tama.98
Hab grad in April 14 gelesen. Scheinbar gibts ein Bluttest mit den man trisonomie und Geschlecht testen kann ab der 9ssw.soll wohl aber echt teuer sein. Wusstet ihr das?habt ihr Erfahrung damit?bzw was haltet ihr davon??
Hi... Erfahrung nein. Was ich davon halte? NICHTS. Es würde nichts daran ändern, das mit der Trisomie 21 zu wissen. Das Geschlecht ist für mich NICHT ausschlaggebend um ein Kind zu bekommen. Wir w+nschen uns nur, dass unser Bauchzwerg gesund ist, mehr nicht. Was es wird, sieht man spätestens nach der Geburt. Länger verheimlichen kann es das Baby dann eh nicht mehr :D Ich halte sowie nichts, von diesen ganzen Tests, die obendrein NIE ohne NW oder Risiken sind. Mir wurde auch der Bluttest vorgeschlagen. Das INFOBlatt, meiner Meinung nach Panikmache-Zettel, hab ich gelesen und dachte mir nur "Hauptsache Geld machen, um die Gesundheit von Mama und Kind geht es dabei doch eh nicht mehr, schon lange nicht mehr" In unserer Familie gibt es keinen Fall von Trisomie, also warum soll ich diese ganzen Tests machen lassen, der vielleicht falsch verläuft oder ein abweichendes Ergebnis von der Realität hat und ich die ganze Ss in ANGST und Panik leben muss! Der neuste Schrei sind jetzt "GenBabys". Dort kannst du athletischen Charakter, Haarfarbe, Augenfarbe etc. pp. per GenPFUSCH selbst bestimmen. Sowas ist pervers und widerlich..diese Bluttests sind nur der Anfang. Ich war seit letztes Jahr gegen die diesjährige Einführung dieses Bluttests :( Schwangerschaft sollte was Schönes sein und keine Reihe von Tests und Untersuchungen, die einfach unnatürlich sind :) Außer Notfälle, versteht sich von selbst :) LG :)
Hmm naja interessant fände ich das Geschlecht halt schon,weil bei uns ist halt alles Rosa inklusive Kinderzimmer.da wäre natürlich schön jetzt schon zu wissen,ob ich vllt das Kinderzimmer nochmal streichen müsste,oder ob ich Klamotten brauche oder sowas,weil halt echt alles Rosa,mit Blümchen oder sonstwas ist. Außerdem hab ich Mega Angst davor dass es en junge wird.da ist dann natürlich schön wenn man sich im fall der Fälle noch paar Monate drauf vorbereiten kann,statt bei der Geburt dann erstmal nen Schock zu bekommen :D Allerdings soll das ja über 900 Euro kosten und ehrlich gesagt hab ich das Geld nicht für sowas! Bezüglich Krankheiten find ich albern,das würde ich auch nicht machen lassen weil es nichts ändern würde und so. Und wie gesagt nur fürs Geschlecht 900 Euro find ich echt viel! Bin aber am überlegen ob ich nicht das Geld in 3D Ultraschall oder so ne Ultraschall flatrate investiere.letztes mal hätte ich nämlich zwischendurch echt gern gesehen dass wirklich alles ok ist,und meine Ärztin hat auch bei Blutung und starken Schmerzen nicht geschallt,weil das ja normal ist und ja nur dreimal bezahlt werden würde...das fand ich bisschen traurig. :-(
Das Geschlecht darf aus rechtlichen Gründen sowieso nicht verraten werden (auch wenn der FA es früher erkennen würde) bevor die Zeit für Abtreibungen "abgelaufen" ist. Einige Menschen wollen nur Jungen und würden ein Mädchen abtreiben lassen und umgekehrt. Insbesondere die Nationalitäten in denen später eine Mitgift eine Rolle spielen könnte oder eben einen männlicher Erbe. Aus diesem Betrachtungswinkel finde ich eine erste Vermutungsäußerung (wenn man Glück hat) in der 13.SSW fast sogar schon zu früh. Zumal Deutschland selbstdefiniert ein Einwanderungsland ist und somit verschiedene Nationalitäten, Mentalitäten und Traditionen herrschen. Eine Geschlechtsauslese sollte meines Erachtens erst recht nicht unterstützt werden.
