erdnuß
Ich habe schon Angst, daß mich mein Sohn (2 Jahre alt) erstmal abstoßen wird. Erst lässt seine Mama ihn für ein paar Tage alleine, solange ich im KH bin und dann bringt sie auch noch ein kleines Baby mit, welches ja anscheinend viel öfter mit Mama kuscheln darf (beim Stillen), wie er. Zum Glück nimmt mein Mann direkt ab Geburt 2 Monate Elternzeit, hauptsächlich für unseren "Großen" , damit der sich nicht allzu vernachlässigt vorkommt. Aber trotzdem tut es mir jetzt schon leid, daß ich nicht mehr so viel Zeit für meinen Sohn haben kann. Gestern abend im Bett habe ich mir auch gedacht, daß ich ja doof bin mit diesem kurzem Altersabstand zwischen den Geschwistern. Ich kann aufgrund meiner SS die Kleinkindzeit meines Sohnes ja gar nicht richtig genießen. Nicht mit ihm toben und ihm die Welt zeigen (lange Spaziergänge...) und wenn sein Schwesterchen dann da ist, muß er mich auch noch teilen...und immer Rücksicht nehmen, denn er ist ja dann der Große. Ach, vielleicht wird es ja auch ganz anders und ich mach mir zu viele Gedanken... Aber die mußten mal raus. Danke für´s Lesen.... LG, erdnuß
Ich kenne diese Gedanken. Meine ersten beiden sind knappe 16 Monate auseinander. Es wird Höhen und Tiefen geben. Es wird mit Sicherheit auch Eifersüchteleien geben, aber es wird auch schön. Das erste Jashr ist das Schwerste und dann, wenn euer Großer erstmal etwas mit dem Kleinen anfangen kann, dann wird es richtig schön. So jedenfalls habe ich das empfunden. Mir geht immer das Herz auf wenn der Große (jetzt3) die Kleine (fast 2) in den Arm nimmt und küsst. Natürlich gibt es auch Gerangel, viel Geschrei etc, aber die Kinder lernen sehr schnell mit der neuen Situation umzugehen. Du wirst sehen: Das wird schon. Und ob ein größerer Altersabstand besser ist ist gar nicht gesagt!! Solche oder ähnliche Gedanken haben viele Mamis, glaub mir. GLG tippi3
Liebe Erdnuß!
Lass dir einen guten Rat von einer Mama, die jetzt ihr 3. Kind erwartet, geben. Der Altersunterschied zwischen meinen 2 "Großen" beträgt 2,5 Jahre -> also etwa der gleiche Abstand wie jetzt zwischen deinen 2 Kinder sein wird.
Beziehe deinen Sohn mit ein: z.B. beim Windelwechseln kann er ja die Windeln geben, beim Stillen laß ihn doch einfach neben dich kuscheln und wenn das Baby vielleicht Tee in der Flasche bekommt, dann laß deinen "Großen" auch mal die Flasche geben.
Wenn es vielleicht mal zu einer brenzlichen Situation kommt, dann zerr ihn nicht einfach weg, sondern erkläre ihm ruhig wie er sich zu verhalten hat gegenüber dem Baby.
Wichtig ist natürlich auch der Vater. Er kann sich abwechselnd um beide Kinder kümmern, so dass du dich auch um deinen Großen kümmern kannst.
Mach dir nicht so viele Gedanken, laß es auf dich zu kommen!!!
Vielleicht noch ein kleiner Tipp: das Baby könnte nach der Geburt ein kleines Geschenk für seinen großen Bruder "mitbringen"!!!
Hat bei meiner Tochter damal sehr geholfen.
