klara.ole
Macht das jemand von euch?
Ich lebe vegetarisch, also wird er, ganz streng genommen, jetzt auch vegetarisch ernährt, durch die Muttermilch. Wenn er anfängt feste Nahrung zu essen darf er aber auch Fleisch/Wurst essen...der Papa ist kein Vegetarier, daher kommt er damit auch in Berührung :)
Ja so meine ich das ja, das MuMi vegetarisch ist, ist ja logisch
Ich habe nur diese Diskussion in einem anderen Forum verfolgt und wollte hier mal die Meinung dazu wissen.
Also ich habe gelesen das es für Babys nicht gut ist weil die Entwicklung dadurch gestört wird
Das war auch mein Gedanke. Man kann ja mit Gemüse und so doch nicht alle Nährstoffe ersetzen.
Sicher kann man mit Gemüse alle Nährstoffe "ersetzen". Ich würde mal sagen 'zu sich nehmen'! Mein Freund und ich sind Vegetarier und unser Sohn wird deshalb auch kein Fleisch bekommen. Wir verbieten es ihm aber nicht. Wenn er später zB bei Oma Fleisch möchte, kann er gerne zu langen. Nur in diesem Haushalt wird er das eben nicht sehen.
Ich denke auch, dass mein sein Baby vegetarisch ernähren kann. Man muß sich nur genau informieren, welche Lebensmittel welche Inhaltsstoffe haben. Zum Beispiel haben Haferflocken viel Eisen, wie halt auch Fleisch. Meine Kinder bekommen hier auch nur selten Fleisch, weil es uns nicht so besonders schmeckt. Sie haben dadurch aber keine Mangelernährung!!!
Bei einer vegetarischen Ernährung kann es zu Eisen und Jod Mangel kommen und dadurch zu einer Unterversorgung des Babys. Das kann bewirken das das Kind nicht genug zunimmt und die Entwicklung somit gestört ist
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es gut ist auf Fleisch zu verzichten, das Fleisch einfach anders ist als Haferflocken etc. Jedoch hat jeder seinen eigenen Weg das Kind zu ernähren und das müssen andere akzeptieren. Grundsätzlich zu sagen mein Kind bekommt kein Fleisch bei uns weil Mama und Papa Vegetarier sind, finde ich nicht in Ordnung.
Als erstes: Klar ist es jedem selbst überlassen, aber ehrlich? Ein Baby sollte alles Nährstoffe bekommen, die es braucht, also auch Fleisch. ICH finde es nicht gut, wenn man es von vorhinein so ernährt, dass es gewisse Dinge nicht kennenlernt. Die Vegetarische Einstellung verpöne ich gewiss nicht, aber es ist eben ne Einstellung aus gewissen Gründen und Entscheidungen, ein Baby aber kann noch nicht selber entscheiden. Wenn das Kind größer ist und es dann aus eigener Entscheidung heraus kein Fleisch essen möchte, ist das natürlich ok, aber ich würde meinem Kind keine Dinge verwehren, nur weil ich eben diese Einstellung habe. WIe gesagt, es ist meine Meinung!
Finds toll wenn jemand sich dazu entschließt Vegetarier zu sein,aber ich finde auch bei Babys und Kindern hört's dann auch auf! Sie sollten solange "normal" gefüttert werden bis sie selbst entscheiden können.sie sollten die Möglichkeit haben Fleisch kennen zu lernen. Vegetarier zu sein ist ne tolle Einstellung.aber es ist eure und die sollte man seinen Kindern nicht "aufzwingen"! Aber auch ich denke das es jeder selbst wissen muss was er macht!
Mensch, ich sehe, wir sind uns oft einig
Warum ist es nicht in Ordnung, wenn das Kind kein Fleisch bekommt, wenn die Eltern Vegetarier sind? Das Kind kann noch nicht selbst entscheiden, richtig! Und seine Eltern sind überzeugt, daß es richtig ist, sich vegetarisch zu ernähren, auch als Kind. Erziehung bedeutet doch, zu versuchen, dem Kind die eigenen Werte und Vorstellungen beizubringen, die man sich selbst "erlebt" und für richtig befunden hat. Es würde doch auch kein Fleischesser sagen "ach, neueste Studien (fiktiv!) haben ergeben, daß Fleisch für Babys schlecht ist? Na, dann fütter ich meinem Kind kein Fleisch mehr." Bevor DAS passiert, friert wohl eher die Hölle zu!
Hä? Na aber sicher würde ich meinem Baby KEIN Fleisch füttern, wenns dem Baby schaden würde. (komisches Vergleiche hast du).... Dann bringe ich auch mal ein komischen Vergleich und mal schauen, was du dazu sagst: Ich würde meinem Baby auch niemals Ohrlöcher machen lassen, nur weil ICH es schön finde, das grenzt nämlich an Körperverletzung, da das Baby nicht eigenhändig entscheiden kann. Und nu?
Also das ist doch totaler Quatsch, sorry! Ein Baby/Kind vegetarisch zu ernähren ist doch keine Körperverletzung!!!! DER Vergleich hinkt absolut! Und sorry, aber man merkt schon das hier die "nicht-Vegetarier" dagegen wettern, denn wenn man sich mal mit vegetarischer Ernährung, oder aber auch Ernährung überhaupt, auseinandersetzt sollte einem sehr schnell klar werden das Vegearier keine Mangelerscheinungen haben (müssen). Jemand der überall einfach nur auf Fleisch verzichtet sicherlich, das kann ich mir vorstellen, aber nicht jemand der bewusst vegetarisch isst. Es ist sogar erwiesen das Vegetarier/Veganer weniger Mangelerscheinungen haben als "Fleischesser", ganz einfach aus dem Grund, weil sie sich (meist) viel mehr mit dem Thema Ernährung beschäftigen und sich bewusster ernähren. Ich selbst esse seit meinem 14. Lebensjahr kein Fleisch, in der SS habe ich 2 Mal Fleisch gegessen weil ich einfach plötzlich Appetit darauf hatte, und ich hatte in der kompletten SS einen hervoragenden Eisenwer und musste keinerlei Nahrungsergänzung zu mir nehmen..da sah das bei manch fleischessender Frau anders aus ;) Also bitte, nicht immer gleich alles verurteilen.
hallo! ich habe es nicht verurteil....und ich habe auch nirgends geschrieben, dass es körperverletzung ist....lies mein post bitte richtig....ich habe es bewusst so geschrieben, weil ihr vergleich genauso blödsinnig war...
schön, daß hellsongs das mit der körperverletzung aufgreift, ich wollte das gleiche argument bringen. vegetarische ernährung hat ja nix mit körperverletzung zu tun, der vergleich hinkt doch total. und mir ging es ja auch darum, daß ich nicht glaube, auch wenn die eine das behauptet, daß ein fleischesser sein kind nicht irgendwann an fleisch heran führen würde. gesundheit hin oder her, es schmeckt doch so gut und hat mir auch nicht geschadet... ja, das ist es eigentlich: jeder handelt nach "war für mich schon gut, ist auch für mein kind gut". das macht der vegetarier als auch der fleischesser. und wer mit 8 den ersten ohrring hatte und keine schlechte erinnerung daran hat, der wird es seinem kind sicher auch zugestehen, wenn es den wunsch hat.