Ich halte davon auch nicht viel. Es ist sicherlich jedem selbst überlassen, sich gegen ein behindertes Kind zu entscheiden (denn letztendlich geht es doch um nichts anderes bei diesen Tests), aber ich finde es makaber als Mutter/Vater mich gegen mein (Wunsch)kind zu entscheiden, nur weil es nicht dem genetischen "Standard" entspricht. Wenn ich mich für ein Kind entscheide, dann muss ich von Anfang an Verantwortung übernehmen und mich auch einer solchen Verantwortung stellen, zumal es MEIN Kind wäre und auch mit Behinderung ein Recht darauf hat zu leben und geliebt zu werden.
Ich habe bei meiner ersten Schwangerschaft in der 13. Woche die Nackenfaltenmessung und den Bluttest gemacht. Mir ging es dabei nicht ums Geschlecht, sondern ich wollte wissen, ob mit dem Baby alles in Ordung ist. Da ich auch etwas älter bin, fanden wir das für uns wichtig. Wir wollten wissen, ob unser Kind krank sein könnte oder nicht, um uns gegebenenfalls darauf vorzubereiten. Diese Untersuchungen waren absolut nicht gefährlich für das Baby. Es war nur Ultraschall und ne Blutabnahme. In der 23. woche haben wir dann auch noch das 2. Screening gemacht. Da wurden die Organe gecheckt, Wäre da war erkannt worden, hätte man schon im Bauch mit MEdikamenten etwas tun können. Frühzeitig eine ERkrankung festzustellen kann sehr wichtig sein. Da ich Privatpatientin bin, wurde bei mir alles bezahlt. Die erste Untersuchung waren ca. 400Euro (mit 3d-Ultraschall), die zweite hat 500,- Euro gekostet. Für diese SS habe ich mich auch schon angemeldet.....
Dieser Bluttest ist wohl ziemlich neu. Ich glaube, er kostet um die 800 Euro und kann alle Chromosomen-Fehler aufdecken. Harmony-Test heißt er. Das kann man googeln. Mir ist das schlicht zu teuer. Wenn die Nackenfaltenmessung bei uns unauffällig ist, bin ich damit zufrieden und lasse nichts weiter machen. Ich finde, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich werde auch die Nackenfaltenmessung machen lassen, weil ich die 35 überschritten habe. Ich möchte wissen, was auf mich zu kommt. Ich habe nicht nur Verantwortung für mich, sondern auch für meine Familie. Ich finde es nicht gut, diejenigen zu verurteilen, die Tests machen lassen und vielleicht auch Konsequenzen ziehen. Ich möchte in dieser Situation nicht sein, und doch kann es uns alle treffen. Wir können gar nicht beurteilen, wie es bei anderen Müttern und in deren Familien aussieht. Ich würde mein Baby auch nicht nach speziellen Wünschen "zusammenbauen" lassen, aber andere denken da eben anders. Das geht mich nichts an.
;-) Ja wir werden auch die Nackenfalte morgen messen lassen ud auch den Nasenrücken ! Sollte es auffällig sein machen wir weitere Untersuchungen! In unserer Familie gibt es ein Kind mit Downsyndrom ebenfalls hat meine beste Freundin ein Kind damit und ich würde es nicht bekommen! Ich habe es seit der Geburt miterlebt, 15 Ops, Wochen Monate Kranenhausaufenthalte, Kind hat mit 7 Jahren laufen gelernt, muss immer noch gewickelt werden, hört nicht , kann nicht alleine essen .... Ich könnte das nicht, ich habe 3 Kinder und sie hätten wohl nicht mehr viel von mir :-( meine Freundin hat aus diesem Grund kein weiteres bekommen! Sie sagt ganz klar die hätte garkeine Zeit für ein anderes Kind! Die Ersten Monate waren wie ein wacher Alptraum, und ich habe die ganzen Jahre miterlebt, geholfen soweit ich konnte!es hat nix mit Babys nach Mass zu tun , jmd der solch ein Kind mal Tag und Bacht über Monate und Jahre erlebt hat wird wissen was es heißt! Mädchen sind meisst nicht ganz so schlimm betroffen wie Jungs aber man muss sich im Klaren sein dass die Menschen niemals alleine lesen können, immer Hilfe brauchen auch wenn wir es nicht mehr könnten kommen sie früher oder später in ein betreutes wohnen! Diese Entscheidung muss jeder für sich selber treffen und niemand darf über sowas urteilen!Ich hoffe und wünsche allen dass wir gesunde und propere Babys bekommen!