LG
Ani
Danke Ani77
Hallo! Da unser Sohn gern bei Oma ist, holt sie ihn ab wenn ich es sage, dass es bald richtig los geht. Dann bleibt er auch da bis ich wieder nachhaus komme, da mein Mann seine Arbeitszeiten leider nicht nach den Kitazeiten richten kann. Er kommt aber bestimmt mal mit Oma ins KKH und dann hat der kleine Bruder auch ein Geschenk für ihn, damit er merkt, dass es nichts schlimmes ist. Ich werde ihn auch mit in den täglichen Umgang miteinbeziehen, also beim Windelwechsel und auch sonst so beim Anziehen, waschen und abtrocknen oder auch eincremen, das macht er bei sich schon ziemlich gern. Nimm dir Zeit für ihn wenn sein Geschwisterchen schläft, was am Anfang ja auch ziemlich häufig sein wird :) Ich denke man macht sich immer viel zu viel Gedanken, aber irgendwi klappt das schon. Achso mein Sohn ist wenn sein Brüderchen kommt 34 Monate. LG
erdnuß spricht mir aus der Seele-hätt von mir kommen können. Deswegen bedank ich mich auch mal für die Tipps von den anderen Mamis!!! lg
Das mit dem Geschenk vom Baby habe ich auch schon gehört und bedacht. Muß bald mal was besorgen.....Ideen?
Klar, werde ich versuchen möglichst viele Kuschel- und Spielzeiten für "den Großen" einzubauen. Ich hoffe Mini ist unkompliziert und schläft auch mal woanders als auf meinem Arm oder im Tragetuch. Mein Sohn war da nämlich anfangs so ein Spezialist. Nur im Tragetuch oder im Kinderwagen hat er mal länger als 20 Minuten geschlafen
Mein Sohn wird 27 Monate alt sein, wenn die Kleine (pünktlich) kommt.
LG, erdnuß
Hallo, ich bekomme das 7. Kind. Meine Kinder haben alle einen Altersabstand von unter 2 Jahren, zwischen 20 und 23 Monaten. Wir hatten nie ein Problem mit Eifersucht und ich finde den kleinen Abstand zwischen den Kindern super perfekt und ideal. Ich sehe jetzt bei meinen Kindern wieviel sie zusammen spielen können, wie sie Interessen teilen. Die Kleinkinderzeit meiner Kinder konnte ich trotzdem geniessen, obwohl ich ausserdem berufstätig bin. Ich habe immer sehr darauf geachtet, dass für die älteren Kinder sich der Alltag nicht wirklich ändert und somit gab es eigentlich nie Probleme. Also, die Kinder gehen weiter in die Spielgruppe, oder Kindergarten, zu ihren Freunden, zum Reiten, Fussball, Englischunterricht etc. Was eben so anliegt. Es wird genau so mit ihnen gelernt für die Schule, wir machen genau so Ausflüge, fahren in den Urlaub. Das Baby musste sich einfach in den schon bestehenden Alltag einfinden. Für die älteren Kindern habe ich so gut wie nichts geändert. Die Kleinen waren immer sehr unkompliziert. Ich konnte sie überall stillen, sie haben überall geschlafen, ob Kinderwagen oder Tragetuch, Babyschale oder Auto. Eigentlich waren die Kinder immer stolz auf ihre Geschwister und wollten gerne mithelfen oder was fürs Baby aussuchen und das habe ich auch immer versucht möglich zu machen. Ich glaube Du musst Deine Gedanken in eine andere Richtung tragen. Nicht, dass Du Deinem Kind etwas wegnimmst und ihm etwas fehlt, Du bereicherst sein Leben durch ein Geschwisterkind, und Mutterliebe reicht immer, egal wieviele Kinder man hat. Und Kinder die früh lernen zu teilen und lernen, dass man auch mal warten muss, dass man auch auf andere Rücksicht nehmen muss, aber auch wissen, dass sie trotzdem geliebt werden sind später meistens auch unkomplizierter, offener und selbstständiger. Geschwister sind toll und ich finde einen kleinen Abstand super. Du wirst sehen, es wird viel einfacher als gedacht, es liegt oft einfach an einem selbst wie man die neue Situation "verkauft". Alles Gute. LG
ICH Unterschreibe Lafayette, das könnte auch von mir sein... ;-).
