Mitglied inaktiv
hach, bis ich schwanger war hatte ich schiß vor einer zweiten geburt. jetzt freu ich mich einfach wieder darauf! ich weiß zwar, was auf mich zu kommt. aber das ängstigt mich nicht. die letzte geburt habe ich auch "ohne alles" geschafft, gut zu wissen, dass da noch alles an schmerzlinderung drin ist. wie geht's euch so? auch schon vorfreude auf diese zwar schmerzhaften, aber so einzigartigen stunden?
Ja also für das wie schlimm ich meine erste Geburt erlebt habe und wie frustiriert ich lange Zeit darüber war, für das bin ich echt gelassen und lasse alles auf mich zukommen und bin sogar zuversichtlich. Freude empfinde ich erst wenn alles "Normal" läuft...
Ich freu mich auf dieses Erlebnis...ich empfinde es als herausforderung und als was einzigartiges... allerdings habe ich auch ein bisschen angst, kann mir ja nichts drunter vorstellen.... nur das was man so hört.... aber es ist ja für jeden eine andere erfahrung...
Obwohl die Geburt meiner Tochter ganz schön häftig war, war es für mich das schönste an der ganzen Schwangerschaft. Ich freue mich sehr auf den Tag der Geburt. Klar sind es schmerzen, aber man weiß, dass man mit jeder Wehe seinem Kind näherkommt.
Ich denk auch recht haeufig an die Geburt und hab, da es ja meine erste ist, logischerweise auch bisschen Schiss. Dieser "was ist, wenn..." Gedanke, aber der ist normal bei mir, den hab ich auch bei anderen Dingen ;-) Mein Mann beruhigt mich dann immer auf eine pragmatische Art und Weise, wie nur ein Mann beruhigen kann: "Denk dran, es sind nur ein paar Stunden, vielleicht ein Tag. Aber der ist irgendwann vorbei." Aber letztendlich hat er ja recht. Wenns vorbei ist, ueberwiegt die Euphorie (sollte sie zumindest) und dann wars doch nicht sooo schlimm. Na, mal schauen, bin sehr gespannt und versuche mich vorzubereiten wie es nur geht. Je mehr ich alles rund um die Geburt weiss, desto mehr Sicherheit gibt es mir, dass ich nicht ueberrumpelt werde. Liebe Gruesse, Katrin
Also, ich fange jetzt während der 2. SS wieder an, die 1. Geburt zu "durchleben". Also ich meine damit, ich denke wieder darüber nach und frage mich so ab und an, wie war das und das, warum ist das so und so gelaufen. Ich finde, dieser Tag, war der schönste meines Lebens, mein Sohn war nach Einleitung nach 3,5 Std. auf der Welt... ABER, es war auch total heftig. Ich hatte gar keine Pausen, eine Wehe nach der anderen, er wog 3920g, fürs erste nicht wenig und kam dann auch noch mit Faust am Kopf zur Welt, also KU 35cm + Faust, daher bin ich geschnitten worden, was ich genau gemerkt habe. Kam bei den wahnsinns-Schmerzen zwar nicht mehr drauf an, aber ich kriege doch langsam wieder Bammel, weil ich ja schon weiß, was auf mich zukommt. Ich hatte keine Schmerzmittel und ich hoffe, es wieder so zu schaffen, obwohl ich Angst vor den Schmerzen habe. Klingt komisch, ich weiß. Sorry, ist lang geworden. LG Manu
also ich muss ganz ehrlich sagen das ich immer noch totale angst vor der geburt habe da es ja meine erste ss ist naja warte mal den geburtsvorbereitungskurs ab und wenn gibt es ja immernoch pda
Ich glaube das wichtigste ist, dass man sich nicht genau vorstellt wie es sein wird, sondern alle möglichkeiten offen lässt (spontane Geburt, KS usw.) und sich fallen lässt wenns soweit ist. wir sind ja eigentlihc dafür gemacht und es gibt viele frauen die die geburt gar nicht sooo schmerzhaft finden, aber wir hätten im zweifel ja auch möglichkeiten wie pda und co... und selbst wenn man 10000000 Geburtsgeschichten kennt weiß man dennoch nciht wies bei einem selber wird. Ich wünsche uns allen dass die Kinder schmerzfrei rausflutschen, das wärs :-)
