Alberta
... sondern ein bisschen was für mein Studium tun (oder auch ein bisschen mehr^^).
Aber ich bin sooooo hundemüde und kann mich auf nix konzentrieren, kacke ist das doch.
Stattsdessen fang ich an, schon darüber nachzugrübeln, wie ich das mit meiner Großen bei der Geburt mache... Denke ja, dass wir eine Hausgeburt planen werden, und im Grunde hätt ich sie gerne dabei, sofern sie denn möchte. Trotzdem muss ja einer da sein, der sich um sie kümmert - erste Wahl wäre natürlich Papa.
An sich sollte das ja auch gehen, ich hab ja dann ein bis zwei Hebammen, die mich betüddeln können, dass ich auf ihn auch mal verzichten kann - aber was, wenn nicht? Oder wenn wir doch ins Krankenhaus müssen? (Was ich absolut nicht hoffen will)
Wenn ich zu Hause am vor-mich-hin-wehen bin, mag ich nicht "irgendwen" in der Wohnung haben. Auch nicht Mama oder Schwester.
Freundin evtl, aber diejenige, die ich unter der Geburt "ertragen" könnte, wird zu dem Zeitpunkt gerade selber ein kleines Baby haben.
Dabei weiß ich ja noch nicht mal, ob dieses Etwas, das zumindest bis vor zwei Wochen hcg produziert hat, das immer noch tut und ob es überhaupt in der Gebärmutter angekommen ist
Hauptsache immer den überübernächsten Schritt vor dem nächsten machen...
Sorry, Jammer-Laune heute
Ui die Große soll dabei sein??? Krass, wie alt ist sie denn ??? Warum soll sie dabei sein?
Hast du sie auch zu hause bekommen?
Jep, war eine Hausgeburt vor gut drei Jahren (Kinder, wie die Zeit vergeht ) - allerdings ungeplant, am Ende hatte es die junge Damen dann doch plötzlich eilig...
Deswegen möcht ich es diesmal lieber gleich geplant zu Hause machen, dass wir da nicht unterwegs irgendwelche Überraschungen erleben.
Und da finde ich es einfach logisch, dass die Große ggf dabei ist. Klar, wenn sie zu der Zeit zB gerade eh im Kindergarten ist, würd ich sie jetzt nicht extra abholen lassen oder so.
Aber wenn das Baby am Wochenende kommt, oder halt nachmittags/abends, wo sie dann sowieso im Haus ist, fände ich es irgendwie seltsam, sie auszuquartieren; ist ja auch IHR zu Hause und als vollwertiges Familienmitglied betrifft die Ankunft eines weiteren Familienmitgliedes sie ja auch.
Ich sollte auch für die uni lernen :-) Was studierst du denn?
Das Leben
Außerdem noch das Universum und den Rest.
Mit anderen Worten: Physik.
Und du? Wie weit bist du denn?
Hey ich finde es toll, dass Du eine Hausgeburt planst. Ich bin mir noch nicht sicher, ob Geburtshaus, Hausgeburt oder Beleghebamme. Ich würde einfach jetzt anfangen eine flexible, vertrauenswürdige Dritte anzugewöhnen. So dass am Ende der Schwangerschaft es kein Problem wäre, einen kurzen Anruf zu tätigen (bei Tag und bei Nacht) und das Kind freudestrahlend der dritten Person (Mutter, Schwester) in die Arme fällt und da sogar übernachten kann, oder die ganze Nacht hell auf spielt, ohne Dich zu vermissen. In 9 Monaten sollte es vielleicht möglich sein? Ich würde auf meinen Partner während der Geburt ungern verzichten müssen.
Ich denke auch, du solltest dir für den Fall jemanden suchen, der die kleine übernehmen könnte. Solang alles super läuft und sie gut mitspielt, dann kann sich sicher auch der Papa um sie kümmern (vlt verschläft sie es auch einfach), aber wenn du ihn brauchst oder es ihr zu viel wird oder ihr dich ins Krankenhaus müsst, wäre es super, wenn dein Mann nur einen kurzen Anruf machen müsste und dann wäre alles geklärt. Ich will auch wieder zuhause entbinden, aber wir werden unseren Sohn dann vermutlich schon ausquartieren. Unser "großer" ist dann aber auch erst 22 Monate.