Mitglied inaktiv
Bei wem ist das der Fall? Bei meiner Großen war es so, da konnte ich nach dem Blasensprung nochmal ganz in Ruhe duschen und dann gemütlich ins KH. Mein Sohn will jetzt aber nicht so recht ins Becken rutschen. Er liegt ihrgendwie noch davor. Jetzt bin ich unsicher, was ich tue, wenn wieder zuerst die Blase springt - liegender Krankentransport? - aber selbst dann muss man ja aufstehen, um z.B. die Tür zu öffnen? Welchen Plan habt ihr für den Fall? LG Claudia
Hallo Claudia, ja das ist auch immer noch meine Horrorvorstellung...bei mir ist der Kopf auch nicht fest im Becken. Meine Hebamme meinte zwar,es wäre ein sehr geringes Risiko,dass wirklich etwas schlimmes passiert,aber das will ich nicht eingehen. Wenn es denn so wäre und Du mußt ( weil du alleine bist) die Tür öffnen,dürftest Du im Vierfüsslerstand sein bzw. krabbeln auf allen Vieren,das soll wohl für einen kurzen Moment in Ordnung gehen. Und dann auf jeden Fall liegender Krankentransport. Wollen wir nicht hoffen, dass es so kommt. Bei meiner Tochter war es so,aber ihr Kopf war fest im Becken... LG, Britta
Bei meiner 1. SS lag meine Tochter auch nicht fest im Becken. Hatte dann einen Blasensprung und bin mit meinem Mann ganz normal in die Klinik gefahren. (Obwohl meine Hebamme auch zu einem liegenden Transport geraten hat!) Es ist nichts passiert. LG Ani mit Madeleine auf dem Arm P.S.: Hast du eine großen Gymnastikball zu Haus, dann kannst du dich darauf setzen und das Becken kreisen, damit sollte das Kind besser ins Becken rutschen!!!
Hast du das so "festgestellt", dass d. Köpfchen noch nicht fest im Becken ist, oder dein FA/Hebamme? Ich würde das immer wieder abchecken lassen, wenn du mal beim FA bist od. Hebi dich besucht. Ich hatte 2x einen BSP, sind immer selbst ins KH gefahren, es war immer alles ok... heute kommt Hebi noch mal u. sagt auch, wie fest d. Köpfchen ist, ich werde aufjeden Fall kein Kr.wagen rufen, wenn man mir sagen würde Köpfchen ist nicht fest im Becken, würde ich mich hinten im Auto einfach hinlegen u. mein Mann würde fahren, das geht doch auch...
Ja klar,es KANN immer alles gut gehen aber man möchte ja ausschließen,dass es eventuell zu einem Nabelschnurvorfall kommen kann.
Und es ist ja auch nachvollziehbar,wenn man sich das mal so vor Augen hält,dass so etwas passieren kann,wenn der Kopf noch nicht im Becken ist und man sich in die aufrechte Position begibt:
kein schützendes Fruchtwasser mehr da,Kopf flutscht ins Becken,Nabelschnur dazwischen und das war`s.
ICH für mich habe beschlossen,wenn es zu einem Blasensprung kommen sollte,einen Krankenwagen zu rufen,sofern der Kopf noch nicht im Becken ist.
Die kennen das,so sagte mein Doc, es ist nichts außergewöhnliches und man ist auf der sicheren Seite,liegend ins KH zu kommen.
Denn zum Auto muss man ja auch irgendwie kommen und mein Doc meinte,der Autositz sieht danach nicht mehr so "nett" aus .
LG,
Britta
Ich hatte bei der Geburtsplanung den Chefarzt gefragt, weil ich auch vom liegenden Transport gehört habe und meine nicht fest im Becken lag. Er sagte aber, der Kopf würde automatisch nachrutschen und ich solle mir keine Sorgen machen. Außerdem ist es doch unwahrscheinlich, dass man einen Blasensprung hat, wenn der Kopf nicht fest im Becken ist, denn der Druck fehlt. Logisch gesehen meine ich. Tu was dir ein gutes Gefühl gibt und wenn du unsicher bist, trag immer ein Handy mit bei dir und deponier uU einen Schlüssel so, dass jemand aufschließen kann, Nachbarn vllt oder eine Freundin die in der Nähe wohnt? LG Alexfee
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