LullerchenM
Ich glaub langsam ich hab das, bin so extrem gereizt, schlafe schlecht obwohl eigentlihc alles passt (keine schmerzen usw), hab kaum antrieb, keine Lust mehr mich mit leuten zu treffen... und zwischendurch wenn ich darüber nachdenke heule ich bis ich fast erbreche... Habe heute mittag deswegen ein Gespräch mit meiner FÄ. Hab aber Angst dass ich zum Psychologen soll, da hab ich grad gar keinen Bock drauf. Was kann man da denn sonst machen, bezweifle dass mir ein paar Bachblüten helfen aber ich vermute das wird sie erstmal versuchen... so ne scheiße, vor allem hab ich gelesen dass 50% derer die das in der SS haben auch nach der Geburt sowas bekommen. Das sind ja tolle Perspektiven. Kann mir jemand Mut machen?
mir gings genauso wie dir, bis bei mir festgestellt wurde, dass mein eisenwert im keller ist...seit ich eisentabletten nehm gehts mir viel besser... hoffe, dass gespräch bringt was mit deiner fä... lg dany, ET-22 (KS)
Ach das wäre ja ne super diagnose, aber leider weiß ich dass mein eisenwert (gestern) 15,4 war... schade...
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kam noch nicht an... :-(
Zum Glück bin ich von wirklichen Depressionen bisher nicht geplagt, aber so Lustlosigkeit und "nah-am-Wasser-gebaut-Sein" das habe ich momentan auch. Ich kann mich gerade mal dazu aufraffen mich morgens fertig zu machen, den Haushalt noch einigermaßen zu schmeißen und mal zum Einkaufen zu fahren, aber das war's dann auch. Auf viel Besuch und großen Kaffeklatsch habe ich im momentan auch keine Lust mehr. Ich glaube aber das hängt einfach mit dem Endpurt der Schwangerschaft zusammen, alles dreht sich nur noch darum, wie du schon sagst kann man kaum noch schlafen, der Rücken und das Becken tun einem weh und ich denke, dass einem das einfach schon mal auf die Stimmung schlagen kann und es sich nicht unbedingt gleich um Depressionen handeln muss. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass das Ganze bei dir einen harmlosen Grund hat und spätestens mit der Geburt wieder verschwindet!
Hallo, ich dachte zum Schluss, schlimmer kann es nicht werden. Aber es kam schlimmer. Hab bis Woche 14 oder 15 nach der Geburt gebraucht um wieder "normal" zu werden. Aber es geht vorbei und du solltest es im Blick haben. Sorry, du wolltest Mut *andiestirnklatsch* Es wird besser, wenn das Körpergefühl wieder kommt. Ich fand die letzten Wochen auch belastend. Alles tat weh, jeder fragte ständig irgendwelchen stumpfsinnigen Mist, blöde Ratschläge ohne Ende, dicker Bauch, keine Anzeichen, dass es mal los geht und ich hatte Weihnachten vor der Tür. Panik wegen Heilig Abend und der Weihnachtsgans. Nach der Gans war ich ruhiger, da war Weihnachten geschafft, ich wusste, ich komme am 27. rein und das Kind endlich raus. Zu Hause ging es 2 Tage und dann kam das lange tiefe Loch. Nun mit Frühling und Sonne gehts besser. Aber heulen tut auch mal gut. Was raus muss, muss raus. Auch das geht vorbei. Und lies nicht so viel rum, das macht es nicht besser, wenn du jetzt schon Panik schiebst. Kopf hoch.
nicht ganz, aber diese extreme lustlosigkeit- ich bin mir sicher, das liegt daran, dass ich keine richtige aufgabe mehr habe, jetzt im mutterschutz- computer und fernseher sind mein freund. nachmittags ist es besser, da ist meine große tochter aus dem kindergarten zurück, die omas wollen uns mal sehen, der hund muss raus... ich würde dir raten, listen zu machen- das hab ich gemacht, als ich noch 94 tage zum ET hatte- ich habe aufgeschrieben, was ich noch alles erledigen muss, und was ich gerne nochmal ohne baby machen will, und wie ich mir nett die zeit vertreiben könnte. aber auch zu diesen dingen muss ich mich regelrecht aufraffen. heute vormittag zum beispiel war ich mit einer freundin schwimmen, danach obst kaufen- schwupps, der vormittag war mit einem guten gefühl um. soll ich mal für dich auf meine liste schauen? -krippen,kiga,hortplatz besogen (hab ich übrigens bis heut nicht getan) -nochmal wegfahren -den bauch bemalen -stapel bücherei bücher holen -den ipod neu bespielen (so geht sichs besser mit dem hund gassi, am see :) ) - regelmässig schwimmen - schwangeren-yoga video ausprobieren -frühlings radtour machen -meine kamera mal genau inspizieren (kenne noch nicht alle fkt, spiegelreflex) -kapsertheaterstücke für die große besorgen -mit meinem mann essen gehen - nochmal zum friseur - die wohnung von überflüssigem befreien - die fotoalben von großer tochter vervollständigen - zimmer der großen tochter verschönern - familien grill abend - abends was leckeres kochen - abends kerzen, knabberei und gutes buch usw.usw. ich denke, wenn man schöne dinge tut, haben depessionen weniger chancen. vielleicht schaffst du´s, dir mal sowas zu schreiben und auszuprobieren? und sonst... es ist ja nicht mehr lang! :) übrigens hat mein manuelle therapie lehrer, er ist osteopath, (bin physiotherapeutin) mal die theorie aufgestellt, dass wochenbettdepressionen durch eine wirbelverschiebung bei der geburt ausgelöst werden- dadurch käme es zu einer übermässigen ausschüttung bestimmter hormone, die es sonst nicht gäbe- obs stimmt, weiß ich nicht! könnte ja aber durchaus auch auf die schwangerschaft zutreffen...
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