Babyle2
Hallo ihr lieben. Mich würde mal interessieren wie ihr euch ernährt? Esst ihr zB Erbdeeren, Broccoli usw? Ich habe immer Angst ich wäre schuld wenn sie Bauchweh hat dabei achte ich echt sehr drauf was ich esse... Zu viel Brot oder Hefeteig bereit ihr echt Probleme. Die Maus brüllt jeden Tag pünktlich um 19.30 wenn ihr Bruder zu Bett geht los. Und das geht dann bis ca 22.30Uhr.... Ich bin kangsam fix u fertig. Anschließend wird sie alle 3 Std gestillt ist aber zwischendrin immer wieder jeweils eine Std.wach d.h.ich finde kaum Schlaf. Hat jemand ein Tipp was wir gegen diese Schreiattacken machen können? Und wie wir ihr helfen können? Reizüberflutung kann es eigentlich nicht sein wir gestalten den Tag und Abend schon ruhig nur der Bruder ist natürlich etwas lauter aber das kann man einem 4. Jährigen schlecht verbieten :-( Liebe und Müde Grüsse
Hallo, ich komme mal aus dem Juni Forum rüber. Eigentlich ist es quatsch, dass Deine Ernährung etwas mit dem Bauchweh des Kindes zu tun hat. Grundsätzlich habe ich das auch gedacht beim ersten Kind, aber nach langen Recherchen bin ich zu dem Schluss gekommen, dass es kaum sein kann. Was Du isst, dass hast Du mit Deinen Enzymen ja schon verdaut und verarbeitet - das geht ja nicht unverdaut in die Milch über. Es gibt übrigens Pupsglobulis (google mal), dann ein Bauchmassage und "radfahren", Fliegergriff usw. - aber das kennst Du bestimmt vom 1.Kind Wenn das Kind abends regelmässig schreit, dann kann das schon zum Thema Reizüberflutung passen. Du darfst nicht vergessen, dass die Kinder alle den Alltag unterschiedlich verarbeiten. Was bei Deinem Sohn gut geklappt hat, dass muss bei ihr nicht gleich auch so sein. Liegt sie bei Euch im Bett zum stillen? Oder musst Du jedes mal aus Deinem Bett. Vielleicht ist sie ja einfach ein High-need-kind?!
Ich achte eigentlich nicht groß auf meine Ernährung. Und bislang haben wir auch noch keine Probleme mit Bauchschmerzen.
Das einzige, was bei unserem Kleinen passiert ist, dass er mit Hautproblemen reagiert - also so kleine Pickelchen bekommt. Aber woran das genau liegt, habe ich noch nicht heraus gefunden. Er hat ohnehin eine empfindliche Haut. Am Anfang gingen noch nicht mal Wegwerfwindeln. Da musste ich immer mit Stoff wickeln - wollte ich ja sowieso, aber noch nicht in der ersten Woche. Na egal.
Unser Kleiner hat auch manchmal Probleme, zur Ruhe zu kommen - besonders, wenn ich mit dem Kinderwagen unterwegs bin. Das findet er total doof
Aber wir haben die Lösung gefunden (auch wenn ich immer Angst habe, dass es ihm zu warm wird...). Wir haben eine kuschelige, kleine Decke gekauft. In die will er gepuckt werden und schläft dann sogar im Kinderwagen friedlich ein. Auch abends machen wir das manchmal, wenn er nicht in den Schlaf findet. Für ihn scheint das total angenehm und beruhigend zu sein.
Vielleicht wäre das ja eine Idee.
Ansonsten haben wir vom Kinderarzt eine Medizin bekommen, die gegen Blähungen helfen soll. Da gibt es ja verschiedene. Allerdings haben wir die nicht in Gebrauch, weil er eben keine Bauchschmerzen hat.
So, jetzt hat er sich aus seiner Decke ausgewickelt und schreit wieder. Muss ihn wohl noch einmal einwickeln, denn er müsste nach 4 Stunden wach-sein wirklich endlich schlafen. Ich muss nämlich noch einiges Schriftliche für meinen Mann erledigen. Und das schaffe ich nicht, wenn Baby wach ist....
LG, Zak
Hallo, Ich esse auch weitestgehend alles bis auf Spargel. Ich hab von verschiedenen Hebammen verschiedene Infos bekommen. Von pass gut auf bis zu es hat keinen Einfluss. Ich esse, was mir schmeckt und mir gut tut, bei Spargel hab ich allerdings Angst, dass es wirklich den Geschmack der Milch beeinflusst und er dann nicht trinkt. Ansonsten bin ich mir nicht sicher, ob Bauchweh hier überhaupt eine Rolle spielen. Hier wird abends auch gern geweint, aber wenn ich ihn fest in den Arm nehme bzw. er an mir angekuschelt liegen kann, beruhigt er sich. Denke daher, es liegt auch eher an Aufregung und Möglichkeit der Beruhigung.
Also ich hab inmner ein bisschen im Hinterkopf, was ich esse, aber ich gehe eher nach dem Prinzip vor "mal schauen, ob er das merkt" ;)
Geschmolzener Käse, etwas Knoblauch, Erdbeeren, .. ging bisher problemlos.
Er hat aber generell nach dem Stillen eine Phase, in der es ihn ziemlich zwickt. Dann heult er auf un es knattert entweder oben oder unten raus
In der Situation sucht er auch ständig die Brust, sodass ich teilweise bis zu 2 Stunden on-off-stille. So ganz haben wir da den Dreh noch nicht raus, sind aber schon einige Male auf den Schnuller ausgewichen wenn klar war, dass es im Bauch zwickt.
Nachts hab ich ihn mir dann teilweise auf die BRust gelegt und binmit ihm so fix und foxi eingeschlafen, das hat uns beiden geholfen ;) die Hebamme meinte auch, man kann sich das Stillkissen rumliegen, wenn man Sorge hat, dass er runterkugelt. Aber irgendwie lässt einen der Instinkt ja ind er Situation nicht bewegen :)
Ich esse eigentliche relativ normal. Wenn die kleine dann Bauchweh oder so hat überleg ich woran es liegen könnte und versuche es zu vermeiden. Aber vorher alles was evtl. Blähungen verursachen könnte zu meiden halte ich für Quatsch. Jedes Kind ist anders. Diese abendlichen Schreiattaken kenne ich vom ersten Kind. Denke schon, dass sie da den Tag verarbeiten musste auch wenn wir eigentlich nur zu Hause waren, wenig Besuch. Das ging bis sie 10 Wochen alt war so. Bin dann immer ins dunkle Schlafzimmer mit ihr, stillen und rumlaufen und Summen. Beim ersten Kind war das machbar. Aber du hast ja noch eins. Hast du Tragetuch versucht?