Oh man, ich erkläre es nochmal: Ich habe nirgends geschrieben, dass es denken, dass es Körperverletzung ist, sein Kind vergetarisch zu ernähren...WO steht das? Ja klar HINKT der Vergleich und beim genaueren Lesen sieht man auch, dass ich den Vergleich selber als KOMISCH betitelt habe, weil DEIN Vergleich KOMISCH war, jetzt verstanden? Bitte dreht mir hier nicht die Wörter im Mund um, danke! Mein Kind bekommt Fleisch, deines nicht, für beide Parteien gut!!!
Ich war letzten Donnerstag bei einem 1 1/2 h Zufüttern-Kurs bei einer Hebamme.
Und es ging auch darum ob ein Kind/Baby ohne Fleisch aufwachsen kann/darf wenn die Eltern Vegetarier sind.
Die Hebamme meinte: "es ist überhaupt kein Problem , das Kind Fleischlos zuernähren. Vegetarier haben ja in der Regel wenn sie sich bewusst ernähren auch keine Mangelerscheinungen."
Ich selber bin keine Vegetarierin, aber für mich klingt die Aussage logisch.
Außerdem hat das Baby ja wohl jetzt auch "vegetarische" Muttermilch bekommen und ich geh mal davon aus, das es gesund ist.
Also ich denke nicht, das einem vegetarischen Baby "was fehlt".
Ich esse gerne Fleisch und daher bekommt mein Baby auch Fleisch. Würde ich aber nicht gerne Fleisch essen, weis ich nicht ob ich es meinem Baby anbieten würde. Ich würde es ihm aber auf keinem fall verbieten wenn mein Kind irgendwann sagen würde es würde Fleisch wollen. Also aufjedenfall esse ich keinen Fisch weil es mir nicht schmeckt. Meinem Sohn habe ich damals aber mal ein Gläschen mit Fisch gegeben, aber es hat ihm zum glück auch nicht geschmeckt. Ich konnte den Geruch fast nicht ertragen. Naja aber ich finde wie schon oben geschrieben, sollte es jeder für sich entscheiden was unsere Kinder essen sollten. Genau so könnte ich jetzt auch fragen bekommen eure Kleinkinder süssigkeiten???? Ich denke da würde die gleiche diskussion aufkommen.
Kann ich die Diskussion anheizen, wenn ich jetzt sage, daß mein Kind keine Gummibärchen bekommt, weil die nicht vegetarisch sind?!
Zitat: Oh man, ich erkläre es nochmal: Ich habe nirgends geschrieben, dass es denken, dass es Körperverletzung ist, sein Kind vergetarisch zu ernähren...WO steht das? Das steht (indirekt, ja) da, wo du Ernährungsansichten mit Körperverletzung vergleichst. Zitat: Ja klar HINKT der Vergleich und beim genaueren Lesen sieht man auch, dass ich den Vergleich selber als KOMISCH betitelt habe, weil DEIN Vergleich KOMISCH war, jetzt verstanden? Bitte dreht mir hier nicht die Wörter im Mund um, danke! Dir dreht keiner die Worte im Mund um. DU hast doch Ernährungsansichten mit Körperverletzung verglichen. Der andere Vergleich hat Ernährungsansichten mit Ernährungsansichten verglichen. Zitat: Mein Kind bekommt Fleisch, deines nicht, für beide Parteien gut!!! Jap!
Was ich damit darstellen wollte, ist die Entscheidungsfreiheit, die ein Kind noch nicht hat!!!! Nicht Körperverletzung mit vegetarischer Ernährung!! Ich habe weiß Gott nix dagegen, wenn sich jemand oder sein Baby vegetarisch ernährt, warum auch? Und um es nochmal auszudrücken: Ich sehe es NICHT als Körperverletzung an!
ist das kind dann nicht später irgendwie ein totaler aussenseiter wenn andere mit wurstbrot etc ankommen?
Hmm gute Frage... Es wurde ja geschrieben, dass das Kind später, wenn es will, bei Oma Fleisch bekommen darf, aber auf keinen Fall im Elternhaus....Ergo, kann das Kind ja auch keine Wurstbämme mit zur Schule bekommen, wenns nicht gerade bei der Oma schläft....Jetzt bekommt das Sprichwort einen Sinn: Jemandem die Wurst von der Stulle klauen
Ich schreibe es extra dazu: Das war ein Witz und nicht anstößlich gemeint!
Ähm..ja klar. Weil der Beliebtheitsgrad nämlich vom Pausenbrot abhängig ist...und ich denke, wenn das Kind in der Schulzeit nach einem Wurstbrot verlangt, würde manjaHH sich eventuell sogar bereit erklären beim Biohof ihres Vertrauens ne Scheibe Wurst zu kaufen...und wenn nicht, ich habe in mein Baby (und mich) jetzt schon so viel Vertrauen, dass es verstehen wird warum ich kein Fleisch esse, bzw. warum es vll zu Haus nicht so gern Fleisch gibt. So, meine Mutte war sehr lang vegetarisch und absolut Öko...wir hatten keine tollen bunten Süßigkeiten aus dem Supermarkt, sondern "farblose" ausm Ökohaus ;) Brot nur selbstgebacken und zwar aus absolutem Vollkornteig, ebenso die Pizza und die Pfannkuchen. Ich habe Fleisch bekommen, aber auch nicht zu Haus. Und nein, ich war und bin immer noch keine Außenseiterin...im Gegenteil, ich fands gut andere Dinge in der Pausenbox zu haben und die anderen Kinder haben auch gern mal mit mir getauscht, weils für die eben exotisch war..und Kinder tauschen egal was man ihnen mit gibt. ALso zur allergrößten Not kann der Sohn von manjaHH sein Brot immer noch gegen ein Wurstbrot tauschen ;) Man man man..ich hoffe manche meinen hier einiges nicht ernst!
naja ist ja nicht nur das wurstbrot sondern auch hamburger, pizza, döner, hotdog, steak, grillwürstchen, bolognese soße, chicken mgnuggets etc..sowas isst man ja in einem bestimmten alter ab und an mal mit seinen freunden..
Wenn man Fleisch isst, dann isst man das wohl..allerdings bekommt man das auch in eher fragwürdigen "Restaurants" (wobei ich die Dönerbude und den Pizzamann ausschließen möchte)in die mein Sohn gerne gehen kann, wenn er möchte, die ich aber freiwillig nicht mit ihm besuchen werdeaus dem einfachen Grund das ich die Hintergründe nicht vertreten und Unterstützen möchte. Von der Tierhaltung angefangen, bei der Wirtschaft aufgehört. Und wie manjaHH doch geschrieben hat wird es ihrem Sohn auch nicht verboten, sie möchte es nur nicht zubereiten/kaufen/etc. Da er bei Oma Fleisch essen kann wird er dann mit seinen Freunden wohl auch sowas essen dürfen, was es übrigens alles auch als vegetarische Version gibt, und das auch in den "Restaurants" Wie schon erwähnt war ich während meiner Pubertät schon vegetarisch, mein Freund aber nicht (Auch schon erwähnt) und wir konnten trotzdem zusammen Döner essen. Oder keine Ahnung was nicht alles.
