brownie2804
guten morgen Mädels, muss mich auch mal ausheulen :-( wohnen jetzt in einer Dachwohung (Küche, Wohnzimmer, Badezimmer, Schlafzimmer, Balkon, Keller und Garage) klein aber fein. jetzt "möchte" mein Freund in eine grössere Wohung wegen Baby ;) versteh ich auch, aber: die Wohnung kostet ca. 200 Euro mehr im Monat, klar, ist mit Garage, Terrasse, mehr Zimmer (eins fürs Baby) generell grösser und sieht auch super aus, so ne Doppelhaushälfte halt, mit voll ner schicken roten Küche ;) ist finanziell manchmal jetzt shcon knapp wenn mein Freund wieder irgendwas gekauft hat, aber überlebt haben wir bisher immer, also keiner fällt vom Fleisch ;-) wobei er schon meinte, dass er damit aufhört, irgendnen Zeug zu kaufen, weil er jetzt ans BABY denkt. ist aber im Gegenzug ca. 10 km mehr von seiner arbeit aus, also mit mehr Spritkosten verbunden. ich hadere noch ziemlich damit, weil ich halt auch Angst habe, dass wir finanziell auf die Nase fliegen.. klar, wenns mal eng wird, sind beide Elternteile da, die helfen würden (wird das erste Enkelkind, lächel), aber das will ich und er eigentlich vermeiden ;) DIenstag schauen wir die Haushälfte mal an und dann sehen wir weiter, mein Freund ist gerade aufn Weg zum arbeiten und will eut mit seinem Chef reden, ob man da was machen kann: eventuell mich auf 400 Euro bei denen einstellen samstag oder so bzw. dass er mehr Spritgeld bekommt, seine Chefs sind diesbezüglich eigentlich ziemlich korrekt und kullant, das einzige Manko ist halt die Mitkaution und die Courtage oder wie das heisst, sind zusammen knapp 2500 Euro, klar, irgendwie kommt das Geld schon rein, schätz mal Stiefvater von meinem Freund würde da schon was drehen ;-) wobei ich eigentlich ncihts dagegen habe, mitm Baby in der Dachwohung erst mal zu bleiben, bis es grösser wird. Nur mein Freund meint: wenns Baby krabbelt und so, ist die wohnung deffinitiv zu klein. ich will ja auch nciht die nächsten 10 Jahre zu hause als Mama versauern, will ja auch wieder schauen, dass ich beruflich Fuss fassen kann, hab auch nichts dagegen, abends dann arbeiten zu gehen, wenn Papa beim Baby bleibt. Hab jetzt auch Montag ein Vorstellungsgespräch für einen 450Euro-Job, den ich ja bis Anfang April 2013 ausüben KÖNNTE, bis Mutterschutz beginnt, da man ja nicht verraten muss, dass man schwanger wird ;-) denn dadruch hätten wir laut Caritas anspruch auf MEHR Elterngeld, was auch nciht schlecht klingt, nur komm ich mir dann beim Vorstellungsgespröch als Lügnerin oder Verheimlicherin vor, wenn ich ncihts vom Baby erzähl, wobei ich Babybauch noch gut einziehen und verstecken kann ;-) mal denk ich: JA ZUR NEUEN WOHNUNG, dann denk ich wieder NEIN LIEBER NICHT!! müssen ja dann eh alles mitm Amt klären wegen Mietzuschuss oder Courtage und Kautionsübernahme und und und, weil mit 3 Leuten in der kleinen Dachwohnung wird schon ziemlich eng, zumal wenn das Baby mit im Elternzimmer schläft, ich jetzt eigentlich nur aufs Wohnzimmer nebenan ausweichen könnte wenns mal ne Heulphase hat und mein Freund dadruch glaub nicht wirklich schlafen könnte, ist leicht hellhörig die Wohnung ;-) was würdet ihr machen?
Also bei uns ist die Wohnsituation genauso, 2-Zimmer Dachgeschoss etc. Allerdings mit sehr großzügiger Zimmeraufteilung (Wohnzimmer hat 30 qm). Wollten ursprünglich auch vorher umziehen, haben aber nix schönes gefunden, dass unseren Ansorüchen genügt. Deshalb haben wir auch beschlossen erstmal hier zu bleiben, bis wir ein Haus zum Mieten finden, dass max das Doppelte von der Wohnung kostet, min. 3 Schlafzimmer hat und allen Komfort, den wir jetzt auch gewohnt sind (wohnen sehr ruhig mit super Ausblick im quasi "Villenviertel" der Stadt und trotzdem nur 10 Min zu Fuß in die Stadt). Hab auch von vielen Freunden und Verwandten, die selbst kleine Kinder haben, gehört, dass das fürs erste Jahr vollkommen ok ist, weil oft selbst die, die Platz haben, das Kinderzimmer erst nach ca. Nem Jahr nutzen. Wenn die DHH aber genau euren Vorstellungen entspricht und sich finanziell stemmen lässt auch ohne dass Du jetzt nochmal arbeiten gehst, dann macht es. Zur Not kann Dein Mann auch einen Kredit für Maklercourtage etc. aufnehmen, wenn ihr die Raten stemmen könnt. Sprit musste natürlich auch mit einrechnen. Sprich das nochmal in Ruhe mit ihm durch und vor allem rechnet nochmal alles durch. Ansonsten egal was ihr entscheidet, irgendwie geht's immer. ;o)
hmmm.