...wenn ich so krank und pflegebedürftig wäre,wäre ich vllt sogar froh nicht auf die Welt gekommen zu sein. Klar,diese Menschen sollen angeblich ja viel glücklicher und zufriedener sein,aber es ist doch auch ne Mega große psychische Belastung für alle betroffenen! Und ich möchte um ehrlich zu sein nicht jeden Tag gewickelt werden. Meine Cousine ist körperlich behindert,und könnte bis die 17 war noch nicht laufen.wir sind fast gleich alt und ich hab das auch alles mit ihr mitbekommen. Sie ist wirklich teilweise sehr glücklich,aber auch sie belastet ihre Krankheit,die ständigen op's,und dass sie heute noch sehr viel Hilfe Brauch,sehr!und auch für uns Kinder war es schwer,wenn wir gespielt haben,hat sie immer traurig zugeguckt.sowas tut natürlich einem Dann auch leid. Ich weiß auch nicht ob ich als Mutter wirklich auch "verantworten"möchte,dass das Kind eben dauernd so "Leiden" muss... Und ich kann verstehen,dass manche sagen dass sie das Kind dann nicht bekommen möchten! (Ich werde es allerdings auf mich zu kommen lasse,und hoffe auf unser aller Glück dass es bei allen gut geht!)
Es geht grundsätzlich nicht darum jemanden leiden zu lassen. Das es für alles Pro und Contra gibt und Einzelfälle in denen ein behindertes Kind nicht tragbar ist, war nie Grundlage der Diskussion. Aber über Einzelfallentscheidungen kann man hier genauso ausführlich diskutieren wie über Abtreibungen "ja oder nein". Ich rede von der breiten Masse, die einen unbedingten Kinderwunsch haben, dann aber wegen Behinderung oder sogar Geschlecht sich dann gegen das Kind entscheiden. Meine Meinung: Wenn ich unbedingt ein Kind oder auch ein weiteres möchte, sollte ich nicht einfach nur über ein gesundes Kind nachdenken. Es ist IMMER und bei jedem möglich, dass genetische Defekte auftreten oder es ein anderes Geschlecht wird (es ist wieder nicht die Rede von derart schwerwiegenden Behinderungen die physische und psychische Leiden hervorrufen) Wenn ich dann abtreiben ließe, war meine Kinderwunsch wohl niht gut durchdacht. In meinem Freundeskreis ist jemand seit Geburt an den Rollstuhl gebunden und muss immer gewickelt werden, aber er hat sonst keine Beschwerden, wie Schmerzen. Er ist 35 Jahre alt, vom psychischem her etwa 20-25, aber er lebt und liebt sein Leben und hat sogar eine Freundin. Er sagte, dass er froh ist, dass seine Eltern immer für ihn da waren und sind. Und seine Freundin lässt sivh nun alles von den Eltern erklären, weil beide unbedingt alleine wohnen wollen. Ich finde nicht, dass man nun immer den Super-GAU annehmeb muss, auch das wären Einzelfälle und Einzelfallentscheidungen.
Hallo, wir haben beim ersten kind nix untersuchen lassen werde es jetzt auch nicht! t21 ist eine erkrankung mit der ein Mensch sehr gut leben kann. ich und mein Mann kämen auch damit klar. fakt ist jede t21 ist unterschiedlich stark endwickelt. unsere besten freunde haben eine tochter mit t21 und das mädel ist ganz un gar keine belastung, ja in der endwicklung bischen langsamer ha jetzt 16 monate und krabbelt. unser sohn liebt die kleine und sie ihn. wir die geschwister danitbumgehen liegt auch daran wie die eltern damit umgehen. wenn meine familie damit klar kommt ist es mir doch wirscht was nachbarnoder sonst wer denkt. für jemand der weis das er nicht damut klar kommt ist der test vielleicht sinvoll. ich für meinen teil könnte eine abtreibung nicht verkraften mit dem hintergrdanken was wäre wen es doch net so schlimm etc