"Ich glaube, Du musst Deine Gedanken in eine andere Richtung tragen. Nicht, dass Du Deinem Kind etwas wegnimmst und ihm etwas fehlt, Du bereicherst sein Leben durch ein Geschwisterkind, und Mutterliebe reicht immer, egal wieviele Kinder man hat." ...
Der Altersunterschied meiner Kinder wird fast 12 Jahre sein, das garantiert mir aber auch nicht, das der Große sich mal vernachlässigt fühlt, aber er kann es vielleicht besser verstehen! Aber sehe es mal so, meine Schwester und ich sind 6 Jahre auseinander und hatten nie etwas voneinander! Deine beiden haben immer sich! Sei es zum spielen, zuhören gegen Eltern verbünden etc.!
hi du, ich verstehe dich vollkommen und denke in letzter zeit auch öfter so über diese situation...irgendwie beängstigend. aber wir müssen diese gedanken beiseite schieben. mein mann wird die elternzeit auch hauptsächlich wg. unserer "großen" nehemen aus den selbigen gründen wie deiner und ich hab mir fest vorgenommen jeden tag eine stunde nur mama-nora-zeit zu nehmen. egal wie das haus aussieht, ob der wäschekorb übergeht oder die staubflußen durch die gegend wehen. ist mir am anfang sch....egal... wir schaffen das schon, wirst sehen, die "großen" werden gerne die "großen" sein...man muss dann glaube ich auch in vielen dingen einfach nachsicht mit ihnen haben.... weg mit dem trübsaal! wir packen das marina
Als mein 2. geboren ist, war meine Große 25 Monate alt u. sie war kein bisschen eifersüchtig o.ä.! Sie hat ihn sofort ins Herz geschlossen, ihn über alles geliebt, ihr Schnuller ihm sogar freiwillig abgegeben. Zuhause dann hat sie ihn sogar gewickelt, wenn ich kurz in der Küche war, sie war nie böse oder so zu ihm, auch hat es ihr nichts ausgemacht, als ich ihn gestillt habe (bin sogar extra ins Schlafzimmer gegangen, damit weder sie noch mein Mann ihn ablenken, hatte auch da die Tür zu gemacht), es gab kein "abstoßen"! :-) Ich persönlich finde, es liegt an der Erziehung, wie die Großen auf das Baby reagieren. Ich habe beide von Anfang an gleich behandelt u. will das auch in Zukunft tun, DAS merken die u. die beiden lieben sich bis heute. Auch zum 3. haben wir uns bewußt für die 25 Mon. Abstand entschieden, ich denke auch da wird es keine Probleme geben, weil wir die jetzt schon in alles einbeziehen, die Große (4) ist jetzt schon in Püppi vernarrt (gibt ihr -> meinem Bauch immer ein Kuss, bevor sie ausm Haus geht oder ins Bett, abends, sie vergisst sie nie, fragt mich auch oft, was die Kleine inside macht, ob sie mein Bauch streicheln kann usw.), wenn man den Kleinen fragt wo ist Baby, zeigt er auf mein Bauch, usw.. Ich finde, je mehr die Kinder auseinander sind, desto mehr sind sie egoistisch, immer "ich-bezogen" ---> "und wenn sein Schwesterchen dann da ist, muß er mich auch noch teilen...und immer Rücksicht nehmen" das finde ich ganz normal u. finde so eine Einstellung eogistisch (nicht böse gemeint, nichts gegen dich erdnuß! :-)), wenn die einen kleineren Abstand haben, wachsen die zusammen auf, sind nicht so ich-bezogen, teilen gerne (wie meine... immer wenn die Große was von jm. bekommt, denkt sie auch IMMER an ihren Bruder u. sagt für ::::: auch, und sie ißt das heimlich dann auch nicht, sie bringt es schön direkt zu ihm u. nascht es heimlich nicht auf, so ist sie immer). Für mich wäre ein Abstand von unter 24 Mon. zu wenig und über 3 Jahre zu viel, aber dazwischen ist es für uns perfekt! :-) Mach dir keinen Kopf, beziehe ihn in alles ein, nimm für beide gleich Zeit (also nicht du die ganze Zeit mit Baby u. er nur mit Papa, dann kein Wunder, dass er an dir klammern wird oder das Baby abstoßen wird, wenn er das Gefühl bekommt, dass bei dir alles ums Baby dreht). LG