du hast Recht, Wohnung sieht echt super aus, ist auf 2 Etagen verteilt, mit Terrasse und halt typisch Kindgerecht ;-) VOn den Umzugskosten mach ich mir keine Gedanken: mein Papa hat nen Transporter, wir haben einen Kombi und sooooo viel Zeug haben wir durch die Dachwohnung auch nicht ;-)
Die Mutter von meinem Freund meinte gestern am Telefon zu Ihrem Sohn: na dann muss SIE eben auch mal arbeiten gehen! Stellt mich dann immer hin: ist doch eh zu faul (so komm ich mir vor) Die wollte ja schon mal, dass wir UNSER Kind zu denen bringen (ca. 200 km weg) und beide arbeiten gehn und Kind halt am WE besuchen *hatvolldiemacke* spricht eine, die ihren sohn damals zur Oma regelrecht abgeschoben und ins heim gegeben hat (anderes Thema)
Am besten arbeiten gehn, Kind gebären, auf den Rücken schnallen und weiter arbeiten ;-)
Was ich mir gerade vorstelle: dann im Haus eine auf Tagesmutter zu machen, denn dann wäre ja Platz für 1 Kind mehr oder so dafür und finanziell wäre auch was drin ;-)
vielleicht bin ich auch nur zu ängstlich, kein Plan, ich schiebs mal auf die SS-Hormone
200 € mehr im Monat und dann noch Spritkosten obendrauf (und da muss man auch mit der versucheurng schauen, ob die teurer wird, jenachdem wie viele km ihr angegeben habt und ob diese übersteigen) ist schon ganz schon viel, aber ich kenne eure finanzielle Lage nicht richtig. Ich denke, wenn Männer (ich allgemeiner das nun mal mit absicht) nicht immer so nen elektromist oder was fürs auto o.ä. kaufen würden, dann wäre auf jeden fall mehr geld da ^^. Meiner hat auch damit aufgehört, aber bereits nach der hochzeit. (als tipp, falls es reinpasst: wir haben es so aufgeteilt, dass jeder im monat einen betrag von XX zur freien verfügung hat ohne dass es ärger gibt. wer drüber ist hat pech gehabt und wird im nächsten monat wieder abgezogen) das war jetzt nur mal dazu. bzgl. der wohnung. wenn es null auf null aufgeht, würde ich DIESE nciht nicht nehmen. es gibt sicherlich noch was, was etwas weniger kostet. da muss man nur schauen. man muss ja auch darauf achten, dass man noch was zurück legen kann, falls mal das auto, die waschmaschine etc. kaputt geht. und mit dem elterngeld würd ich nicht rechnen. also für die wohnung. da kann immer was kommen und das gibts nur das eine jahr. kindergeld beziehe ich persönlich nciht ein. das legen wir zurück. zumindest 100 € davon fürs kind. gut, wir können es auch, aber auch nur mit anderen einschränkungen. ich bin ja auch arbeitslos. den 400 € job würd ich nur machen, wenn er dir körperlich nichts tut und das machen die doch meißtens oder? und für die berechnung macht das glaube nciht wirklich viel aus. hoffe ihr findet den richtigen weg :-)
Hallo! Aus eigener Erfahrung, kann ich dir nur davon abraten, umzuziehen. Das Baby braucht mind die ersten zwölf Monate nicht viel Platz, schläft wahrscheinlich im Schlafzimmer und spielt immer in deiner Nähe. Mein Rat: gewöhnt euch erstmal an die neue Situation, genießt eure dreisamkeit und schauten aller ruhe nach was größerem. Wir sind umgezogen als ich mit dem ersten schwanger war, aufs Land, weil ich dachte, baby braucht Garten usw. Und ich bin da regelrecht versauert. Daher bleiben wir jetzt erstmal zu fünft auf 90m2 und suchen in aller ruhe. Und Geldsorgen sind wirklich das letzte, was ihr braucht, wenn ihr erstmal zu dritt seid! Mit dem 400€ Job habe ich nicht richtig verstanden? Du willst die Schwangerschaft verheimlichen? Sieht man denn noch nichts? Lg Jana
was heisst verheimlichen, man muss es nicht angeben beim bewerbungsgespräch, fällt unter unzulässige fragen ;-) wobei ich dann nciht weiss ob ich dann, FALLS es klappen sollte, zur chefin renne und sage: ach ja noch was: ich bin schwanger!! klingt ja auch doof ;-) wobei ich dann nciht weiss WIE das mutterschutzgesetz greiffen soll. es wäre nur ein Aushilfsjob in nem kleinen Stoffladen. da werden halt Stoffe und Nähutensilien verkauft. kann ja schlecht beim gespräch sagen: ich bin in der 23. woche schwanger, würde aber gerne arbeiten.. da stelt mich doch keiner meh ein, könnte ich mir das gespräch auh gleich sparen ;-) wobei die 3 monate bis zum MS die finanzielle spritze ja auch gut tun würde ;-) hat halt letztens eine von der Caritas gemeint: wenn ich jetzt noch etwas finden sollte und ich ja dann wegen dem Baby nicht weiter arbeiten kann, dass das elterngeld mehr wird, so quasi als entschädigung weil ich ja nicht arbeiten gehen kann nach der geburt. richtig sehen tut man bei mir noch nicht viel, bin halt nur etwas breiter und ich kanns noch mit weiteren sachen kaschieren, ich mein: sieht dann nicht wie Seesack aus ;-)