Ich gebe Dir recht, dass man sich mit anderen Geschichten nicht verrueckt machen sollte. Aber ich denke, es ist sehr gut, wenn man weiss, wie die Geburtsphasen ablaufen. Wie lange dauert die Eroeffnungsphase, was bewirkt sie, was ist ihr Ziel, wie mobil bin ich noch, was kann ich tun, damit es vorangeht... Wie ist es mit dem Einlauf und warum wird er angeboten, wie siehts mit essen und trinken aus. Was ist die Uebergangsphase und die gleichen Fragen wie bei der Eroeffnungsphase. Warum ist sie so unangenehm , warum hab ich Drang, zur Toilette zu gehen, wie kann ich die Schwerkraft ausnutzen... Und die Endphase: Warum kann ich pressen und wie mach ich das am besten,... (Hab da ein schoenes Buch ueber Schwangerschaft und Geburt) Ich denke, wenn man sich ein Bild macht, was auf einen zukommt, ist es wirklich nicht mehr so schlimm. Irgendwann isses ueberstanden. Einfach nur Fallenlassen isses ja nicht wirklich, denn Du bist ja aktiv dabei. Kannst die ganze Zeit am Vorankommen arbeiten ohne Dich zu stressen. Aber den Koerper machen lassen (so sehe ich fallenlassen), waere eigentlich nicht so das Richtige. Liebe Gruesse, Katrin
Hallo mach dir bitte nicht zu viel sorgen du schaffst das schon haben tausende vor uns auch geschafft.hatte auch echt voll den schieß bei meiner ersten tochter vor 9 monaten aber war wirklich super einzigste hätte schneller gehen können!:) aber auch nicht so schlimm! obwohl ichd er totale angst hase war bzw bin und auch erst dachte na super du schaffst das nicht lief echt gut. habe jetzt bei der zweiten geburt auch etwas angst ganz ehrlich aber eher die aufregung wie es wird ist es naja und ob meien kleine tochter dann lieb ist bei ihrer uroma.das sind meine sorgen und obs noch mal spontan klappt oder ein khs wird mir total egal hauptsache dem kind geht es gut! habe mir immer gesagt bei jeder wehe hört sich vielleicht blöde an aber : du schaffst , das egal wie weh es tut du kannst das und gleich nicht mehr lang dann kannst du mit deiner maus kuscheln. und es hat echt geklappt. Also alles wird gut und bis jetzt hat es jede frau geschafft freu dich auf die geburt und eh mal ganz ehrlich es ist das einzigste mal das man für schmerzen das schönste der welt bekommt als geschenk nämlich sein eigenes kind! Wenn das einem nicht die angst nimmt dann weiß ich es nicht!!!!!!!! :) lg Anna
Hi Katrin, ja ich meine mit fallenlassen, dass man sich entspannt und annimmt was auf einen zukommt und damit versucht umzugehen. und sich vor allem keinen kopf macht und verkrampft. Ich habe nichts dagegen wenn man weiß was es für geburtsphasen gibt und wie man sie nutzen kann, aus erfahrung kann ich sagen, dass das aber leider keine garantie für eine spontane geburt ist und man sich eben auch mit anderen geburtsideen auseinander setzen sollte. Es kann immer mal plötzlich ein Kaiserschnitt werden und wenn man sich dageben nicht ganz streubt (das hab ich innerlich) dann fällt es einem sicher leichter damit umzugehen falls es einem passiert. informieren ok, aber nicht versteifen, mehr wollte ich damit nicht ausdrücken
auf diese Schmerzen nun gar nicht. Ich hoffe, ich muss nicht wieder notoperiert werden, daß hat meine letzte Entbindung total versaut. lg
was ich zu deiner aufmunterung noch sagen kann: Meine Wehen waren nciht besonders schmerzhaft, ein Ziehen wie bei den Tagen. Es müssen also keine Horrorschmerzen werden, keine Sorge!
Da ich nicht wirklich sicher bin was mich genau erwartet, bin ich etwas unsicher. Meine erste Geburt endete bei 4cm MuMuÖffnung im Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstandes. Wehen die man gut veratmen muss, kenn ich schon und davor hab ich keine Bange. Die einzige Angst die ich habe, ist die, das es wieder in einem KS enden könnte oder sogar die Narbe aufgeht. Wünsche mir aber auf jeden Fall eine Spontanentbindung, wollte ich schon so gerne bei Cedric haben. Diesmal hab ich eine tolle Hebamme bei der Geburt dabei, daher bin ich ganz optimistisch. LG Karina
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