P.S. Ich habe schon OFT beobachtet, dass wenn man weniger Abstand hat, die Kinder sich besser verstehen, als wenn man mehr als 3J. Abstand hat. Auch ich habe 4 Geschwister, mein jüngerer Bruder ist nur ein Jahr u. 5 Mon. jünger als ich u. wir sind bis heute "best-friends", wir tun alles für einander, er hört bis heute auf mich, als Kinder waren wir unzertrennlich, werden sogar oft als Zwillinge benannt (nicht weil wir gleich aussehen, sondern weil wir ein Herz & eine Seele sind). Zu meinen anderen Geschwistern habe ich auch super Verhältnis, wir würden ALLES füreinander tun! Wir streiten uns nie u. wir können uns auch nie an Eifersucht o.ä. in der Kindheit erinnern! Meine Mutter sagte auch, dass es der "neue Trend" ist, von Heute "Eifersucht unter Geschwistern", sie kennt das gar nicht! @ erdnuß: Ich habe meiner Großen nichts geschenkt, als der 2. geboren ist, weil sie es nicht kennt, das was kommen muss, sie hat ihn einfach so, sofort angenommen, auch jetzt bekommen die beiden nichts, wenn das 3. kommt, sie werden es auch so lieben, ohne Geschenke! :-) Das was die brauchen ist doch ganz einfach: LIEBE, zu allen gleich, dass ich alle gleich behandle u. nicht das Baby ganz besonders u. die beiden "zerre", anschreie o.ä.. Wenn die sehen, dass ich zu allen gleich bin, dann kommt auch nichts "böses" von den (zu mir oder zum Baby)!
Ich erwarte auch mein zweites und meine Große wird ziemlich genau 2,5 Jahre sein, wenn Purzel kommt. Ich habe von Anfang an mit ihr darüber geredet - allerdings nur wenn ich gemerkt habe sie will überhaupt was hören, sonst habe ich wieder aufgehört. Ich habe ihr ein Buch gekauft, wo es um das Geschwister kriegen geht. Ist für Kinder ab zwei und sehr gut aber auch sehr einfach erklärt. Und dann noch eins das heißt "Ich hab dich immer lieb". Der Titel sagt schon alles. Ansonsten versuche ich zu vermeiden, dass sie irgendwas wegen dem Baby nicht mehr tun draf oder tun muss. Außer sowas wie auf mir rumklettern. Aber mittlerweile weiß sie, dass das im Moment nur mit Papa geht und mit Mama erst wieder wenn das Baby da ist. Im Großen und Ganzen ist das Baby schon voll integriert. Sie streichelt oft (von sich aus) meinen Bauch, fragt mich was das Baby grade macht und gestern hat sie sogar ihren Kopf auf meinen Bauch gelegt und gerufen "Baby strampel mal." Sie weiß, dass das Baby sie hört und auf sie reagiert. Das tut es wirklich sehr oft. Ich will nicht sagen, dass ich diese Ängste nicht habe - natürlich habe ich sie. Aber ich habe vor allem die Gewissheit, dass ich sowohl meine Große, als auch Purzel über alles liebe. Und genau das werde ich ihr vermitteln. Und ioch sage ihr deutlich, dass es nichts mit ihr zu tun hat. Egal ob ich mal schimpfe, mal keine Zeit habe weil ich kochen oder putzen muss und so werde ich es auch beim Baby handhaben. Was ich mit dem Text sagen will, ist das ich glaube, dass man sehr viel tun kann, um den Großen dabei zu helfen sich an ein neues Familienmitglied zu gewöhnen. Und trotzdem wird es sicher schwierig werden für die meisten. Vor allem wenn sie noch recht klein sind. Aber ich finde das ehrlich gesagt ok. Probleme gehören zum Leben und auch wenn ich für meine Kinder immer da sein werde, werde ich sie