In meinem Fall kann er das ja haben, wenn er das möchte und bei seinen Freunden ist/ißt. Ansonsten gibts zu allen Aufzählungen leckere vegetarische Alternativen. Die sind dann sogar auch ungesund
Also in meiner Jugend kannte ich Vegetarier, die waren keine Außenseiter. Haben beim Chinesen Reis süß-sauer und bei McDonalds Pommes gegessen. Inzwischen bieten beide ja Vegetariern ein wenig mehr Auswahl. Und im Kindergartenalter gab es auf nem Geburtstag mal Spaghetti Bolognese...ein Kind mochte keine Bolognese, also hat es die Nudeln nur mit Butter und Käse gegessen. Klar, wurd komisch angeguckt, war deswegen aber noch lange kein Außenseiter. Sorgen machen mir eher die MÜTTER hier, die andere Kinder zum Außenseiter MACHEN, wenn es beim nächsten Geburtstag Hamburger zum selbst belegen gibt und das Vegetarierkind doch unbedingt mal die Frikadelle probieren soll, weil die ja so lecker und gesund ist und ALLE anderen Kinder aufm Geburtstag die schließlich auch essen... DAS wäre Intoleranz! Den Tauschgeschäften stimme ich zu, das machen alle Kinder. Ich hatte früher immer Vollkornbrot dabei, zu meinem Erstaunen haben das die Weißbrotkinder total gerne eingetauscht, weil es, wie ja schon erwähnt wurde, total exotisch für die war...so wie für mich Weißbrot.
Weissbrotkinder..ich lach mich schlapp...danke für diese gesittete Diskussion ;-)
Wie nennst du die denn? :-D Jetzt, in dieser Diskussion, bist du eine Fleischmami...und die Kinder die früher nie Vollkornbrot bekommen haben waren eben die Weißbrotkinder. :-) Gab auch noch die Härtefälle, die Toastkinder... :-D
Mh ich finde Brot ist Brot....Was gar nicht ging waren früher die Kinder mit Pumpernickel o_O
Interessant wie so eine Frage ausufert. Den Kommentar mit den Gummibären fand ich jetzt unnötig irgendwie. Und eins leuchtet mir nicht ein: Im Elternhaus soll das Kind kein Fleisch bekommen aber bei Oma wäre das kein Problem..soweit so gut aber was macht ihr denn wenn das Kind ein überzeugter Fleischesser wird? Sicher ist es einem Baby egal was es bekommt und natürlich vermittelt man auch die eigene Wertevorstellung die für einige von uns auch den Fleischverzicht beinhaltet. Aber ich würde mir seltsam vkrkommen wenn ich bei Oma Fleisch essen darf und zu Hause nicht . Korrigiert mich wenn ich was falsch verstanden habe
Seltsam finde ich das überhaupt nicht. Ich versuche meinem Kind meine Werte und Vorstellungen zu erklären und werde ihm die näher bringen, aber ich kann sie ihm nicht aufzwingen. Folglich kann ich ihm nicht verbieten Fleisch zu essen. Nur werde ich kein Fleisch kaufen..das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Ich war als Kind übrigens überzeugter Nudelesser....deshalb gerieten meine Eltern aber nicht in einen Gewissenskonflikt ;-)
Oma und Oma werden natürlich angehalten, dem Kind möglichst kein Fleisch anzubieten...aber es handelt eben jeder nach seiner eigenen Überzeugung und somit kann mans nicht verhindern, wenn sie es doch tun, weil sie es für richtig halten. Kann ja genauso gut sein, daß das Kind sagt "iih, Oma, wieso ißt du Leichen?". Übrigens durfte ich bei meiner Oma früher Nutella essen...zu Hause gabs das nicht und meine Mutter kam sich deswegen bestimmt nicht seltsam vor. Bei den Großeltern laufen die Dinge eben anders, war doch schon immer so. Da machen die Kinder Urlaub von ihren Eltern. ;-)
Nudeln wegen Veganer Ernährung oder habe ich jetzt den Witz nicht verstanden :-P Deine Werte zu vermitteln ist vollkommen richtig aber wie ist es denn wenn das Kind meinetwegen 16 ist und Fleisch isst und es sich selbst kauf und auch in deinem Hause zubereiten will?
Nutella ist für mich aber wieder anders zu behandeln als Fleisch. Dass man bei Oma und Opa mal was mehr naschen durfte ist doch meist so. Aber bei einem so grundsätzlichen Thema wie Fleisch finde ich es konusch. Sicher auch, weil ich mit Fleisch aufgewachsen bin.
Ich wollte nur einen Vergleich ziehen zum überzeugten Fleischesser. Ehrlich gesagt hoffe ich, das mein Sohn mit 16 so reif sein wird und einfach akzeptiert, dass es in seinem Elternhaus kein Fleisch gibt. Wenn er sich trotzdem sein selbst gekauftes Schnitzel in Mamas Pfanne braten will, dann soll er.
Jetzt hast du es: selbstverständlich kann der sich selbst Fleisch organisieren! Ich würd es nicht richtig finden, aber DAS kann man ihm nicht verbieten. Auch das selbst zubereiten nicht, sonst wäre man seinem Kind gegenüber ja intolerant. Und den Witz (wohl eher Vergleich) mit den Nudeln hast du glaub ich wirklich nicht verstanden... Kind will Fleisch und bekommt keins: kein schlechtes Gewissen der Eltern. Kind will ständig Nudeln und bekommt keine: kein schlechtes Gewissen der Eltern. Es ging bestimmt um Verhältnismäßigkeit, bei Fleisch wird ein Faß aufgemacht, bei Nudeln hingegen versteht gar nicht erst jemand wie es überhaupt gemeint war, obwohl es in beiden Fällen um dasselbe geht: die Vorliebe oder Abneigung für eine einzelne Sache.
Darf ich fragen WARUM Nutella und Nudeln für dich anders zu behandeln sind als Fleisch? Was ist an Fleisch denn bitte "grundsätzlich"? Etwa so "grundsätzlich" wie Kuhmilch für (viele) Asiaten? Oder so "grundsätzlich" wie Brot für fast die ganze Welt außer Deutschland? Fritierte Insekten sind für viele Menschen der Erde übrigens auch etwas ziemlich "grundsätzliches".
Der Mensch ist ein pflanzen und fleischfresser daran gibt es biologisch gesehen keinen Zweifel steht in jedem biobuch.
Hui ruhig...ich habe ja gesagt, dass ich in einem anderen Bewusstsein aufgewachsen bin und für mich gehört Fleisch zur Ernährung dazu. Es ist für mich ein Grundnahrungsmittel. Allerdings kann ich akzeptieren, dass es Leute gibt, die diese Ansicht nicht teilen und mich deswegen schlecht finden. Aber es solltee doch immer sachluch bleiben
Oh wie schön, die Wissenschaftler streiten sich, weil die Gegebenheiten des Menschen auf beides hinweisen und der Eine ist überzeugt, der Mensch ist Fleischfresser, der Andere ist überzeugt, er ist Pflanzenfresser...und weil dein Biobuch als Kompromiß die Mitte behauptet, ist das jetzt plötzlich ein Beleg? Wie praktisch, dann gib dein Biobuch mal den forschenden Wissenschaftlern, dann wäre die Frage für die ja geklärt. Mal ne Frage: Ernährungswissenschaftler halten Vegetarismus ja für gesund, beim erwachsenen Menschen sogar Veganismus. Wenn morgen die komplette Fleischindustrie geschlossen wird und du müßtest, wenn du Fleisch essen wolltest, SELBST einem Schwein/Kuh/Huhn/Pferd/beliebigesTier die Kehle durchschneiden, es ausbluten lassen, zerlegen und zubereiten, würdest du das tun? Den meisten wäre in dem Moment dein Biobuch garantiert völlig egal, hauptsache sie wissen, daß sie ja auch ohne Mord gesund (über)leben können.
