Mitglied inaktiv
Ich wünsche mir so sehr dass es diesmal klappt (beim ersten hatte ich nach 2 Wochen keine Nerven mehr und der Kleine war nie zufrieden)... hab nun ein Beistellbett gekauft um es leichter nachts zu haben, Still-BH und Einlagen hab ich auch aber was kann ich noch machen, was sollte ich unbedingt wissen damits besser klappen kann? Ja ich weiß, nicht reinstressen, das mache ich nicht aber ich möchte eben so gut wies geht vorbereitet sein.
Ich kann nur erzählen, wie es bei unserem Großen war und wie ich es jetzt geplant hab. Irgendwie ist man ja total blöd und hilflos beim ersten Stillen... Unser Großer hatte schon von Anfang an einen riesigen Hunger. Er hat es teilweise geschafft, 45 min zu trinken! Kein Nuckeln, trinken... Zum Glück war ja da eher die Zeit dafür da. Der Haushalt und alles andere mußte da echt viel einstecken... Mir hat da aber auch ne Milchpumpe viel geholfen. So konnte ich mal "Reserve" einfrieren oder war flexibler mit z.B. einkaufen gehen oder so. Trotzdem war nach knapp 5 monaten schluß mit stillen. Er ist mit dem Hunger nicht mehr satt geworden und ich hab ihm dann auf 2erFlasche umgestellt. 2-3 Monate später wollte er nur noch zwei Flaschen am Tag und den Rest Brei. So viel zum Vorsatz 6 Monate nur stillen... Der Nimmersatt hat mich echt Nerven gekostet. Jetzt hab ich ja durch den Großen nicht mehr die Zeit und Geduld. Hab mir zur Sicherheit Pulver gekauft, damit auch mal jemand anderes aushelfen kann, wenn nötig. Abpumpen geht ja auch. Im babyzimmer steht ein Sessel, dann kann ich Nachts bequem dort stillen... Wir möchten unser Baby direkt im eigenen Zimmer schlafen lassen. Hab mir fest vorgenommen, so lange und so viel wie möglich zu stillen aber nicht auf kosten meiner Nerven. Die brauch ich für die Kinder. Und mal ne Nacht durchschlafen sollte auch drin sein. Hoffe, der Vorsatz hilft gegen Stress...
meine hebamme hat mir gesagt, dass man die brustwarzen nicht mehr verwöhnen soll. so oft wie möglich ohne bh rumlaufen, damit sie gegen den pulli scheuern. ich soll auch hin und wieder schon eine stilleinlage in den bh legen muss aber nicht immer sein. soll sie auch nicht mehr eincremen. es gibt viele frauen, die mit einer waschbürste drangehen um sie abzuherten, aber meine hebamme meinte, dass ich das nicht machen soll. bei meiner tochter hab ich damals gar nichts vor der geburt gemacht und die brustwarzen haben mir nie wehgetan. hab nur so probleme gehabt, weil die kleine zu früh kam und keine kraft zum saugen hatte, so dass ich nach 2 1/2 monaten pumpen aufgegeben habe.
bereite mich überhaupt nicht aufs stillen vor ... bei lea hat das alles ganz wunderbar geklappt ... hoffe, dass auch diesmal alles von alleine reibungslos klappt. auf jeden fall kann ich das stillbuch von hannah lothrop empfehlen. lg conny
Ich mache gar nichts. Es hat immer super geklappt. Mach Dir nicht so ein Stress. Vielleicht kannst Du mit Deiner Hebamme drüber sprechen. lg
Ich hab ja Angst, dass es nicht klappt. Deshalb habe ich das auch schon mit der Hebamme und einer Stillberaterin besprochen. Aber beide meinten, ich solle gar nichts machen außer mich unter Stress setzen. Denn mit meiner panischen Angst, dass es nicht klappen kann würde ich mir eher alles verbauen. Deshalb versuch ich nur etwas lockerer ranzugehen.
gar nicht, ich möchte ja von anfang an beides machen- stillen und fläschchen- da ich wegen den östrogen-medikamenten ja eh nur kurz stillen möchte. wird schon klappen :) ist doch was natürliches! wenn nicht, stellen wir eben ganz auf fläschchen um. ich hab nur angst vor brustentzündungen oder milchstau. aber auch da lass ichs auf mich zukommen...
Ich mache mir da keine Gedanken. Ich hatte bis jetzt immer gestillt, zwar das letzte mal auch nicht soo lange, aber besser als nichts. Wenn da nichts mehr kam hatte ich mir in der Apo eine Pumpe geliehen, damit ich wenigstens wußte wieviel meine kleine getrunken hatte. Viel Erfolg beim nächsten mal. LG Dana
ich hatte eine tolle stillbeziehung (10 monate) zu meiner großen. wir hatten keine anlaufprobleme, keinen milchstau, brustentzündung, ... nur anfang mal kurz ne etwas wunder brustwarze, da gibt es aber tolle cremes in der apotheke (zb von medela). wir werden wieder ein beistellbett haben, das macht es nachts stressfrei, gemütlich und kuschelig. immer aufstehen? nein, bloß nicht. wenn es gut läuft ist es nach ein paar wochen: andocken & gemeinsam wieder einpennen. meine wichtigste "parole": sich keinen streß machen. stillen nach bedarf, nicht nach der uhr. laß dich nicht verrückt machen mit den veralteten ansichten, die leider noch von vielen hebammen propagiert werden wie: nicht weniger stillabstand als zwei stunden, weil unverdaute milch auf halbverdaute milch macht bauchweh. totaler quatsch. informiere dich bei "la leche liga". und vielleicht haben die eine stillberaterin bei euch in der nähe? brustwarzen vorbereiten halte ich für quatsch. du wirst keine oder kaum probleme haben, wenn du das kleine richtig anlegst. die meisten schmerzen kommen vom falsch saugen. was heißt denn: der kleine war nie zufrieden? vielleicht hast du dich mit der uhr verrückt machen lassen? denn ein säugling will oft auch saugen, wenn es eben noch nicht "zeit ist". unsere maus wollte abends zeitweise echt alle stunde an die brust ... so what? ist doch einfacher, das baby einfach ein paar minuten anzulegen, als einem schreienden bündel aus prinzip die brust zu verweigern und es ewig durch die wohnung zu schaukeln ... viel erfolg und vor allem spaß beim stillen und dieser schönen, gemeinsamen zeit
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