sehr oft Mitlerweile von der Entbindung. Sämtliche Szenarien waren da schon mit bei. Vielleicht versucht sich meine Psyche so unterbewusst darauf vorzubereiten...? Etwas nervös bin ich schon. Aber es ist keine Angst. Ich merke aber, dass ich immer ungeduldiger werde.