War es denn nicht sachlich? Von Pumpernickelkindern abgesehen... Das gabs früher übrigens auch nur bei meiner Oma. Zum Glück! :-D
Um das kurz klarzustellen auch ich will keinen Ärger! Wir würden nach unsere Meinung gefragt und die äußere ich aber wenn es jemand anders macht ist mir das auch egal da hab ich nichts gegen! öhm ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass wissenschaftlicher sich deswegen streiten mir wurde es so am Gymnasium beigebracht und habe bisher nichts gegenteiliges gelesen was nicht heißen soll, dass du unrecht hast! und wegen dem gesunden naja ich denke, dass viele Menschen einfach zuviel und vorallem zufettiges Fleisch essen und Vegetarier sicherlich auch sonst mehr auf ihr Ernährung achten zumindest die meisten. Nö würde kein Tier aufschlitzen aber wenn ich vor kp 50 oder 100 Jahren oder so aufgewachsen wäre dann würde ich das sicherlich tun. Übrigens ich esse auch nur selten Fleisch aber einfach weil ich den Geschmack nicht soo Bombe finde. Mein Baby wird Fleisch bekommen.
Ach und sry für die schlechte Rechtschreibung- doofe Autokorrektur am Handy..
Böses Autokorrekt ;-) Aber ich habe niemand nach seiner Meinung gefragt dazu sondern nur ob jemand vor hat sein Kind vegan oder begetarisch zu ernähren. Was der Mensch damals zu sich genommen hat wird nie eindeutig geklärt sein. Mooney sieht es so und Jan sieht es so...Ich finde es wichtig, die Meinung des anderen zu respektieren und es nicht so klasse das Jan mit dem Argument würdest du das Tier halten, töten etc. Argumente bringt. Ich kann es nicht aber solche Dinge stehen ja auch gar nicht zur Debatte. Bitte bleibt doch nett zueinander und denkt dran: der Ton macht die Musik und da man sich hier nur den Ton denken kann fühlt man sich schneller mal angegriffe.
In DIESEM Forum bin ich ganz neu, aber ich fand den allgemeinen "Ton" völlig in Ordnung?! Hat doch eigentlich niemand jemand anders angegriffen, nur Meinungen wurden vertreten. Auch wenn du sagst, du wolltest gar keine, sondern eher ein Umfrageergebnis. Etwa 10% der Deutschen sind Vegetarier, bestimmt deutlich mehr als die Hälfte davon würden ihr Kind auch vegetarisch aufziehen. Du kannst also generell damit rechnen, daß dir von 15 Menschen nur ca. einer sagen wird, daß er sein Kind vegetarisch ernährt. ;-)
Um das mit den Ton nochmal aufzugreifen: deine Aussage unter ManjaHh bzgl der Nudeln mir ggü finde ich nicht so nett denn ich fühle mich schon ein wenig als dumm dargestellt. Nur weil ich ihre Aussage nicht auf Anhieb verstanden habe muss ich mir sagen lassen dass es typisch sei? Wenn ich über vegane oder vegetarische Nahrung spreche ist der Verglich mit einem Nudelessenden Kind für mich nicht logisch. Selbstverständluch betrifft das nur mich jetzt. Dein Vergleich mit Nutella war für mich passender und auch besser verständlich in diesem Zusammenhang.
Also ganz ehrlich? Ich bin etwas schockiert wie hier über Vegetarier gedacht wird. Eigentlich dachte ich, dass die vegetarische Ernährungsform mitlerweile für die Gesellschaft absolut gängig und normal ist. Immerhin werden selbst in SUpermärkten immer mehr Veggieprodukte angeboten, sogar eigene Kühltruhen zur Grillsaison...aber da habe ich mich wohl getäuscht. Anscheinend liegt das wohl auch etwas mit an der Subkultur in der ich mich eher bewege... Aber was ich ebenso erschreckend finde ist die Rolle die Fleisch im Leben einiger spielt. Irgendwo hier hat eine Mutter geschrieben das sie keinen Fisch mag, ihrem Kind am Liebsten auch keinen geben mag, es aber mal ein Gläschen probieren durfte. Wer die Fischgläser kennt weiß, das isst mit sicherheit keiner!!! Es gibt zig verschiedene Sorten und Geschmäcker an Fisch, aber einmal probieren reicht. Ist O.K., ABER warum regt sich denn da jetzt keiner drüber auf??? WARUM sagt dazu KEINER das in Fisch so furchtbar wichtige Inhaltsstoffe vertreten sind auf die der Mensch nicht verzichten kann?? Und wird das Kind ohne Fisch vll. ein Außenseiter? Warum ist das nicht unverantwortlich? Weil Fisch eben einen nicht so hohen Stellenwert hat..... Mal ganz ehrlich, ich möchte hier niemanden bekehren, immerhin isst mein Freund auch Fleisch, wenn dann bekehr ich ihn ;) aber Leute, schaut euch doch mal Dokus an in denen es um Tierhaltung- und schlachtung geht..wems da nicht vergeht dem ist nicht zu helfen.... Wenn man Fleisch essen möchte, dann sollte man es meiner Meinung nach wirklich vom netten kleinen Bauern nebenan kaufen der seinem Schwein auch ne Wiese gönnt..immerhin nährt man sich von ihm, es lässt sein Leben für den Menschen, ein respektables Leben hat es wohl verdient..oder?
Generell habe ich überhaupt nichts gegen eine vegetarische Lebensweise, finde ich wirklich nicht schlimm! Trotzdem werde ich meinem Baby Fleisch geben. Ich hab nur geschrieben, dass der Mensch ein fleisch- und Pflanzenfresser ist, weil ich mir sicher war, dass das so ist. Und ich habe auch geschrieben, dass das Kind zum Außenseiter werden kann und dabei bleibe ich. Natürlich ist das kein muss, aber ich kenne mehrere bei mir in der Schule die dumme Sprüche zu hören bekommen vorallem Jungs. Gut finde ich das nicht, aber es ist so. Aber wie sich meine Mitmenschen ernähren ist mir nun wirklich egal. Achja und du hast voll und ganz recht die Tierhaltung ist meistens total grausam! Allerdings gibt es auch viele Menschen im Ausland die in total unmöglichen und unzumutbaren Zuständen arbeiten und trotzdem kaufen die meisten die Produkte. LG
"Allerdings gibt es auch viele Menschen im Ausland die in total unmöglichen und unzumutbaren Zuständen arbeiten und trotzdem kaufen die meisten die Produkte." Das Eine hebt das Andere nicht auf oder macht es weniger schlimm. Aber doch hängt es irgendwie zusammen..es geht um Werte und Normen; diese bekommen wir meist von unseren Eltern und/oder Menschen die uns nahestehen, zu denen wir aufschauen vermittelt. Umso wichtiger ist es, dass ich meinem Kind vorlebe und nahe bringe vor anderen Lebewesen Respekt zu haben, vor Mensch oder Tier. Heutzutage muss am Besten alles billig sein, woher es kommt, wie es gemacht wurde, wer deswegen vll. leiden musste interessiert leider die Wenigsten. Um das zu ändern sind wir in der Verantwortung unseren Kindern besser Vorbilder zu sein, das ist meine Meinung und so möchte ich leben. Sicher geht nicht immer das fairste (schreibt man das so?) oder beste Produkt, aber bei vielen Dingen kann man durch Einschränkung schon seinen Teil dazu beitragen und einer davon ist meiner Ansicht nach Fleisch. Es muss nicht jeden Tag Fleischprodukte geben, es reicht einmal die Woche oder je nachdem wie man es sich leisten kann vll. nur einmal im Monat, aber dann wenigstens gutes Fleisch! Ein Kind braucht auch nicht 100 verschiedene Spielzeuge von KiK, ich kaufe dann lieber nur 2 teurere von denen ich weiß wo sie her kommen und wer sie gemacht hat.