nicht von Schwierigkeiten fernhalten sondern ihnen beinbringen wie man damit umgeht. Und ich glaube diese inner Einstellung spüren die Kinder bei ihren Eltern ganz automatisch denn man kann sie nicht verbergen. Und je eher Mama und Papa ausstrahlen, dass es vielleicht schwierig aber in Ordnung ist, um so eher werden die Kleinen sich mit der neuen Situation anfreunden. Meine Große weiß dass ich ein paar Tage im KH sein werde weil es anstrengend ist ein Baby zu bekommen - aber ich betone immer wieder, dass ich wiederkomme, denn das ist das entscheidende für sie. Sie weiß auch, dass Babys schreien, aber dass sie auch irgendwann reden lernen und laufen und essen (dann muss Mama nicht mehr stillen). Ich merke dass meine Große grad verunsichert ist - sie ist sehr anhänglich. Das Verabschieden früh in der Kita fällt ihr extrem schwer - sehr ungewöhnlich für sie. Aber der Bauch wächst und sie spürt, dass die Zeit wo das Baby kommt immer näher rückt. Sie spürt aber auch (durch mich) dass es völlig ok ist, dass sie unsicher ist oder sich komisch fühlt und dass ich sie lieb habe. Und wenn es sein muss sage ich ihr das 1000 mal am Tag. Bis zu dem Tag wo die beiden friedlich zusammmen im Kinderzimmer spielen oder auch streiten......
Hey das hast du wirklich sehr schön geschrieben! Wenn ich ein zweites Kind bekäme, würde ich es auch versuchen so wie du zu machen... Aber jetzt muss ich erst mal unser erstes zur Welt bringen, hab also noch laaange Zeit damit :)
Ich glaube die Sorgen macht man sich egal wie groß oder klein der Altersunterschied ist. Bei uns sind es 9 jahre und selbst während der Schwangerschaft fängt schon die Eifersucht an und sie hat erhöten Kuschelbedarf.In der Schule ist sie ruhiger geworden laut Lehrerin und sie meinte vielleicht liegt es daran das sie sich soviele Gedanken und Sorgen macht weil ich ja so oft schon im KH gelegen habe ...sowas versetzt einem sofort einen Stich ins Herz. Man sollte meinen ein 9 jähriges Kind versteht ja mittlerweile alles aber auf der anderen Seite sie ist 9 jahre lang unsere alleinige ja auch verwöhntes Prinzesschen gewesen und nun soll sie den Thron teilen. Mein Mann ist die ersten 2 Monate gott sei dank zuhause so das wir uns abwechselnd um die Kinder kümmern können und vor allem ich dann mehr Zeit mit Mia verbringen kann.Zur Geburt hat sie sich etwas wünschen dürfen was Ben ihr dann sozusagen mitbringt.Ich mache mir oft gedanken darüber und kann Dich gut verstehen.Vielleicht werden Deine beiden später zusammen schön spielen sich raufen ;-) Meine dagegen wachsen wegen des Alterunterschied eigentlich wie zwei Einzelkinder auf. Ich denke es gibt immer positive und negative Seiten egal wie groß der Altersunterschied ist.Da müssenw ir als Eltern und auch unsere Kinder leider durch :-)
Mach dir nicht zu viele Gedanken. Ich war auch erst beängstigt, als Damien 2009 zur Welt kam (mein Großer damals gerade 2,5). Aber das Baby hat ihm aus meinem Bauch ein Geschenk mitgebracht und vom ersten Tag an, hat er seinen kleinen Bruder geliebt. Anfangs schlafen die Zwerge ja auch noch recht viel. Da hat man dann Zeit für die Großen. Wenn eure Tochter satt ist, kannst du ja auch mal für 1-2h allein mit dem Großen aufn Spielplatz oder so. Das hilft schon viel. Und ihn so viel wie möglich mit einbeziehen...Baby baden, später dann Milch testen oder so. LG
jetzt kann ich gleich besser schlafen
LG, erdnuß
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