Bussykat
Hallo ihr lieben, ich habe seit ungefähr einer Woche immer mal wieder einen harten Bauch (20 mal am Tage bestimmt) dann drückt es nach unten also sehr auf die Blase. Könnt ihr mir sagen ob das Senk- oder Vorwehen sind? Ich bin der Meinung das es immer öfters kommt (der harte Bauch) habe auch manchmal unterleibsschmerzen aber nicht wirklich oft. Ist mein erstes Kind daher sehr unerfahren LG
das könnten die senkwehen sein... war gestern beim kurs... meine hebi hat gesagt, dass vorwehen immer nur 20-30 sekunden andauern... und die richtigen wehen dauern dann schon 1- 1,5 minuten
Es gibt verschiedene Arten von Wehen: * vorzeitige Wehen treten vor der 36. Schwangerschaftswoche auf und sorgen für eine Frühgeburt. Die Abgrenzung zu (schmerzhaften) Übungswehen ist schwierig (s. o.). * Übungswehen, sogenannte Braxton-Hicks-Kontraktion, können etwa ab der 25. Schwangerschaftswoche auftreten. Dabei wird der ganze Bauch hart. Übungswehen, die länger als eine Minute dauern oder starke Schmerzen verursachen, bedürfen der Kontrolle durch Hebammen oder Ärzte. Gegen Ende der Schwangerschaft (ca. ab der 36. Woche) gehen die Übungswehen in Vorwehen über. * Vorwehen sind unregelmäßig und unterschiedlich schmerzhaft. Sie treten in den Wochen vor der Geburt auf und werden auch als Senkwehen bezeichnet, da sie das ungeborene Kind in das Becken der Mutter schieben. In dieser Zeit kann beobachtet werden, dass der Bauch der Schwangeren sich allmählich senkt. * Eröffnungswehen. Hierbei handelt es sich um regelmäßig wiederkehrende Wehen, die an Stärke und Häufigkeit zunehmen. Mit ihnen beginnt die Geburt. Eröffnungswehen dienen zur Öffnung des Muttermundes auf die erforderlichen zehn Zentimeter Weite. * Presswehen sind Wehen, welche das Kind durch die Scheide schieben und von der Gebärenden durch starkes Pressen unterstützt werden können. * Nachgeburtswehen sind Wehen, die, meistens innerhalb von 30 Minuten, zur Ablösung und Ausstoßung der Plazenta führen. * Nachwehen sind Wehen, die in den Tagen nach der Geburt, also des Wochenbetts, auftreten und die Rückbildung der Gebärmutter (Involutio uteri) sowie die Blutstillung unterstützen. Sie treten normalerweise immer auf, sind aber bei Mehrgebärenden sowie bei Müttern, die ihre Kinder stillen (Stillwehen), stärker und schmerzhafter, andererseits dauert es dann nicht so lange, bis die Gebärmutter ihre ursprüngliche Größe wieder erreicht hat. Beim Stillen wird durch den Reiz an den Brustwarzen aus dem Hypophysenhinterlappen Oxytocin freigesetzt, das auch nach der Geburt noch einen wehenfördernden Effekt hat. Quelle: Wikipedia.de
Hallo Bussykat! Mir gehts genauso wie dir. Hab diese kurzen Wehen (?) ständig und unterschiedlich Schmerzhaft. Auch dass mit den Unterleibsschmerzen kenne ich. Da ich schon mit vorzeitigen Wehen zu tun hatte und Wehenhemmer nehme hab ich Angst es könnten wieder welche sein. Aber genau so wie du das beschreibst hab ich dass auch, sind also vielleicht tatsächlich jetzt langsam die Senkwehen? Ich hab heute FA Termin am Nachmittag, dann berichte ich mal was mein FA dazu gesagt hat. Dennoch könnte es auch bei uns beiden (trotz gleicher Symptome) andere Ursachen haben. Also wenn du dir zu unsicher bist / wirst lass es lieber abklären. *drück dich* mal ganz lieb! LG Krümelmonsterchen
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