"Mal ganz ehrlich, ich möchte hier niemanden bekehren, immerhin isst mein Freund auch Fleisch, wenn dann bekehr ich ihn ;) aber Leute, schaut euch doch mal Dokus an in denen es um Tierhaltung- und schlachtung geht..wems da nicht vergeht dem ist nicht zu helfen...." Und ich finde, jetzt wirst du hier persönlich...Gut, dann ist mir eben nicht mehr zu helfen, weil ich Fleisch esse und das nicht vom teuren Bauernhof nebenan, weil ich mir da das teure Hüftsteak eben nicht leisten kann!!! Finde ich unverschämt solche Aussage zu schreiben, wirklich!
Na ja, wie Hellsongs geschrieben hat: lieber nur 1xwöchentlich, dafür dann aber vernünftiges Fleisch..was für mich nicht nur eine Gewissensfrage, sondern auch eine Qualitätsfrage wäre! Aber jeder hat n andern Anspruch. Und wenn dir dein Genuss wichtiger ist, als lebenswertes Leben, dann ist dir -das hast du gut erkannt- wahrscheinlich wirklich nicht mehr zu helfen!
Na ja, wie Hellsongs geschrieben hat: lieber nur 1xwöchentlich, dafür dann aber vernünftiges Fleisch..was für mich nicht nur eine Gewissensfrage, sondern auch eine Qualitätsfrage wäre! Aber jeder hat n andern Anspruch. Und wenn dir dein Genuss wichtiger ist, als lebenswertes Leben, dann ist dir -das hast du gut erkannt- wahrscheinlich wirklich nicht mehr zu helfen!
Zitat: Und ich finde, jetzt wirst du hier persönlich...Gut, dann ist mir eben nicht mehr zu helfen, weil ich Fleisch esse und das nicht vom teuren Bauernhof nebenan, weil ich mir da das teure Hüftsteak eben nicht leisten kann!!! Finde ich unverschämt solche Aussage zu schreiben, wirklich! Was hat das denn mit "persönlich werden" zu tun? Man wird wohl Tiermörder (das Wort "Tierhasser" würde ich z.B. nicht benutzen, weil das kann man als Außenstehender ja gar nicht beurteilen) noch ablehnen dürfen?! Wobei sie das nicht mal getan hat, sondern nur auf den "echten" Landwirt verwiesen hat. Und wenn man sich etwas nicht leisten kann, dann kann man es sich nicht leisten. Und wenn man, trotz besseren Wissens, auf die Billigware zurück greift, die in KZ-ähnlichen Zuständen "produziert" wird, was genau findet man denn dann "unverschämt"? Denn Beitrag, den man bemängelt, oder vielleicht eher das eigene Gewissen, von dem man jetzt lieber ablenken möchte, damit einem das nächste Stück Aldi-Fleisch nicht im Hals stecken bleibt? Vom "teuren Hüftsteak" war übrigens gar keine Rede, ist sowieso ein Unding, ein Lebewesen zu töten (bzw töten zu lassen, Auftragsmord also) und dann max 20% davon essen zu wollen und den Rest zu Tierfutter verarbeiten und den Masttieren widerum zum Fressen zu geben...
Hui heiße diskussion :) Also unser freundeskreis besteht aus pflanzen- und fleischfressern :P wenn wir grillen dann gibts immer halb fleisch und halb tofu und gemüse!bei ubs hat niemand ein problem mit dem andren und das find ich total toll so!was die vegetarische ernährung anbelangt,also bei uns bekommen die kinder ja beides mit,meine ist eh noch zu klein,aber der sohn einer freundin meinte letztens "mama ich ess doch keinen baum (brokkoli)" das war mal so süß :D alsi ihr sohn bekommt fleisch obwohl sie vegetarierin ist,sie will ihn das selber entscheiden lassen!ob man nun entscheiden lässt irgendwann mal fleisch zu essen oder irgendwann damit aufzuhören bleibt im endeffekt ja egal!das kind kann noch nicht entscheiden,deshalb entscheiden die eltern für es! wie dann entschieden wird ist doch bei vielen dingen erziehungssache und bleibt jedem selbst überlassen!
Ich finde die Diskussion läuft hier noch recht normal ab. In einem anderen Forum wurden die Fleischesser als Tierhasser beschimpft. Sicher hat jeder seine eigene Einstellung und wie Hellsongs schon gesagt hat: Ich erziehe mein Baby nach meinen Werten und Vorstellungen. Und wenn es für sie beinhaltet, dass Tiere essen doof ist, ist das so. Ein Kind kann ja später seinen eigenen Weg gehen. Und bitte Hellsongs fass meine Worte jetzt nicht falsch auf aber im Moment wusste ich mich nicht besser auszudrücken ;)
Wir haben in der Familie auch vegis.das ist auch völlig ok denn gibt's halt beides.die haben auch Kinder und diesen Word nicht der Lebensstil der Eltern aufgezwungen.die haben auch wurst im Kühlschrank für diekid Was ich ganz schlimm finde sind sprüche wie wer isst denn die leichenteile und sowas in der Richtung.ja sagt mal gehts noch? Vegis wollen das man Sie versteht und akzeptiert,dann macht es bitte auch andersrum. Sorry für die rechtschreibfehler ,blödes Handy.
Zitat: Was ich ganz schlimm finde sind sprüche wie wer isst denn die leichenteile und sowas in der Richtung. Und warum genau findest du das schlimm? Das mußt du jetzt aber mal gut erklären. Den Körper eines toten Lebewesen nennt man Leiche. Und Teile davon nennt man Leichenteile. Ein Steak ist ein Leichenteil der Kuh. Und was genau ist jetzt so schlimm, wenn ich statt "Steak" "Leichenteil" sage? Es ist und bleibt dasselbe, nur in deinem Kopf evtl nicht, was aber mit der Realität ja nichts zu tun hat. Wenn du eine tote Kuh siehst sagst du ja auch nicht "oh guck mal ein Steak" (höchstens als Scherz), sondern eher "oh, eine tote Kuh" oder eben auch "guck mal, eine Leiche". Und wenn ich meinem toten Opa den Oberschenkelmuskel raus schneide, dann nennst du das Ergebnis ja auch nicht Steak. Und nein, das ist nicht was völlig anderes, es ist ein Lebewesen!
Zitat: Vegis wollen das man Sie versteht und akzeptiert,dann macht es bitte auch andersrum. Ich beende keine Freundschaften, "nur" weil jemand Fleisch ißt. Aber kannst du dir vorstellen, daß dein "andersrum" etwas schwierig ist? Stell dir vor, ein Massenmörder der keine Reue zeigt sagt zu dir, er akzeptiert ja die ganzen Menschen, die keine anderen Menschen töten, aber die sollen seine Lebensweise umgekehrt auch akzeptieren. Verstehst du das Problem?
