zümrüt
Ich gedenke abzustillen wenn Yusuf 2 Jahre geworden ist also im Mai aber habe angst das wir Nachts das nicht schaffen. Er wacht noch alle 2-3 Stunden auf eigentlich gut wenn er un 21.00 einschläft. Bei Brust schläft er in Minuten wieder ein und ich lege ihn in sein Bett. Wie mache ich es ohne Muttermilch. Er trinkt auch Beba ungern kaum ist die Flasche im Mund sucht eine Hand meine Brust. Wenn er nicht schläft dann schlafe ich auch nicht. Mein Mann ist schwerhörig hört ihn kaum weinen sogar wenn er krank ist der Zwerg. Schläft Mann gleich wieder ein. Alleine stehe ich viele Nächte nicht durch. Wie schnell ging es bei euch und wie kann ich den Jungen trösten. Und ahso Tagsüber kommt er 4-8 mal an die Brust. Ist aber auch gut am Tisch mit. BEBA bekommt er nur noch 2x einmal zur Nacht und zum aufstehen.
Wir sind gerade mittendrin...
Die Nächte übernimmt mein Mann mit Pulvermilch zur Not.
Kuhmilch wird hier strikt abgelehnt.
Tagsüber stille ich seit Monaten kaum noch. Ich sage ihr: die Brust schläft jetzt oder es ist alles alle.
Dann gebe ich ihr eine Salzstange oder was auch immer, um sie abzulenken.
Das Einschlafstillen ist mittlerweile abends vollkommen weggefallen, seitdem mein Mann die Kleine in den Schlaf singt. Ich dachte zwischendurch, ich werde das nie los!!!
Dafür ist hier freies Laufen und sprechen weiterhin eine Katastrophe
Danke dir.
Dafür sprechen und singen supi
Bei uns...
Das Laufen, wir rasen wie die Weltmeister. Aber ohne Brust läst er sich nie beruhigen oder schlafen.
Ja wenn er krank ist hilft nur die Brust alles andere kaka fuy.
Ich habe erst kürzlich nachts abgestillt und es war wie bei euch. Er wurde nachts ständig wach und wollte die Brust. Ich dachte auch, dass es schlimm wird und habe das Abstillen immer verschoben. Dann habe ich es einfach durchgezogen und ihm die Brust verweigert, natürlich hat er geweint und die erste Nacht war echt nicht schön, aber schon in der 2. Nacht lief es besser. Er wurde ganz viel viel gekuschelt und getröstet und nach der 3. Nacht war alles gut. Komischerweise schläft er seitdem auch viel besser und wenn er wach wird, schläft er ganz schnell wieder ein, wenn ich einfach nur neben ihm liege.
Hallo, ich habe Ende November abgestillt. Zum einen weil ich wollte, zum anderen weil ich knapp sechs Tage auf Dienstreise war. Ich habe mich in abgewandelter Form an die Tipps der Stillberaterinnen hier im Forum gehalten. Die beiden (in meinen Augen super tollen Beraterinnen) raten dazu, dass stillen langsam ausklingen zu lassen und dem Kind zu erklären, dass es nun nicht mehr immer stillen kann, sondern nur noch zu bestimmten Zeiten. Wir hatten hier ein kleines Nachtlicht, welches Sterne an die Decke projiziert hat. Nach. 40 Minuten ist das Licht erloschen. Und dem kleinen Mann habe ich gesagt, es wird nur noch gestillt, wenn die Sterne leuchten. D.h. Zum einschlafen und auch nachts haben wir die Lampe angeschaltet und dann noch gestillt. Zum Schluss merkte man, dass er das stillen genießt, aber zum einschlafen nicht benötigt. Das einschlafen hat sich nämlich hinausgezögert. Er hat erst gestillt, dann Quatsch gemacht und dann nochmal gestillt bis das Licht aus war. Und erst dann richtig versucht zu schlafen. Die ersten zwei drei Nächte war es noch schwierig, aber dann wusste er halt auch, was es heisst. Nur wenn die Sterne leuchten. Klar wusste er auch, dass die Mama selbst die Lampe anmacht und hat häufig darauf gezeigt, aber es ging mit viel Liebe und kuscheln erstaunlich mit wenig Tränen. Man muss halt liebevoll und hart zugleich sein. Seitdem schläft er übrigens insgesamt wesentlich besser. Ersatzmilch haben wir nie gegeben, da er super am Tisch isst und die Milch halt nur ein Zusatz war. Er trinkt Nachts oder Abends Wasser aus dem Magic Cup, wenn Bedarf besteht. Viel Erfolg euch allen.