Es ist schade, dass es für EINIGE Vegetarier oder Veganer immer noch problematisch ist zu akzeptieren, dass es auch andere gibt, die ihre Ansichten nicht teilen. Und für dich ist das anscheinend ein extremes Problem. Ich hab auch Tofu und meinen Kühlschrank und ich esse auch Blumen und ich verurteile auch wie Tiere leiden müssen nur damit ich sie fressen kann. Ich kaufe bestimmte Firmen gar nicht mehr ein, weil ich weiss wie sie mit den Tieren umgehen. Das ist mein Beitrag dazu. Klar würde ich mir lieber mein Fleisch beim Bauern um die Ecke kaufen, wo ich weiß, dass das Tier ein tolles Leben hatte und was nicht alles. Aber mal ehrlich. Kaum ein Bauer hält sein Vieh so wie er es sollte und mir als Endverbraucher sind doch auch nicht alle Haltungsbedingen bekannt. Wenn ich nur überlege, dass eine namhafte Geflügelproduktionsfirma (was für ein widerliches Wort) massenhaft Geld für ihre Produkte verlangt und dazu höre, dass die Mitarbeiter dieser Firma es als Spaß empfinden, die Puten so lange gegen die Wand zu werfen bis sie breiig sind wird mir auch schlecht. Aber dann frage ich mich eher warum sind MENSCHEN so? Wäre es nicht der erste Weg, dass der Staat gegen sowas vorgeht? Nein, sowas wird großzügig unter den Teppich gekehrt. Aber darüber habe ich einen Vegetarier oder Veganer noch nie sprechen hören und ich führe solche Diskussionen regelmäßig. Ich hasse es wenn mir jemand seine Lebensweise, Essgewohnheit, Religion etc. pp. aufschwatzen muss. Wie war das denn bei dem Thema Beschneidung im Hauptforum. Eine muslimische Mutter lässt ihren kleinen Jungen IHREM Glauben und Tradition entsprechend beschneiden und ALLE Mütter haben auf sie eingehackt wie scheiße sie doch ist und das Kind sollte selbst entscheiden ob es eine Vorhaut haben will. Oder als jemand neulich schrieb, sie fühlt sich alleinerziehend, weil sie alles macht und der User Erdbeersahne ankam und sie rund gedreht hat, nur weil sie eine andere Sicht der Dinge hat. Es ist einfach nur unangebracht, anderen meine Meinung so reinwürgen zu wollen. Ist es beim Essen denn nicht genauso? Grundsätzlich ist die Aussage, die hier mehrfach schon fiel, dass man dem Kind die eigenen Werte vermitteln will natürlich richtig und vor allem gut. Dem einen ist es ein Wert, dass das Kind keine Leichen ist, den anderen ist viel daran gelgen, dass das Kind immer hübsch seinen Brokoli isst. Einige versuchen ihre Kinder von dem was nun mal zum Leben dazugehört fernzuhalten und andere versuchen es ihnen aufzudrängen. Ich finde es unglaublich schade, dass eine Frage gestellt wird und es sich wie immer zwei Fronten bilden. Klar hat jeder seine eigene Einstellung und jeder darf auch seine Meinung kundtun aber ich finde, dass es bisweilen wirklich auf Kosten anderer geht. Und zu sagen: Hallo Kinder, heute hab ich wieder die Leichenteile einer Kuh gekocht, gebraten was auch immer finde ich einfach geschmacklos. Jan bist du so eine Person, die seinem Kind das genauso beibringen würde? Dann finde ich es irgendwie komisch und bedenklich. Und den Vergleich mit dem Opa umso mehr. Die ganze Welt muss tolerant sein. Wir sollen die Veganer tolerieren, wir sollen die Vegetarier tolerieren, wir sollen tolerieren, dass Politiker für nichts viel Geld kriegen, wir sollen tolerieren, dass Kinder beschnitten werden, wir sollen andere Denkweisen und Religionen tolerieren aber fast NIEMAND toleriert, dass es zu jedem auch ein Gegenteil gibt. Und es gibt nun mal auch Fleischesser. Es ist so und es wird auch immer so bleiben. Das war schon früher so und es ist anhand der Zähne auch belegbar. Der Wurmfortsatz, der für die Verdauung pflanzlicher Lebensmittel verantwortlich ist, ist nunmal seit unmengen von Jahren verkümmert. Das sollte doch auch ein Beleg sein. Und es gibt dieses hübsche Zitat mit dem gestern schon jemand rumgeworfen hat: Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern Kriege zu führen, da dies auch schon seit je her getan wurde. (Isaac B. Singer) Ich finde das Zitat toll, aber auch das zeigt mir, dass man gegenüber anderen Menschen, die nun mal Fleisch essen total intolerant ist. Ihr verlangt diese Toleranz von uns und könnt sie uns selbst nicht geben. Viel schlimmer noch, es gibt immer welche, die einen Versuchen zu belehren. Und mal ganz ehrlich, nur weil ich kein Fleisch esse habe ich doch nichts erreicht. Wenn ich wirklich Tieren helfen will, dann ernähre ich mich vegan und kaufe Produkte, die Tierversuchsfrei sind. Dann verbringe ich meine Samstagnächte nicht in irgendeiner Disko oder vor dem Dokukanal sondern organisiere mich mit Vereinen die schon viele schlimme Dinge aufgedeckt haben, die auch mich immer wieder schockieren. Wenn man so will, trägt auch der Vegetarier Schuld daran, dass männliche Küken zermatscht werden, dass die Milchkuh für die Milch und den Joghurt leiden muss, Aber selbstverständlich ist das meine Sicht der Dinge und irgendjemand wird da auch wieder Einwände haben. Aber ich finde, dass wir doch alle erwachsen sind und uns auch so benehmen sollten. Dazu gehört das sachliche diskutieren und nicht das Schlechtmachen anderer, nur weil man eine andere Weltanschauung hat.
Deine Vergleiche sind einfach nur überspitzt.
Zitat: Und mal ganz ehrlich, nur weil ich kein Fleisch esse habe ich doch nichts erreicht. Wenn ich wirklich Tieren helfen will, dann ernähre ich mich vegan und kaufe Produkte, die Tierversuchsfrei sind. Du wirst dich jetzt vermutlich wundern, aber da stimme ich dir (teilweise) zu! Außer: gar nichts tun hilft überhaupt nicht, kein Fleisch essen (sogar nur noch 1x pro Woche Fleisch essen) hingegen ist zumindest schon mal ein Anfang. Wenn für mich nicht ein Tier sterben darf, klar, dann gibt es nur vegan, das ist mir bewußt. Nur muß man ja irgendwo anfangen, anstatt sich als Fleischesser hinzustellen und zu sagen "es gibt nur vegan oder Fleisch essen", das hilft dann nämlich überhaupt nicht. Und aus meiner Sicht sind meine Beispiele nicht überspitzt, sie verstoßen nur einfach gegen deine Auffassung von Moral und Ethik, deswegen EMPFINDEST du sie als überspitzt. Du unterscheidest halt zwischen einem Menschen, einer Hauskatze und einer Kuh. Für mich ist das hingegen im wesentlichen alles dasselbe, Lebewesen nämlich. Aber keine Sorge, versteht so gut wie kein Mensch, Menschen halten sich immer für etwas Besseres, den Tieren überlegen. Und Katzen sind ja sooo niedlich, eine Frechheit, daß Chinesen sie essen. Eine Kuh hingegen ist ein niederes Wesen, das kann man essen. Schlachten natürlich nicht, das sollen andere übernehmen, Mord und Totschlag haben schließlich nichts mit Essen zu tun. Einfach verlogen finde ich das! Und bekehren will ich niemanden, mir soll nur kein Fleischesser erzählen, wie natürlich es doch ist Fleisch zu essen und daß er ja gar nichts dafür kann, wie die Tiere gehalten und geschlachtet werden. Da sind wieder andere für verantwortlich, die Politiker, die sind sowieso für alles verantwortlich und an allem Schuld. Wer Fragen stellt, muß mit Antworten rechnen! Und ja, ich werde es meinem Kind genau so beibringen! Ich mache keinen Hehl daraus, daß ein Tier ein Lebewesen ist und ich es als Unrecht betrachte, es zu töten und zu essen. Ich werde meinem Kind nicht etwas vorlügen, von wegen Bauernhofidylle. Die gibt es seit Jahrzenten nicht mehr und damit ist Fleischkonsum im Grunde untergegangen.
Ich MUSS noch etwas loswerden, wegen dem Beispiel mit dem Beschneiden: wenn man ein Kind vegetarisch ernährt, dann tut man ihm damit nichts schlechtes. Die Behauptung, ich würde etwas weglassen und das Kind hat keine Wahlmöglichkeit, ist somit falsch. Es hat eine Wahlmöglichkeit, wenn es groß ist. Ich zwinge es nicht, Leichen zu essen. Ich werde es auch nicht zwingen, Alkohol zu trinken. Der ist übrigens, genau wie Fleisch, legal und gesellschaftlich akzeptiert. Trinke ich sogar selbst. Trotzdem ist das kein Muß für mein Kind. Oder ist Bier ab 16 verpflichtend? Nein! Ist also Fleisch ab dem 6. Monat verpflichtend? Ebenfalls nein!
Ganz übersehen: Zitat: Und es gibt nun mal auch Fleischesser. Es ist so und es wird auch immer so bleiben. Das war schon früher so und es ist anhand der Zähne auch belegbar. Der Wurmfortsatz, der für die Verdauung pflanzlicher Lebensmittel verantwortlich ist, ist nunmal seit unmengen von Jahren verkümmert. Das sollte doch auch ein Beleg sein. Und es gibt dieses hübsche Zitat mit dem gestern schon jemand rumgeworfen hat: Es wird oft gesagt, dass die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung wäre dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern Kriege zu führen, da dies auch schon seit je her getan wurde. (Isaac B. Singer) 1. Seit langem ißt der Mensch Fleisch und führt Krieg. Und richtig, Historie ist keine Rechtfertigung dafür, er sollte mit beidem aufhören. 2. Auch ohne Wurmfortsatz ist der menschliche Darm zu lang für einen Fleischfresser. Und die menschlichen Zähne sind gerade ein Beleg dafür, daß der Mensch kein Fleischfresser ist, wir haben keine Reißzähne, so wie es alle Fleischfresser haben. Wir haben allerdings die "Intelligenz", Fleisch so zuzubereiten, daß es uns in Hungersnot ernähren kann. Und die Evolution tat ihr übriges. Wobei genau das wieder zu Punkt 1 führt.
Ich muss klara.ole absolut recht geben.deine vergleiche sind überspitzt und das schlimmste ist das du anderen deine Meinung eintrichtern willst aber absolut keine anderen Meinungen akzeptierst.diskusion nutzlos.schade. Tiere fressen sich auch untereinander. Leben und Leben lassen.und Nein bitte nicht Wort wörtlich nehmen.
Und wir fressen sie auch, trotz Großhirn, ein Hoch auf die Evolution! Ich trichtere keine Meinung ein, ich bringe meine Argumente vor. Die hier größtenteils nicht verstanden werden. Ich mache weiß, daß es Unrecht ist, Tiere zu töten. Und es wird versucht mir weiß zu machen, daß es Recht ist, Tiere zu töten. Ich kann also genauso behaupten, daß versucht wird, mir eine andere Meinung einzutrichtern. Ein Stück Leiche als "Steak" zu bezeichnen und somit von der Leiche zum "Nahrungsmittel" umzudeklarieren finde ICH genauso überspitzt wie du es umgekehrt überspitzt findest! Ich akzeptiere Fleischesser und esse direkt neben ihnen, genau wie du neben einem Vegetarier sitzen würdest und essen. Aber wenn es eine Diskussion gibt, vertrete ich meine Meinung, so wie du deine. Du akzeptierst meine Argumente nicht aber beschwerst dich, daß ich deine nicht akzeptiere?! Warum soll ich denn die Meinung eines, aus meiner Sicht, Mörders annehmen? Du tust es doch umgekehrt auch nicht!
Also meiner Meinung nach steht der Mensch über dem Tier. Gott hat den Mensch über das Tier gestellt und auch in der Bibel wurde Fleisch gegessen und geopfert. Ist für die ungläubigen kein Argument für mich schon. Die TierHaltung sollte nicht so grausam sein und verbessert werden aber das geschiet meiner Meinung nach nicht wenn ich kein Fleisch esse. Wohin mit den ganzen Tieren wenn sie nicht gegessen werden? Achja und wieso wird denn hier zwischendurch von einmal die Woche Fleisch geredet dachte es ging um gar kein Fleisch. Mehr als einmal die Woche esse ich auch nicht oft. Keiner hier hat bis jetzt übrigens gesagt, dass er jeden Tag fleisch isst und trotzdem tun hier manche so. Kriegen eure Kinder denn später kuhmilch?
Meiner Meinung nach steht der Mensch eben nicht über dem Tier, genau das ist für mich ein Grund, Religionen den Rücken zu kehren. Ich finde das verächtlich. Daß man es aber als religiöser Mensch so sieht, kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber akzeptieren. Aber eins kann nicht dein ernst sein: wohin mit den ganzen Tieren, wenn sie keiner ißt??? Ist dir bewußt, welche Massen an Tieren extra nur GEZÜCHTET werden, DAMIT genug zum Essen da sind?! Deswegen diskutiert man sie ja auch als eine der schlimmsten CO2-Quellen (auch wenn das natürlich ethisch etwas seltsam klingen mag). Es existieren erheblich mehr Tiere, als normal wäre, sie werden "produziert". Das ist dann meiner Ansicht nach auch der Punkt, wo Religion aufhört. Gott hat die Tiere sicher nicht geschaffen, damit der Mensch sie "produziert", so war es bis vor einigen Jahrzenten ja auch gar nicht. Das "nur 1x pro Woche Fleisch" war sozusagen ein Entgegenkommen in der Diskussion, von den Vegetariern einen Schritt auf die Fleischesser zu sozusagen, hat aber keiner begriffen, sehr traurig! Aber unterstellen, man würde ja gar nichts von der Gegenseite verstehen...
Zitat: Kriegen eure Kinder denn später kuhmilch? Wenn sie einen Pudding oder Käse essen, dann ja. Man soll Kinder ja nicht vegan ernähren, das kann ein Kinderkörper anscheinend nicht (mehr?) verkraften. Aber es bekommt wohl keine Milch zu trinken, wozu auch?! Ist ja nicht so, daß irgendwer, außer der MilchINDUSTRIE (und ihrer Lobby), behaupten würde, daß das wichtig wär.
Oh Nein bitte nicht noch eine Diskussion über Religion. Aber ja es steht so in der Bibel. Klar weiß ich das ich mein auch vorallem die ganzen Kadavar wenn sie natürlich sterben. Auf der Wieso verotten lassen? Übrigens für einige Menschen in Afrika ist Fleisch die einzige überlebenschance.... wieso entgegenkommen wo doch niemand gesagt hat, dass er jeden Tag Fleisch ist? und nochmal meine Frage: bekommen eure Kinder kuhmilch und Hühnereier etc?
Eier... Gute Frage. Vermutlich ja, wenn in der Soße vom Auflauf eins gefordert wird. Ich sagte ja, ich bin Vegetarier, kein Veganer. Und davon ab soll man Kinder aus wissenschaftlicher Sicht ja auch gar nicht vegan ernähren. Ich will gar nicht über Religion diskutieren, hab doch nur mein Statement dazu abgegeben, was du geschrieben hast?! Ich meinte ja nur, daß die Bibel meiner Ansicht nach nicht auf moderne Massentierhaltung paßt, an dem Punkt haben beide nichts mehr miteinander zu tun. Halte dir eine Ziege und opfere sie, wenn du es für richtig hältst, darüber möchte ich wirklich nicht diskutieren. Ich hab das Ende der Fastenzeit in einem arabischen Land miterlebt und fand es barbarisch, aber das ist jedem selbst überlassen. Ich sag ja, ich kann andere Meinungen akzeptieren, deswegen muß ich sie aber weder gut heißen noch annehmen.
Zitat: wieso entgegenkommen wo doch niemand gesagt hat, dass er jeden Tag Fleisch ist? Ja, genau, wieso eigentlich entgegenkommen? Manmanman... Auch wenn die Aussagen jetzt von verschiedenen Personen stammen: was denn nun? Die Vegetarier sind also zu keinem Kompromiß bereit und beharren auf ihrer Meinung? Und wenn sie das nicht tun und Entgegenkommen signalisieren, dann wird das zum einen nicht erkannt und ist zum anderen auch gar nicht erwünscht? Aha... Zitat: Übrigens für einige Menschen in Afrika ist Fleisch die einzige überlebenschance.... Äh, wir sind aber in Europa, genauer gesagt in Deutschland, einem der reichsten Länder der Erde und Nahrungsmittel zu Spottpreisen im Überfluß. Wir haben die WAHL, wir stehen NICHT vorm Verhungern und MÜSSEN nehmen, was wir kriegen können. Sei dir sicher, daß ich ein Tier esse, WENN ICH KURZ VORM VERHUNGERN BIN! Zitat: Klar weiß ich das ich mein auch vorallem die ganzen Kadavar wenn sie natürlich sterben. Auf der Wieso verotten lassen? Was passierte denn früher mit denen? Bei einem ausgewogenen Verhältnis an Lebewesen werden sich in der Regel genug Aasfresser finden, die sich dem Problem annehmen.
jaa genau wie früher kommen dann aasfresser und hier stinkt alles nach verwesung und meine kinder treten in ne zerfallende kuh...
nö ich finde es nur unnötig zu schreiben es wäre ein entgegenkommen mit dem einmal die woche fleisch..woher willst du wissen dass wir alle öfter als einmal die woche fleisch essen?
soo habe keine lust mehr auf die diskussion, ich geh jetzt rauß meine ziege schlachten, und mach mir davon ein fettest wurstbrot, ich mörder
ok der kommentar war unnötig, musste aber sein
btw du sagstest du bist neu hier im forum? bist du auch eine maimama? wenn ja willkommen
Nun platzt mir hier gerade echt die Hutschnur!!!! Und zwar wegen Folgendem: Tiere fressen sich auch unter einander? Nein wirklich?!?! ABER züchten sie sich auch gegenseitig hoch? Zwängen sie sich auf wenige qm und lassen sich gegenseitig tot trampeln? Halten sie sich absolut Artenunwürdig? Ne, ich glaube nicht!!Ich hab auf jeden Fall noch keine Katze gesehen die auf ner Mäusemassenproduktionsfarm arbeitet!!!!Ebensowenig habe ich von einem Eisbären und seiner Robbenfarm gehört.... Versteht hier wirklich KEINER worum es uns geht??? Mir geht es zum Beispiel nur darum, dass man als Mensch der gerne Fleisch isst (was ich wirklich niemandem verübel) darauf achtet wo man sein Fleisch k auft. Ich bin NICHT GEGEN das ESSEN von FLEISCH, ich BIN GEGEN die HALTUNG und BEHANDLUNG der TIERE!!!! Daher auch das Argument "1x die Woche Fleisch" weil es nun mal teurer ist aus artgerechter Haltung als ausm Disounter. Und ich bin gegen das Maßlose... Und nun mal ganz persönlich zu dir Mooney...mir wurde hier heute schon einmal vorgeworfen das ich persönlich werde, aber wenn ich persönlich werde sieht das so aus: Ich hatte schon Schwierigkeiten mit deiner Meinung über Abtreibung..aber nun bin ich absolut baff. Du gehst aufs Gymnasium? Sorry, davon merke ich gerade wirklich wenig!!!! Wo die ganzen Kadaver hin sollen??? Am Liebsten in deinen Garten damit DU dadurch laufen kannst!!!!!! Und noch was, die Kaver AUF DER WIESE??? Wo leben denn bitte die Schlachtkühe noch auf der Wiese?!?! Wenn nur so viel Fleisch produziert werden würde wie der Mensch es braucht, und zwar immer noch Artgerecht, dann gäbe es keine Kadaver... Und ja, der Kommentar mit der Ziege WAR unnötig, du wurdest nämlich bis eben noch ernstgenommen und nicht lächerlich gemacht, warum musst du dann Jan lächerlich machen? Und nun noch was, wenn du dir wirklich eigene Wurst machen würdest würde ich dich sogar loben und fragen ob ich mal kommen kann damit du mir zeigst wie man das macht, denn ich erwähne es gern noch einmal zum Mitschreiben: ICH BIN NICHT GEGENS FLEISCHESSEN!!!!! So, und zu allerletzt, weil dus ja wissen wolltest: Ja, mein Kind bekommt sicher Eier, warum auch nicht? Willst du mir nun an Karren pissen weil Hühner auch nicht gut gehalten werden? Dann sag ich dir mal wo ich meine Eier her bekomme um dir den Wind aus den Segeln zu nehmen: 2 Häuser weiter leben ein par Hühner glücklich und frei auf einem Hof, dort picken sie ihr Futter, fangen sich mal nen Wurm oder nen Käfer und legen gelegentlich auch mal ein Ei....klingt gut? Na siehste, da bekomm ich meine Eier her!!! Und ja, ich zahl n par Cent mehr für mein Ei, dann gibts das halt nicht so oft! Milch wird er wohl auch bekommen und ob dus glaubst oder nicht, auf dem Hühnerhof haben sie ebenso glückliche Kühe!!!!! Ich denke nun bin ich wirklich mal persönlich geworden!!!!!!
Ist ja gut musst ja nicht gleich völlig an die Decke gehen. Ich habe nur gesagt das Tiere sich untereinander fressen,ich habe nix davon gesagt das sie gut gehalten werden oder sonstiges.bitte lege mir keine Worte in den Mund! Für mich ist es absolut ok wenn jemand kein Fleisch isst.ich habe Respekt vor vegis,denn sie schaffen das was ich nicht könnte.ich esse zwar nicht jeden Tag Fleisch sondern auch nur 1-2 mal die Woche aber ich esse Fleisch. Und drauf achten woher das Fleisch kommt kann man sicher machen,aber wie ich letztens noch im tv gesehen habe hat das auch nicht mehr viel zu heißen. Wo Bio drauf steht ist ja auch nicht mehr das Bio drin was wir uns vorstellen. Naja wie auch immer das Thema wurde ja mal wieder leicht verfehlt und schade das sich jetzt die Hälfte hier angezickt hat. Die Art und weise wie hier einige reden lässt einen doch echt übers löschen nachdenken. Einige haben wohl die Eigenschaft andere Meinungen grundsätzlich nicht zu akzeptieren,traurig!
Ja Bio ist nicht Bio..hätte man von selbst drauf kommen können bei den preisen, falls du die Doku im ARD meinst. Deshalb schreib ich ja die ganze Zeit vom "Bauern meines Vertrauens"
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